Freeletics, unter Umständen zu viel?

3 Antworten

Hallo,

also ich mache jetzt die 2. Runde Freeletics und organisiere auch eine Gruppe in Düsseldorf. Man trainiert zwar häufig aber mein Persönliches empfinden ist eher ein guter Ausgleich zum Büroalltag. Man muss sich daran gewöhnen Stressen sollte man sich nicht, wenn man es einen Tag mal nicht schaffen sollte zu trainieren ist das ok! Man kann auch mal eine Trainingswoche ein bisschen stretchen. Die Helldays und die Hellweek 15 sind dafür da um deinen Körper noch mal richtig über die grenzen zu bringen. Die normalen Trainingswochen sind ja eigentlicht gut zu meistern.

Wichtig ist das man überhaupt was macht, denn das ist immer noch mehr wie auf der Couch zu sitzen.

lg Roger

just Freeletics Düsseldorf

Naja, man muss schon aufpassen. Hab mittlerweile sogar 3 Freunde/Bekannte die sich letztlich übernommen haben (1er mit Bandscheibe, ein anderer hatte einen knoten im Rücken, ein anderer plötzlich taube Hände und Probleme mit HWS), also man sollte es langsam angehen lassen und auf seinen Körper hören. Also nicht auf biegen und brechen versuchen alle zwei Tage zu trainieren :) und vor allem auf die richtige Ausführung der Übungen achten!

Die Frage ist eben, ob dein Training für dich Stress bedeutet oder nicht. Wenn ja, dann kann das natürlich dazuführen, dass du anfälliger für Krankheiten bist. Gerade wenn es sich noch mit stressiger Arbeit oder ständig "knapper" Zeit im Alltag verbindet.

Die körperliche Belastung sollte für einen gesunden Menschen kein Problem darstellen. Jeden zweiten Tag trainieren, ist nicht besonders viel und natürlich ist nachdem Training vor dem Training ;-)

Meiner Meinung nach sind so Programme wie Freeletics oder auch Crossfit ganz nett um mal schnell eine gewisse Grundfitness aufzubauen, aber sicher nichts, was man sein Leben lang macht.