Liebe Community, eine Ärztin möchte verhindern, das ein schiel OP durchgeführt wird, obwohl die Oberärztin damit einverstanden war, wie würdet ihr reagieren?
Also, es geht um einen Freund der ein wenig auf der rechten Auge schielt (Strabismus).
sein linkes Auge wurde in der Kindheit schon mal operiert und das rechte sollte später nochmal operiert wenn werden, wenn er etwas erwachsener wird.
jetzt ist das Problem,er erstmal eine Brille verschrieben bekommen hatte, da die Ärztin dies ihrer Oberärztin vorgeschlagen hat, mit der Begründung, das sich das angeblich verbessert, dies sollte er 1 Jahr tragen,dann schauen die nochmal, ob die operieren oder nicht, alles schön und gut, aber irgendwie kann die Ärztin mein Freund nicht leiden, warum auch immer, weil sie ständig der Meinung ist, das es nicht nötig sei, sodass sie sein Schiel OP Verhindern will, sie ist auch immer nicht so nett, wenn er zur Untersuchung geht und sagt,, wir kommen nicht zusammen mit den Untersuchungen und der Behandlung, so mach dem Motto, ich kann sie nicht leiden.... er ist wirklich nicht so erfreut über sowas.
abgesehen davon hat er jetzt die Brille 1 Jahr getragen mit der Hoffnung, das duu issue operieren, wenn auch nichts ändert und es hat sich nichts geändert und verbessert, dies hatte auch mein Augenarzt bestätigt und per Überweisung um ein schiel OP gebeten.
jetzt ist das blöde, er hatte wieder ein Termin bei der gleichen Ärztin und die behauptet, das es sich verbessert hat, was gelogen ist und die Oberärztin vertraut ja ihre Kollegin, das ist ja verständlich, weil sie die Untersuchungen nicht durchführt nur zur Kontrolle kommt, wenn die Ärztin untersucht hat.
er möchte jetzt bei der Oberärztin nicht ihre Kollegin schlecht macht und sagen, das sie nicht nett ist usw....sodass die Oberärztin schlecht denkt über ihn, wie würdet ihr bei sowas reagieren.... er hat versucht bei den nächsten Termin eine neue Ärztin zu bekommen für die Untersuchung, aber leider gibts nur die einzige, die solche Untersuchungen durchführt.
2 Antworten

Geh einfach zu einem anderen operierenden Arzt und hol Dir dort eine zweite Meinung ein. Das ist nichts ungewöhnliches, da hat auch die Krankenkasse nichts gegen, selbst wenn es im selben Quartal ist und Fachärzte haben wir in Deutschland auch genug.

Sonst kann er ja noch einen Brief direkt an die Oberärztin schreiben und das Problem schildern oder auch telefonisch ganz klar und deutlich um einen Temin bei direkt ihr bitten (am besten mit Hinweis auf diesen Meinungsunterschied!).
Aber die Vorgesetzten verlassen sich leider zu gerne auch mal auf die Meinung der anderen Ärzte oder wollen sich einfach nur nicht mit den eigenen Kollegen anlegen.
Darum denke ich, ist die neue Arztwahl evtl. der bessere Weg. Aber ihr könnt ja einfach mal beides gleichzeitig versuchen. Termine wieder absagen kann man immer noch. 😉

Ja bin auch der Meinung, das die sich nicht mit eigenen Kollegen anlegen, weil sie ja täglich zusammen arbeiten, das würde ich vielleicht auch nicht als Kollegin ;) Deshalb wollte ich nichts der Oberärztin sagen, sodass sie es nicht zu persönlich nimmt und denkt, möchte ihre Kollegin schlecht machen ;)🙈
nur finde ich so etwas sehr merkwürdig, die jüngere Ärztin hat alles schon fertig vorbereitet und man freut sich darauf, dann kommt so etwas, ja sorry, denke wir kommen nicht zusammen mit der Untersuchung und Behandlung, das wird leider nichts 🤦♂️
ja leider Gottes dauert das bei einer anderen Klinik wiederum Monate, bis er ein Termin bekommt, er wartet schon Monate auf ein Termin und hatte auch gefreut das September operiert wird ;)

meinst du, ist es schlecht wenn er bei der Ärztin/ Orthoptistin fragt welche Kollegin ihn vor ihr untersucht hat und er gerne nochmal bei ihr ein Termin haben möchte ;) das blöde ist, das am Telefon immer die gleiche dran geht ;)

Das kenne ich leider auch aus eigener Erfahrung (bei mir wg. einer falsch zusammengeschraubten Wirbelsäule). Meine Rekordwartezeit auf einen Gesprächstermin liegt bei 10 Monaten, Warten vor Ort trotz Termin an dem Tag: 9 Stunden und Warten auf einen OP Termin: 2 Jahre und 8 Monate.
Tja, also Du siehst: wenn man kein Privatpatient ist, ist man etlichen Ärzten scheinbar egal... 😒🤷♀️
Ich drücke Euch aber mal die Daumen, dass es bei ihm/Euch besser und schneller erfolgreich klappt!!! 👍👍👍

meinst du, ist es schlecht wenn er bei der Ärztin/ Orthoptistin fragt welche Kollegin ihn vor ihr untersucht hat und er gerne nochmal bei ihr ein Termin haben möchte ;)
Nein, ich denke, das wäre nicht verkehrt, sondern wäre ein Versuch wert. Und manchmal ist so ein indirekter, verbaler "Tritt vor das Schienbein" genau das richtige. Ich würde es versuchen.

Also, es geht um einen Freund der ein wenig auf der rechten Auge schielt (Strabismus).
So, so....... vor 2 Monaten warst noch Du der Patient. Verstehe einer, warum es nun der Freund ist......Meine Oma sagte schon: Wer lügt, muss ein gutes Gedächtnis haben.
In der Uniklinik sind nun mal die Fachärzte vorhanden, die nicht unbedingt mit einem niedergelassenen Augenarzt der gleichen Meinung sind. Davon abgesehen, ob die Augenärztin nett ist oder nicht, wäre mir piepegal. Fachlich gut muss sie sein, mehr nicht.
Warum holst Du Dir keine Zweitmeinung in einer anderen Augenklinik ein? Das würde ich an Deiner Stelle tun.

Ja das hat er auch, nur die Wartezeit ist solange derzeit für Sehschulen.
das problem ist, das bei der ersten Untersuchung eine nette junge Ärztin da war, die auch meinte ja, das ist kein Problem, können wir machen, hatte das mit der Oberärztin abgesprochen,er sollte in ein Monat wieder kommen, dann werden die Messungen durchgeführt für ein OP, aber das blöde ist, nach ein Monat war die alte Ärztin wieder da, die ihn nicht leiden konnte und war wieder anderer Meinung, ne das hat sich verbessert als letztes Mal.....was gelogen ist🤦♂️Oh man
sein Augenarzt hat geschrieben, bitte um schiel op

nach ein Monat war die alte Ärztin wieder da, die ihn nicht leiden konnte und war wieder anderer Meinung,
Ach und das weiß "ER" ganz genau, dass die alte Ärztin ihn nicht leiden kann.....
Hier geht es nicht um "jemanden leiden können" oder nicht, sondern um die fachliche Qualifikation und da bezweifle ich, dass Du diese beurteilen kannst.

Ja wie beschrieben, müsstet nur lesen ;) die Ärztin meint, das sie nicht miteinander zusammen kommen bezüglich der Behandlung und Untersuchungen.....nach dem Motto, das sie ihn nicht leiden kann
so etwas sagt man nie zu einem Patienten normalerweise
fachliche Qualifikation, sie ist anderer Meinung und lügt, das sich dies verbessert hat, obwohl seine Augenärzte dies nicht zustimmen

andere Augenärzte meinten, das nichts im Wege steht bezüglich eines OP und haben um ein OP gebeten, da sich definitiv nichts geändert hat, aber sie ist stur und denkt, als würde sie selbst die OP kosten tragen müssen, die Arroganz einfach beschämend in Deutschland und behauptet, das sich das verbessert hat, normalerweise müsste mein Freund die Oberärztin selbst ihn untersuchen lassen, um zu beweisen, das ihre Kollegin falsch liegt und dies absichtlich macht, aber er will einfach nicht die Kollegin von der Oberärztin da schlecht machen

wir beide kommen bzgl. der Frage auch nicht zusammen.
Du magst wohl nicht, wenn es Menschen gibt, die anderer Meinung sind als Du. Musst Du aber damit leben. Ich lebe ja auch damit, dass Du mal der schielende Patient bist und mal ist es Dein Freund. Gehab Dich wohl.

einer schielt mit dem Rechten der anderen mit dem linken Auge
ja das hat mein Augenarzt auch gesagt, aber ich weiß nicht warum die Ärztin so handelt, als würde sie di OP kosten zahlen 🤦♂️ja leider muss man zur Sehschule wieder und die geben alle in 4-8 Monaten Termine 🙈und er will das schon so lange operieren lassen und hat sich auf denen verlassen, das die das nach einem Jahr operieren, wenn sich das nicht verbessert hat und jetzt schon wisse nicht,schon ärgerlich sowas, gibts ist einige Städte in NRW wo es schneller geht