Kieferorthopäde hat Behandlung einfach abgebrochen. Was jetzt?
Hey ihr (:
Also ich war heut wieder beim Kieferorthopäde &.der hat mir einfach so gesagt "Das bringt nichts. Wir hören auf. Vielleicht kann man da in paar Jahren mit ner Operation nachhelfen". Das regt mich gerade sehr auf, da die Ursache eig. zu 50% nicht mal an mir liegt. Und zwar hatte ich die Spange jetzt 3Jahre. Die ersten 2Jahre eine feste. Die obere kam eher raus &.dann.kam ne lockere. So weit so gut. Kurz nach der oberen.kam auch.ne feste am unterkiefer. Dann hat uns der Kieferorrhopäde geraten alle 4 Weißheitszähne ziehen zu lassen. Also ham wir nen Termin ausgemacht. Kurz davor kam dann die untere Zahnspange auch raus &.ne lockere rein. Bis dahin sahen.die Zähne auch schon sehr.gut aus. Dann kam der Tag der Operation. Nach der Operation waren.natürlich die Wangen &.so stark angeschwollen. Und ich konnt die Zahnspangen also nicht rein machen, ganz einfach.weil der Mund.nicht so weit aufging. Das heißt in diesen 3Wochen hat sich der ganze Kiefer wieder in die alte Position verschoben & mir wurde die ganze Schuld dafür gegeben. Von wegen ich hätte die nicht reingemacht.und so. (Ja hallo. Man kan keine Zahnspange durch ein 3cm Loch schieben ...) Außerdem hatte er ja davon gewusst &.hätte die Zahnspange.auch.nicht vorher rausnehmen müssen. Jedenfalls hatte ich von da an wieder den Zustand wie vor der behandlung. Allerdings hatte er ab da an nur mit lockeren Spangen gesetzt. Zwischendurch gingen einige kaputt (angeblich esse.ich ohne rücksicht auf verluste ...) & ja dadurch habe ich am Anfang nicht so viele getragen. Im letzten Halbenjahr muss ich allerdings dazu sagen habe ich die Zahnspange auch sehr selten getragen, allerdings nicht so das sie nicht mehr gepasst hätte. Man konnte also im letzten Jahr keine Veränderung sehen. Und heute auf einmal bekomm ich die Ansage.das er die behandlung.nicht fortsetzt. Das heißt jetzt natürlich wir bleiben auf den Kosten sitzen &.bekommen von.der Krankenkasse.nichts zurück. Was ja aber auch nicht sehr wenig ist. Und das eig für nichts. Da hättr ich auch 3Jahre lang keine Zahnspange tragen.müssen ...
Aber darf er das? Immerhin ist er ja schließlich zum Großteil dafür verantwortlich. Er hat ja immerhin auf die OP bestanden & hat die Zahnspange.vorher entfernt. Wäre es da nicht seine Schuld?
Danke für alle Antworten.&.entschuldigung für die Fehler (Handytastatur ...)
LG
4 Antworten
Du machst dir die Sache schon auch etwas gar einfach. Du hast die Spange nicht regelmässig getragen, deine losen Spangen kaputtgemacht (du hast nicht wirklich damit gegessen, oder?) und das ganze Resultat ist im Eimer. Was soll denn der Kieferorthopäde deiner Meinung nach machen?
Waren denn die losen Spangen noch wirkliche Spangen oder einfach lose Retainer? Im zweiten Fall wäre die Behandlung vor der WHZ-Entfernung schon abgeschlossen gewesen. Dass man die feste Spange vor der Weisheitszahn-OP rausnimmt, ist schon klar. Bei der OP muss man je nach dem ziemlich rumwerkeln und die Gefahr, dass man an der Spange was beschädigt, ist ziemlich gross (abgesehen davon kommt man auch schlechter ran, wenn der Mund voller Spange ist).
Hallo,
am besten das Gespräch mit der Krankenkasse suchen und klären, ob evtl. eine Begutachtung durch einen anderen Kieferorthopäden möglich ist.
Gruß
RHW
Klar darf er das! So richtig ernst hast du die Behandlung ja nicht genommen! Du schreibst, dass du ein halbes Jahr lang die Spange nur noch sehr selten getragen hast - wie lange soll er sich das denn angucken?
Kannst du mir mal ein foto von der spange schicken? nur von der Spange. möchte sehen, wie weit die schraube gedehnt ist.
dann kann sich aber auch nichts verschieben. kann ich trotzdem mal sehen.?
Die hat keine Schraube