Erster Termin beim Psychiater?

7 Antworten

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Hallöchen

Du selbst entscheidest,WAS Du zulässt,und was Du sagen willst...

Man muss ja erstmal eine Vertrauensbasis aufbauen bei einem Arzt

Und dann wirst Du Dich sicherlich öffnen,-ihm die Dinge erzählen,die Dir das Leben erschweren

Die Chemie zwischen Doc und Patient....sind das A und O

Mache Dir nicht zu viele Gedanken,-die Fragen stellt der Arzt

Und er wird Dir versuchen zu helfen,das Du Dein Leben wieder in den Griff bekommst

Nicht immer sind Medikamente ein MUSS

Es kann durchaus eine Gesprächs-Therapie helfen

Aber das kann wirklich nur der Doc entscheiden

Ich war mal einige Zeit mit einem Psychiater befreundet

Auch Ärzte sind nur Menschen wie DU und ICH

Angst ist nicht angebracht,-Du willst ja Hilfe haben,und er versucht ,Dir Hilfestellung zu geben...

Alles Liebe,-think twiice...

Vielen Dank für das Sternchen*und alles erdenklich Liebe und Gute für die Zukunft!

 wie läuft das ganze ab??

Das wird er dir alles vor Ort erzählen.

Natürlich muß er einiges über dich erfahren, deine Krankengeschichte (Anamnese), deine Medikamente, die du nimmst usw.

Er wird dich einiges fragen, weil er dich kennen lernen möchte und wissen muß, wo "der Schuh drückt".

Und wozu soll er dich an einen Psychologen weiterschicken? Er ist ein Fachmann und behandelt dich entsprechend.

Wieso soll er dir einen Termin beim Psychologen geben?

Er behandelt das selber!

Wie es abläuft, erfährst du vor Ort.

Sicher kann Dir ein Psychiater bei Deinen Panikattacken nur wenig weiterhelfen, weil man die Ursache wissen müsste, woher sie kommen. Die Schulmedizin behandelt in der Regel die Symptome mit Medikamenten, aber nicht die Ursache. Auf die Diagnose kann man auch nicht immer gehen. Außerdem sind die Ärzte in heutiger Zeit so überlaufen und es gibt immer mehr Menschen mit Depressionen und psychischen Problemen.

Es gibt gute Nährstoffe. Zum Beispiel den Aminosäurekomplex, der sehr gut für den Hirnstoffwechsel ist. Oder Orthomol für Depressionen. Denn unser Gehirn benötigt schließlich auch Nahrung und diese Nahrung wird ihm oft nicht genügend zugeführt. Auch spielt eine gesunde Ernährung eine Rolle.

Alles Gute...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Zur Überbrückung bzw. in einem dringenden Fall kann es sehr durchaus angebracht sein, Medikamente (der 'Schulmedizin') ein zu nehmen.

Der Psychiater ist für dich da - nicht du für ihn!

Du kannst die Fragen beantworten, du du beantworten möchtest. Wenn du mit irgendetwas nicht einverstanden bist, kannst und solltest du das sagen.

Ich möchte trotzdem empfehlen, dass du dich so gut du kannst auf das Gespräch einlassen solltest... denn sonst bringt es dir nichts.

Aber wenn es ganz doof läuft (er oder sie ist dir extrem unsympathisch, verlangt Dinge von dir, die für dich nicht in Ordnung sind...) kannst du das Gespräch jederzeit abbrechen und gehen.

Also sei ohne Sorge!