Mpu und Krankenkasse hat schon jemand erlebt, gezwungen zu werden die Krankenkasse von der Schweigepflicht zu befreien bez Mpu?

2 Antworten

Ich verstehe dein Problem nicht ganz: Wenn Du dich vom Vorwurf des illegalen Konsums verschreibungspflichtiger Medikamente entlasten möchtest, dann ist eine Aussage deines Arztes / deiner KK doch in deinem Insteresse, oder?

Natürlich kannst Du nicht gezwungen werden, eine Schweigepflichtentbindung zu unterzeichnen, aber dann mußt Du dir den Medikamentenmissbrauch auch vollumfänglich anrechnen lassen!

Zum einen geht es hier um Datenschutz. Zum anderen bin ich gesundheitlich angeschlagen. Es geht nicht so sehr um die Wiedererlangung des Lappen! Es geht vielmehr um den Fakt, meine komplette Gesundheitliche Situation mit Menschen erörtern zu sollen, denen ich nicht einmal zutraue, einen Kaffee zu holen.

Jetzt verstehe ich dein "Gewetter" im anderen MPU-Thread...

Du fühlst dich ungerecht behandelt. Nun ja, dass du vorher jahrzehntelang unfallfrei und ohne Punkte gefahren bist verschafft dir keinen Sonderbonus, denn dies sollte als Autofahrer die Regel sein...

Zur Frage: Zwingen kann dich niemand die KK von der Schweigepflicht zu entbinden (wobei ich mich frage ob nicht eher ein Arzt von der Schweigepflicht entbunden werden soll). Dies könnte sich dann jedoch nachteilig auf dein Gutachten auswirken wenn du es ablehnst.

Wenn du einen FS-Entzug hattest wegen Medikamenten die du vom Arzt erhalten hast, so ist davon auszugehen das du die verschriebenen Mengen nicht eingehalten, sondern (eigenmächtig) deutlich erhöht hast. Wenn dies nicht der Fall war, ist doch die Chance die Sache gut für dich abzuschließen gegeben wenn du kooperierst. Also wo genau liegt das Problem?

Wovon redest Du? Hab niemals über meinen Kram gesprochen. 

@kaya66

Mittlerweile hast du verstanden was ich gemeint habe, oder? Warum bist du eigentlich so aggressiv? Evtl. könnte dir ja hier geholfen werden wenn du es zulassen würdest...