Handeln Inpfverweigerer grob fahrlässig und können vom Jugendamt belangt werden?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey,

An sich sollte jeder selber Entscheiden (dürfen!) was für sich und in diesem Fall für das Kind das beste ist.

Denn was für ein Land wären wir denn wenn andere über uns und unsere Kinder entscheiden. Das wäre dann im weitesten Sinne keine Demokratie mehr, denn bei der Demokratie entscheidet das Volk. Und auch der einzelne Bürger, ob er sich Impfen lässt oder nicht!

Und falls andere User meinen das ich ein klassischer "Impfgegner" bin liegen sie ganz klar falsch. Es gibt meiner Meinung nach einfach viel zu viele Widersprüche.

Beispielsweise ist es total unnatürlich das der Erreger in die Blutbahn gespritzt wird. Das ist bei einem echten Virus ja auch nicht so. (Tetanus ist hier eine Ausnahme, da der Erreger in die Wunde und somit auch zwangsläufig in die Blutbahn gelangt).

Ein Grippevirus beispielsweise gelangt über Mund und Nase in den Körper. Dabei hat der Körper schon einige Schutzmechanismen mit der er Krankheiten Einhalt gebieten kann. (Feine Härchen in der Nase; mehrere Mandeln im Mund uns Hals Bereich). Wenn einem der Erreger aber direkt ins Blut gespritzt wird, hat der Körper die o.g. Schutzmechanismen nicht mehr oder nur teilweise.

Daher finde ich es überhaupt nicht fahrlässig wenn eine Mutter ihr Kind nicht Impft, man könnte die Wunde auch desinfizieren und somit die Erreger abtöten. Klar bleibt auch dabei ein Restrisiko, aber dieses Risiko gibt es auch in einem Flugzeug und wenn man auf die Straße geht. Außerdem könnte es zu einem Impfschaden kommen, woran man sehr schnell versterben kann. (Selten aber kann vorkommen; dieser ist meist irreparabel)

Deswegen sollte man sich lieber auf das Immunsystem des Kindes verlassen, denn wenn man sich gut ernährt, regelmäßig Sport treibt kann das Immunsystem mit fast allen Bakterien und Viren fertig werden, unser Körper bzw. Immunsystem ist nicht dumm.

LG

Das Immunsystem eines Kleinkindes gegen Wundstarrkrampf - ehrlich, du weißt nicht, was du redest. Eine Tetanusinfektion kommt da fast einem Todesurteil gleich. 

Klar ist das Immunsystem eines Kindes noch nicht zu 100% zu Ende entwickelt. Das ist mir bewusst. Wenn man eine Wunde jedoch sofort desinfiziert und ärztlich versorgen lässt, sollte zu 99,9999% nichts passieren.

@xXPredator

Klar ist das Immunsystem eines Kindes noch nicht zu 100% zu Ende entwickelt. Das ist mir bewusst. Wenn man eine Wunde jedoch sofort desinfiziert und ärztlich versorgen lässt, sollte zu 99,9999% nichts passieren.

Du hast wirklich keine Ahnung, wovon du redest. Wunde desinfizieren bringt nicht nur zu 99,9999%, sondern zu 100% nix, wenn der Erreger bereits eingedrungen ist.

Und auch mit einem komplett entwickelten Immunsystem hast du so gut wie keine Chance gegen Tetanus.

@Spezialmann

Das Serum beteht nicht au sTenaus-Bakterien, es besteht aus einem Immunglobulin. Bitte, red nicht so einen Unsinn, informiere dich lieber richtig über Wundstattkrampf/Tetanus und laß dich Impfen!

Beispielsweise ist es total unnatürlich das der Erreger in die Blutbahn gespritzt wird.

Wird er auch nicht. Impfungen erfolgen in Muskelgewebe.

Wenn einem der Erreger aber direkt ins Blut gespritzt wird, hat der Körper die o.g. Schutzmechanismen nicht mehr oder nur teilweise.

Abgesehen davon, dass der Erreger immer noch nicht direkt ins Blut gespritzt wird, hat er Körper einen sehr guten Schutzmechanismus gegen eindringende Erreger, er nennt sich "Immunsystem".

Das Prinzip einer Impfung hast du aber schon verstanden, oder? Bei einem Lebendimpfstoff werden abgeschwächte Keime, die sich zwar noch vermehren können, die Krankheit nicht auslösen können. Totimpfstoffe bestehen aus Teilen der Erreger, die sich nicht vermehren können. Beide Varianten haben gemeinsam, dass sie das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregen, die die Krankheit verhindern, wenn der "echte" Erreger anklopft.

man könnte die Wunde auch desinfizieren und somit die Erreger abtöten.

Wunde desinfizieren ist immer eine gute Idee. Das, was du dir vorstellst, funktioniert aber leider bei einer Tetanusinfektion nicht, da der Erreger sich - wenn er denn eingedrungen ist - bereits über die Blutbahn verbreitet hat.

Deswegen sollte man sich lieber auf das Immunsystem des Kindes
verlassen, denn wenn man sich gut ernährt, regelmäßig Sport treibt kann das Immunsystem mit fast allen Bakterien und Viren fertig werden, unser Körper bzw. Immunsystem ist nicht dumm.

Das ist Blödsinn. Tetanusinfektionen verlaufen mehrheitlich tödlich, egal ob du Sport treibst oder 200 Kilo wiegst. Das Immunsystem ist nicht dumm, aber gegen die Giftstoffe der Tetanus-Erreger kann es auch nichts ausrichten.

Ich lasse mich ganz sicher nie in meinem Leben Impfen!

@xXPredator

Ich lasse mich ganz sicher nie in meinem Leben Impfen!

Dann hoffe ich für dich, dass du nie an einer Krankheit erkrankst, gegen die man sich impfen lassen kann. Und wenn doch - viel Glück. Und wenn du kein Glück hattest - selber schuld.

@xXPredator

Damit handelst Du grob fahrlässig gegenüber Dir selbst und jenen Mitmenschen, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können (z.B. Immunschwache, Kranke, Schwangere etc.) und auf den Herdenschutz der Gemeinschaft angewiesen sind.

Ja dann ist es meine Schuld, da hast du zu 100% recht. Aber damit muss ich ja dann leben. Ich glaub das mein Immunsystem den Kampf gegen Tetanus gewinnen kann.

@xXPredator

Glaube ich dir nicht, dass du als Kind nicht geimpft wurdest.

@konzato1

Und falls andere User meinen das ich ein klassischer "Impfgegner" bin liegen sie ganz klar falsch.

Ich lasse mich ganz sicher nie in meinem Leben Impfen!

Entweder bist du doch ein klassischer Impfgegner, oder einfach nur ein Troll. Ich glaube eher zweiteres, denn selbst Impfgegner lassen sich komischerweise häufig gegen Tetanus impfen, während sie alle anderen Impfungen ablehnen.

Ich lehne alle Impfungen ab.

@xXPredator

... sprach derjenige, der sich nicht als "Impfgegner" bezeichnet.

Man kann nur hoffen, dass du keine Kinder hast bzw. niemals bekommen wirst. Soviel Ignoranz verschlägt einem die Sprache.

Ich bin auch kein Impfgegner, da ich mich genügend über Impfungen informiert habe und genügend Erfahrung damit gemacht habe. Deswegen bin ich nicht der klassische Impfgegner ohne Grund, ich habe dafür schon meine Gründe und ja vielleicht bin ich ein Impfgegner, aber keiner der uninformiert diese Meinung einnimmt. PS: Falls ich mal Kinder haben sollte was sehr wahrscheinlich ist, werde ich sie definitiv nicht Impfen lasse, denn es gibt keine IMPFPFLICHT!

@xXPredator

Ich bin weiterhin überzeugt, das du als Kind geimpft wurdest!

Wurde ich auch, aber nicht gegen Tetanus. Sondern nur gegen andere Krankheiten, wo ich aber längst schon eine Auffrischung benötigen würde.

An sich sollte jeder selber Entscheiden (dürfen!) was für sich und in diesem Fall für das Kind das beste ist.


Kinder sind nicht das "Privateigentum" ihrer Eltern mit denen sie machen können was sie wollen - auch Kinder haben eigenständige Rechte - z.B. durch die von Deutschland ratizifierte UN-Kinderschutzkonvention.

Und darunter fallen auch ausdrücklich prophylaktische Massnahmen wie Schutzimpfungen.


Und falls andere User meinen das ich ein klassischer "Impfgegner" bin liegen sie ganz klar falsch. 


Wohl eher ganz klar richtig....


Beispielsweise ist es total unnatürlich das der Erreger in die Blutbahn gespritzt wird. 


Das ist erst einmal falsch weil Impfung üblicherweise in einen Muskel und nicht in eine Blutbahn gespritzt werden - und zweitens macht das auch viel Sinn weil man so die Dosis viel genauer kontrollieren kann als wenn der Impfstoff erst einmal durch den Magen-Darm-Trakt müßte....

Das ist bei einem echten Virus ja auch nicht so. (Tetanus ist hier eine Ausnahme, da der Erreger in die Wunde und somit auch zwangsläufig in die Blutbahn gelangt).


Malaria ist auch ein Ausnahme - Dengue-Fieber auch -und jede Krankheit die durch Insektenstiche übertragen wird ebenfalls.


Ein Grippevirus beispielsweise gelangt über Mund und Nase in den Körper. Dabei hat der Körper schon einige Schutzmechanismen mit der er Krankheiten Einhalt gebieten kann. (Feine Härchen in der Nase; mehrere Mandeln im Mund uns Hals Bereich). Wenn einem der Erreger aber direkt ins Blut gespritzt wird, hat der Körper die o.g. Schutzmechanismen nicht mehr oder nur teilweise.



Grippeimpstoffe enthalten aber keine Grippeerreger - und entsprechend werden bei einer Grippeimpfung auch keine Erreger ins Blut gespritzt...


Daher finde ich es überhaupt nicht fahrlässig wenn eine Mutter ihr Kind nicht Impft, man könnte die Wunde auch desinfizieren und somit die Erreger abtöten.


Je nach Art der Verletzung kann man eine Wunde nicht 100% so desinfizieren dass garantiert alle Erreger abgetötet sind.
Außer man verwendet Methoden die das Kind gleich mit abtöten....

 Klar bleibt auch dabei ein Restrisiko, aber dieses Risiko gibt es auch in einem Flugzeug und wenn man auf die Straße geht. 


Selbst wenn es so wäre - dass diese Risiken ansatzweise vergleichbar groß wären - warum soll man nicht gegen ein Risiko etwas unternehmen wenn man das kann nur weil es andere Risiken gibt bei denen man nicht mehr viel verbessern kann?


Außerdem könnte es zu einem Impfschaden kommen, woran man sehr schnell versterben kann. (Selten aber kann vorkommen; dieser ist meist irreparabel)


Deswegen muß man Risiken auch abwägen - und dabei schneiden die empfohlenen Impfungen meist um Faktor 1000 oder noch weit höher ab als die jeweiligen Krankheiten...



Deswegen sollte man sich lieber auf das Immunsystem des Kindes verlassen, denn wenn man sich gut ernährt, regelmäßig Sport treibt kann das Immunsystem mit fast allen Bakterien und Viren fertig werden, unser Körper bzw. Immunsystem ist nicht dumm.


Dumm nur das z.B. Tetanus zu den Ausnahmen gehört.
Ohne Behandlung hat man praktisch keine Chance eine Tetanusinfektion zu überleben....




Mag ja alles sein. Ich hab ja an sich nichts gegen Impfungen überhaupt nichts da sie einen vor Krankheiten beschützt. Ich hab nur gegen die giftigen Inhaltsstoffe etwas.

@xXPredator

Was für giftige Inhaltsstoffe?

Thiomersal wird für gängige Impfungen nicht mehr verwendet und wir nehmen mit unserer Nahrung und Atemluft und über die Haut jeden Tag wesentlich mehr Gifte auf. So auch das viel gefürchtete Quecksilber, dass wir zu vielfacher Dosis auch durch z.B. Fisch aufnehmen und was im Darm 100% ins Blut übergeht.

Formaldehyd stellt der Körper auch jeden Tag zu zigfacher Dosis selbst her, als was in einer Impfung drin ist.

Mir scheint, Du hast Dich nur auf Impfgegner-Seiten "informiert".

Was für Impfschäden?

Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus wude zigfach wissenschaftlich widerlegt. Über 70 unabhängige Studien mit Abertausenden Probanden wurden dazu angefertigt.

Wieviele Kinder sterben oder verkrüppeln jedes Jahr an den Folgen von Masern, Röteln, Polio oder Tetanus? Einfach mal nach Afrika gucken.

Das Immunsystem wird mit solchen Krankheiten (vor allem Tetanus) nicht fertig. Die Lethalität bei Tetanus liegt selbst in Industrienationen bei ca. 25%. Und hinterher ist man auch nicht immun, weil zu wenig Antikörper übrigbleiben.

Masern z.B können schlimme Folgeerkrankungen mit sich führen, an denen die Kinder auch noch Jahre später erkranken und sterben (z.B. Hirnhautentzüdung).

Ist es das alles wert?

Eine Impfung wird niemals direkt in die Blutbahn gespritzt!!!!!!!!!!!!!!

Wenn man denn schon keine Ahnung hat, einfach die Finger von der Tastatur lassen

Ja.

Die Mutter nimmt bewusst das Risiko in Kauf, ihr Kind sterben zu lassen. Das Risiko ist zwar klein, aber es ist vorhanden.

(Gerade ist in Berlin ein Kind an den Folgen von Masern gestorben. Eine Impfung hätte das Kind höchstwahrscheinlich überleben lassen.)

Die Ärztin kann sich rechtlich absichern, indem sie die Mutter aufklärt und sich diese Information schriftlich bestätigen lassen. Aber: die Mutter handelt im Namen der Tochter, die noch nicht geschäftsfähig ist. Sie handelt also im eigenen Interesse ("ICH will nicht, dass meine Tochter eine lebenserhaltende Impfung bekommt, weil ICH glaube, dass dies schädlich sein KÖNNTE.") und nicht im Interesse der Tochter.

Sollte es zu einer Erkrankung und vielleicht sogar zu einem Todesfall kommen, wird sich die Ärztin vor Gericht verantworten müssen und der Richter wird fragen: "Welche Maßnahmen haben Sie unternommen, um sich auch gegen dem Willen der Mutter durchzusetzen? Als Ärztin wussten Sie, dass ein Infektionsrisiko mit einer tödlichen Erkrankung besteht." Der Ärztin droht in diesem Fall Entzug der Approbation und Berufsverbot.

Was aber viel wichtiger ist: Dieses Kind könnte sterben.

Würde das Ganze in einem Reitstall z.B. passieren, wäre das Infektionsrisiko soger sehr hoch. Im Kindergarten ist es sicher geringer, aber dennoch vorhanden. 

@Neapelgelb

Richtig. Das Bakterium Clostridium tetani kommt überall vor. In Sachsen gibt es sogar eine Meldepflicht bei Erkrankungen.

Zm einen kann die Kinderärtin das Jugendamt informieren, wann immer sie will. Das kannst du ja auch, wenn du der Meinung bist, dass deine Nachbarin ihre Kinder schlägt (nur mal so als Beispiel).

Eine Tetanusimpfung ist meiner Meinung nach lebensnotwendig, über andere Impfungen kann man sich gern unterhalten.

Das könnte damit zusammenhängen, daß eine Tetanusinfektion gerne mal tödlich verläuft? Das ist kein Erreger, der von Mensch zu Mensch übertragen wird, sodern von Dreck zu Mensch. Es gibt keine wsinnvolle Behndlugsmöglichkeit, wenn der Tetanus ausgebrochen ist. Da zu sagen, "da muß mein Kind durch" und sein Leben zu riskieren, ist defintiv ein Fall für eine Bemerkung ans Jugendamt. Das ist fahrlässig. Tetanus ist nicht wie Windpocken..

PS. Bei Tetanus kann man auch nicht au die ansonsten gute Durchimpfung der Bevölkerung hoffen, so daß die Ansteckungsgeahr für den Einzelnen ohnehin gesenkt ist. Tetanus ist immer und überall.

Mhm, dann ist es wohl auch grob fahrlässig, seinem Kind Ohrlöcher zu stechen? Kann ja auch dran sterben wegen Blutvergiftung

@Laury95

informiere dich lieber über Tetanus, statt so nen Quatsch zu reden.

@Laury95

seinem Kind Ohrlöcher zu stechen?
zu stechen? 

Ich halte das zwar auch für eine fragwürdige Praxis  - aber die Sterberate beim Ohrlochstechen ist sicher kleiner 1 : 10000.

Bei einer Tetanusinfektion ist sie circa 1 : 4.

Jeder Vierte stirbt - und die restlichen 3 haben wochenlang "Spaß" auf der Intensivstation.

In einigen Bundesländern ist die U-Untersuchung Pflicht. In allen wird das Jugendamt eingeschaltet, wenn sie versäumt wird. Aber Impfen ist eine eigene, freie Entscheidung.

Das ist keine grob fahrlässige Handlung.

Und die Platzwunde stellt keinen Grund dar, das Jugendamt zu rufen. Davon ist das Kind nicht wirklich gefährdet, sich Tetanus einzufangen.

Die Wunde soll gut desinfiziert und ausgewaschen werden, und ärztlich versorgt werden, dann ist das Thema auch wieder gegessen.

Der selben Meinung bin ich auch ☺️

Die Größe der Wunde spielt nicht die geringste Rolle. Entscheidend ist nur, ob im Schmutz, der in der Wunde ist, Tetanuserreger sind. Die können durch die kleinsten Wunden eindringen. Eine offene Wunde im Kontakt mit Dreck - da ist eine Tetanusinektion immer möglich.

@Neapelgelb

Eine Tetanusinfektion tritt gar nicht erst auf, wenn die Wunde ausblutet und nicht ganz verschlossen wird, sodass die Erreger nicht rausgespült werden.

@Laury95

Nicht jede Wunde blutet großartig. Deine Denke in Sachen Tetanus ist wirklich fahrlässig. Das ist ein Erreger, der überall vorkommt. Die Infektion ist kaum behandelbar, ein tödlicher Verlauf immer noch die Regel. Der einzige wirksame Schutz ist die Impfung. 

Dass Tetanus im Bewußtsein der Menschen so zurückgedrängt ist, liegt eben daran, daß die meisten Menschen hierzulande geimpft sind. In anderen, medizinisch weniger gut versorgten Ländern, ist Tetanus immer noch eine häufige Todesursache. Und es sit ein besonders grausamer, schmerzhafter Tod, ein schrecklicher Todeskampf. 

@Neapelgelb

Es ist meine Meinung und meine Antwort zu der Frage und jut is.