Hat mein HNO Arzt eine falsche Diagnose gestellt?

6 Antworten

Ich würde zu einem anderen HNO-Arzt gehen,und Deine Beschwerden schildern.Aber als akut,und nichts von einem anderen Arzt,einer Diagnose und auch nicht dem Medikament.

Nur so könntest Du einen Ansatz für Deine Problemstellung / Frage bekommen.

Über die Tabletten würde ich mich einmal bei einem Apother erkundigen.

Wenn Du an der Diagnose berechtigte Zweifel hast,die Ausstattung der medizinischen Untersuchung mangelhaft war,dann ist jedes Medikament fragwürdig.

Dann meinte er: wir machen einen Hörtest um festzustellen, ob ich schlechter höre?! Da habe ich auch nur den Kopf geschüttelt und dachte ich gehe nicht zum HNO nach wer weiß wie vielen Jahren um zu Lügen.

Da wäre ich auch sehr skeptisch geworden. Ein HNO, der einen Hörtest macht... Frechheit! Als ob der Patient lügen würde, echt.

Ok, wäre ein Kunstfehler gewesen, keinen Hörtest zu machen. Aber frech ist es trotzdem.

Sofort HNO wechseln! Und bloß kein Kortison nehmen, dieses Teufelszeug. Was für ein schlampiger Arzt. Ich habe zwar keine Ahnung, aber wer so billige Technik benutzt, der kann nicht gut sein. Wie kommt der Trottel überhaupt auf einen Hörsturz, das macht doch gar keinen Sinn. Außerdem hast du ja Druck im Ohr.

Wie teuer war denn das Medikament?

Wir sind keine Ärzte, zweifelst du an deiner Diagnose solltest du einen anderen aufsuchen

Geh zu einem anderen HNO Arzt, wenn du dem nicht glaubst.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

Ich würde dir also erstmal raten den Apotheker zu fragen. So ich das verstehe hast du bis jetzt ja keine Tabletten genommen. Deswegen bringt es auch nichts die Diagnose direkt in Frage zu stellen.