Kiefer operieren - wie ist es nach der OP?

3 Antworten

Also man bräuchte die genaue Bezeichnung der OP.
Ich hatte zum Beispiel eine bimax OP ( wärend der OP wurde mein vorderkiefer etwas nach von verlegt. Wirklich nur paar mm und der Unterkiefer etwas nach hingen versetzt)
Nach dieser op, hatte ich für den Krankenhausaufenthalt eine magensonde ( zum entfernen von blutresten im Magen und zur Ernährung um die frischen OP Wunden im Mund zu schonen).
Mein Mund war 8 Wochen zugebunden. Ich konnte nur komplett flüssige Nahrung zu mir nehmen durch die Zahnlücken.
Ich konnte in der Zeit reden, es war aber sehr unverständlich.
Nach den 8 Wochen konnte ich aber wieder ganz normal reden.

Hallo, danke für deine ausführliche nachricht.
Wie lange warst du denn Krank geschrieben :-(

Hat das die Krankenkasse übernommen?

Ja hat sie, allerdings war diese OP mit einer Kieferorthopädischen Behandlung gekoppelt sprich ->  ein behandlubgsplan wurde erstellt den die Krankenkasse dann bewilligte.
Du müsstest also mit dem behandelnden Arzt das absprechen.
Ich war 8 Wochen krank geschrieben.
Ist aber natürlich auch von deiner Arbeit abhängig -> hätte ich z.B. In Büro gearbeitet und müsste keine Telefonate führen hätte ich sicher nach 6 Wochen arbeiten gehen können.

Frag lieber den Arzt, der kennt sich ja schließlich damit aus!

Und warum hast du das nicht den Experten gefragt? Den Arzt?

Frag doch bitte dort nach. Der ist Fachmann und kann dir am besten deine Fragen beantwoten.

Der war ein ORL Arzt und hat nur gesagt, was er vermutet... Aber habe erst nächste Woche einen Termin, deswegen wollte ich mich vorher erkundigen da ich en bisschen angst habe, da ich denke das es ein grosser Eingriff wird und der Kiefer kompliziert wird