Gefühlskalt durch Medikamente?

3 Antworten

Kennst du ihren Neurologen? Falls ja, solltest du persönlich mit ihm sprechen.

Wesensveränderungen sind unter Einnahme bestimmter Medikamente nicht unbekannt.

ich werde am donnerstag versuchen,ihm die Situation zu erklären.dann ist erst Sprechstunde.sie sagt natürlich,dass sie keine Nebenwirkungen hat...

@heiko18081970

Wer Probleme hat, kann oder will sie nicht immer zugeben. Das macht das Miteinander immer schwierig. 

Vielleicht solltest du dir in der Familie auch Unterstützung nehmen. Besonders ihre Eltern sollten ja auch mitbekommen, wie ihre Tochter drauf ist. Oder verweigert sie sich allen Gesprächen?

@user89467

Ihre Mutter sieht sie etwa 1x die Woche,und da.ist nichts auffällig.für alle ist es eine normale Trennung.wenn man sie aber täglich erlebt,merkt man diese extreme Wandlung erst.

@heiko18081970

Dann würde ich auch die Eltern darauf ansprechen.

Ja, kann es.

aber kann sich eine mutter so verändern,dass sie mit einem lächeln im gesicht ihr weinendes Kind verlässt??

Auch das kann es geben. Nimm mit dem behandelnden Arzt Kontakt auf.

@huldave

Werden ich am Donnerstag machen

Da ist erst wieder Sprechstunde.ich hoffe echt,dass sie endlich von.diesem zeug wegkommt.dann ist sie die.liebste Frau und Mutter...

Hallo Heiko,

es tut mir sehr Leid, dass ihr es so schwer habt.

Ich habe gerade kurz bei Lamotrigin nachgeschaut: In seltenen Fällen kommt es zu Verhaltensänderungen. Aber da musst du dir ärztlichen Rat holen. Das müssen Ärzte feststellen, ob es einen Zusammenhang gibt.

Aber es kann natürlich auch andere Ursachen haben; dass für deine Frau etwas im Zusammenleben mit dir nicht mehr gut ist; oder dass ihr etwas mit dem Sohn Schwierigkeiten macht; dass es jemand anderen in ihrem Leben gibt.... Naja, darüber wirst du dir auch schon genug Gedanken gemacht haben.

1. Ärztlich abklären lassen.

2. Sich Gedanken über die Beziehung machen und mit oder ohne Unterstützung von Außen mit der Partnerin das Gespräch suchen.

Oder? Alles Gute

also es ist schon sehr schwierig allein.aber ich muss sagen,seit sie dieses medikament nimmt,ist schon eine gewisse distans zwischen mutter und sohn entstanden,und seitdem bin ich die hauptbezugsperson von dem kleinen.bevor sie angefangen hat,lamotrigin zu nehmen,war alles toll.reibereien zwischen uns gab es erst,seit sie es einnimmt.