Knochenfraß am Schienbein?, muss das bein ab?

4 Antworten

Das ist so kompliziert, dass deine Mutter damit besser mal zu einem Rechtsanwalt geht.

Vorrangig ist aber, dass das Bein ärztlich versorgt wird, und zwar schnellstens. Wenn deine Mutter nicht mehr in dieses Krankenhaus möchte, dann sollte sie sich in ein anderes begeben, aber bitte gleich morgen. Wenn sie nicht zum Arzt geht und das Bein nicht weiter behandeln lässt, dann trägt sie eine gehörige Mitschuld daran, wenn ihr Bein tatsächlich irgendwann amputiert werden muss, und ihre Chancen zu gewinnen, wenn sie das Krankenhaus verklagt, werden damit von Tag zu Tag kleiner.

Leider ist das was Deiner Mutter passiert ist kein Einzelfall!!!!

Leider liegt die Beweislast bei Deiner Mutter das etwas nicht so gemacht wurde wie es hätte sein müssen!!! Auch Gutachter sind oft Ärzte. Und Patienten haben oft nicht den Finanziellen Background durch alle Instanzen zu klagen, leider.

Und dann gibt es leider auch die Bescheinigungen und Vertragsbedingungen Die man als Patient im Krankenhaus unterschreibt! Ganz oft steht da explizieht drin das ein Arzt eine Dienstleistung erbringen wird: Aber von einer erfolgreichen Dienstleistung( Behandlung )steht da nichts drin!!! Auch eventuelle Nach oder Spätfolgen werden oft ausgeschlossen. So das man als Patient von vorn herein sehr schlechte Klage Möglichkeiten hat. Dann noch das Die Kranhäuser und Kranhausgesellschafften immer eigene Fes5angestellte Anwälte haben die oft nichts anderes machen als oft gerechtfertigte Klagen von Patienten abzubügeln.

Siehe aktuell in Dieselskandal wo der Kunde ach der Dumme ist. Hier ist die Politik und der Gesetztgeber gefragt den Bürger besser zu schützen. Aber der Bürger hat keine oder nur wenig Lobby . Ein letztes Beispiel bei klagen (Anzeigen) von Bürgern gegen Polizei Gewalt im Dienst. werden 97 % erst gat nicht zur Klage und zum Gerichtverfahren zugelassen. 2% werden im Verfahren vor Gericht eingestellt und bei 1% werden die Beamten dann verurteilt. Das zum Thema Recht , Gerechtigkeit und Chanchen Gleichheit.

Mit einer ähnlichen ErfolgsQuote klagen Patienten gegen Ärzte und Krankenhäuser. Zu dem Gesundheitlichen Verlust kommt oft noch der Finanzielle Ruin durch hohe Anwaltskosten. Leider

Deine Mutter sollte die Diagnose Ärzten überlassen, die sich damit auskennen.

Selbst wenn im Krankenhaus etwas schief gelaufen ist, ist es absoluter Irrsinn, danach bei einer solchen Erkrankungen die Check-Ups auszulassen. So leid es mir tut, etzt bekommt sie dafür die Quittung.  Das wird auch eine Klage mehr als erschweren, da sie selbst ihre Genesung behindert. Ihre Anstellung hängt rechtlich damit gar nicht zusammen.

Statt nun über irgendwelche Klagen nachzudenken, sollte deine Mutter sich endlich in vernünftige Behandlung begeben. Dann kann auch entschieden werden, was weiter mit dem Bein passiert. Hier aufgrund selbst gestellter Diagnosen zu spekulieren, ist Blödsinn.

Also deine Mutter ist eine Arzt Verweigerin und will sich nichtmal behandeln lassen? Soll das ein Witz sein? Wie soll sie so denn jemanden verklagen können?

Knochenfraß... so ein Blödsinn. Lass die Doktorspiele mit deiner Mum und schick sie zum Arzt. Wenn sie nicht hingeht, selber Schuld.

Dass sie den Arzt verweigert liegt daran, dass unsere Hausärztin sie immer wieder ins selbe Krankenhaus verweist, sagt sie könne nirgendwo anders hin, aber die da nichts produktives machen, außer sowas in der Art  zu sagen wie " wir müssen das beobachten, "noch muss ihr Bein nicht ab"

Ursprünglich ist sie zu den Check-ups etc. gegangen aber danach hat sie halt echt gemerkt, dass die da nichts wirklich gescheites machen.