Findet ihr mein Gewicht in Ordnung?

Das Ergebnis basiert auf 92 Abstimmungen

Ja, dein Gewicht ist völlig in Ordnung. 82%
Nein, du könntest ein bisschen abnehmen. 10%
Du könntest sogar ein bisschen zunehmen. 8%
Andere Meinung 1%

26 Antworten

Ja, dein Gewicht ist völlig in Ordnung.

Du musst dir wirklich gar keine Sorgen machen! Jeder Mensch ist anders gebaut, sodass man sich sowieso nicht vergleichen kann. Selbst wenn du zwei gleich alte Frauen, mit der gleichen Größe vergleichen würdest, hätten sie dennoch ein unterschiedliches Gewicht. Aber weder die eine ist zu dick, noch die andere zu dünn.

Ich persönlich bin auch 164 und wiege nur 52 kg. Mir wird immer gesagt, dass ich eigentlich zu dünn seie. Dabei esse ich was ich will, nehme einfach nur nicht zu. Aber auch meine Mutter war schon immer sehr dünn, konnte essen was sie wollte. Hab das einfach geerbt, auch wenn ich nichts gegen 2-3 kg mehr hätte!

Ja, dein Gewicht ist völlig in Ordnung.

Mal zum nachdenken:

Ganz anders die Idealvorstellung von der mittelalterlichen Frau: blass, zart, fast durchsichtig, mit blauen Augen, kleinem Mund und: je blonder die Locken, desto besser.
Die blonde Mähne übrigens ein Schönheitsattribut auch bei den Männern, die ansonsten mit breiter Brust, schmal geschnürter Taille und großen Füßen in Schnabelschuhen daher kamen.
Die Frau hingegen war kindlich schlank, mit kleinen Brüsten, einer hoch sitzenden Taille und beinahe unsichtbaren Hüften. Auffällig hervorstehend war jedoch der Bauch, der an eine Schwangerschaft denken ließ, damit aber nichts zu tun hatte. Vielmehr stand die deutlich nach vorne gewölbte Körpermitte bis ins 17. Jahrhundert für Erotik und sexuelle Anziehungskraft. Als schön galt zudem die sogenannte hohe Stirn. Für diese damals sehr angesagte Mode rupften sich die Frauen ihre Haare am Haaransatz gleich büschelweise aus.
Mit Ende des Mittelalters setzt die Schönheit wieder mehr Fleisch an. Die ideale Frauenfigur der Renaissance hat Rundungen an Busen, Bauch und Po, auch ein Doppelkinn als Zeichen der Wohlgenährtheit wird geschätzt. Blond, nicht zu hell, bleibt die Farbe der Wahl. Im Zeitalter des Barock steigen die Molligen und Fülligen auf der Schönheitsskala noch ein Stück höher. Davon zeugen vor allem die nach heutigen Maßstäben extrem korpulenten Frauen auf den Gemälden des Malers Peter Paul Rubens, dem Namensgeber der in den Sprachgebrauch eingegangenen »Rubensfigur«.
Durch dick und dünn
Ab Mitte des 17. Jahrhunderts bereitet das Korsett der lockeren barocken Leibesfülle ein jähes Ende. Die Sanduhr-Figur wird für fast drei Jahrhunderte mit immer engeren Schnürungen zum Synonym für die »ideale Frau« und Weiblichkeit. Die strammen Mieder, zum Teil mit Stahlschienen verstärkt, machten jedoch nicht nur Wespentaillen, sondern führten auf Dauer auch zu gefährlichen inneren Organverlagerungen und -verletzungen.
Während im 19. Jahrhundert das viktorianische Bürgertum die Körperfülle als Ausdruck von Wohlstand schätzte, zelebrierten die Romantiker eher den Kult der Zerbrechlichkeit und kränklichen Blässe. In ein und derselben Epoche, und sogar in demselben Land, konnten durchaus verschiedene ästhetische Ideale zugleich existieren. Ein Blick auf Gemälde und Skulpturen alter Meister macht dennoch deutlich: Über Jahrhunderte hinweg galten die Frauen meistens als schön, deren Körper mit den typisch weiblichen Rundungen ausgestattet waren – und die heute vielerorts als »zu dick« bezeichnet würden. Attraktivitätsforscher erklären die Unterschiede bei der als ideal angesehenen Körperfülle mit den unterschiedlichen Nahrungsangeboten der jeweiligen Epochen. Fett galt in Zeiten knapper Kost als Statussymbol – nur die Wohlhabenden konnten es sich leisten, sich satt zu essen. Noch heute werden in manchen zentralafrikanischen Ländern, die mit Hunger zu kämpfen haben, junge Frauen dazu angehalten, möglichst viel zu essen, um ihrem Verlobten zu zeigen, dass sie eine »gute Partie« sind. In den reichen Industrienationen hat Fett seinen Informationswert für Wohlstand längst verloren, teilweise hat sich dieser Zusammenhang sogar gedreht: Starkes Übergewicht ist aktuell vor allem auch ein Problem der sozialen Unterschicht.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-202014/dicker-bauch-als-sexsymbol/

Der heutige Schlankheitswahn ist nur eine Modeerscheinung. Du bist gut so, wie du bist.

Ja, dein Gewicht ist völlig in Ordnung.

Man liest auch oft, dass Frauen die so groß sind, nur 40 kg wiegen + magersüchtig sind. Das sollte Dich dann auch verunsichern.

Ja, dein Gewicht ist völlig in Ordnung.

Viele wissen biss heute nichtmal das die Formel auch bei frauen größe minus 100 ist ! Also wäre dein ideal mass 64 kg etwas drunter ist auch in ordnung!

Die Meisten rechen einfach wie die Oma -10 kg ab!

Oder sie sind so du dumm das sie deneken man darf nie mals schwerewr als 50 kg im leben werden leider gibt es auch solche menschen!

Ja, dein Gewicht ist völlig in Ordnung.

Faustregel

Größe und zieh dann 100 ab. (wenn man Erwachsen ist)

Wenn man kleiner ist kann es auch etwas mehr sein

So grob passt es abee