Durch was entsteht ein Hirntumor?
Ich habe festgestellt, dass immer mehr junge Leute unter Hirntumoren und -Blutungen leiden. Was könnte der Verursacher davon sein? Handys (die älteren) oder die Strahlen vom Atomkraftwerk Tschernobyl Russland?
Meine Cousine (Jg. 1954) und ich haben einen Hirntumor. Es liegt aber nicht in der Verwandtschaft.
Könnt Ihr mir da Auskunft geben? Danke.
11 Antworten

Hirntumoren (Werner Klein)
Was ist ein Hirntumor?
Wenn die Zellen des Funktionsgewebes oder des Binde-und Stützgewebes im Gehirn exzessiv zu wachsen beginnen, entsteht ein hirneigener Tumor. Nach dem mikrokopischen Aussehen dieser wachsenden Zellen teilt man diese Tumoren in die Grade I bis IV ein. Langsam oder sehr langsam wachsende Tumoren der Grade I und II gelten als eher gutartig, schneller wachsende Tumoren der Grade III oder IV werden als eher bösartig bezeichnet. Auch eher bösartige Hirntumoren setzen keine Absiedelungen (Metastasen) in andere Organe außerhalb des Gehirns. Sie breiten sich jedoch bei ihrem Wachstum durch das Gehirn hindurch aus oder setzen Absiedelungen an mehreren Stellen des Gehirns. Dabei schädigen sie gesunde Hirnzellen und machen ein chirurgisches Entfernen des Tumors sehr schwer. Eher gutartige Tumoren schädigen durch ihr Wachstum (Druck) oder auch durch das meist umgebende Ödem (Schwellung) gesunde Hirnzellen in ihrer Umgebung, führen durch ihre Größenzunahme oder durch Blockade der Liquorzirkulation (Kreislauf des Hirnwassers) zum Ansteigen des Druckes im knöchernen Schädel. Dieser Anstieg des Drucks im Schädel und auch drohende Einklemmung von wichtigen Hirnarealen im großen Hinterhaupsloch machen auch potentiell gutartige Tumoren zu einer Bedrohung des Lebens und erfordern ihre Entfernung.
In welchem Alter entstehen Hirntumoren häufig?
Ein Teil dieser Tumoren entsteht im früheren Kindesalter (und macht hier eine beträchtliche Anzahl der durch Krebs verursachten Todesfälle im Kindesalter aus). Die Mehrzahl der hirneigenen Tumoren macht sich im Alter von 40 - 60 Jahren bemerkbar. Im höheren Lebensalter (vielleicht über 65 Jahren) dominieren dann die Hirnmetastasen von Tumoren, die irgendwo anders im Körper entstanden sind.
Welche Symptome sind verdächtig?
Hirntumoren - seien es nun hirneigene Tumoren oder Metastasen anderer Tumoren - sind schwer zu entdecken, da sie wenig charakteristische Beschwerden verursachen. Die Lokalisation des Tumors im Gehirn legt fest, welche Beschwerden oder Symptome entstehen. Die häufigsten Warnsignale, die an einem Hirntumor denken lassen sollten sind: Erstmalig aufgetretene epileptische Anfälle, Veränderungen der Persönlichkeit, Beeinträchtigungen von Merkfähigkeit und Gedächtnis, Lähmungen und Sensibilitätstörungen, Probleme mit der Gleichgewichtskontrolle und dem Sehen. Übelkeit und Kopfschmerz sind sicherlich ebenfalls zu nennen, sind jedoch außerordentlich viel häufiger auf andere Ursachen als auf ein Hirntumor zurückzuführen.
Ist eine Heilung möglich?
Falls ein entdeckter Hirntumor behandelt werden muß (viele zeigen ein derart langsames Wachstum, daß eine Behandlung mehr Schaden setzen würde als der Tumor verursacht), werden neurochirurgische Verfahren, Bestrahlungen, Chemotherapie, Immuntherapie und Cortisongaben eingesetzt., Wie erfolgreich eine Therapie ist, hängt v.a. von der Art des Tumors, seiner Lokalisation und auch vom Alter und Allgemeinzustand des Patienten ab. Einige Hirntumoren müssen überhaupt nicht behandelt werden, andere sind komplett heilbar, falls sie früh genug entdeckt und behandelt werden.

danke

Es gibt verschiedene Arten von Tumoren und auch Hirnblutungen können verschiedene Ursachen haben. Heute ist einfach auch die Diagnostik viel besser. Gute Besserung!

danke dir!

Ein Tumor generel entsteht,durch eine Zellteilung von Mutierte Zellen.
Eine gesunde Zelle teilt sich,eine veränderte (Bzw.Geschädigte durch Bestrahlung)Zelle ebenfalls.
Nur um Festzustellen ob dies durch eine Strahelnbelastung ist,kann man verschiedene Hausärzten mal fragen (Dein Hausarzt machen lassen) in Dein Wohumfeld, ob da mehrere Menschen mit Tumoren der gleiche Art oder Leukemie aufgetreten sind. Sollte sich herausstellen ,das in Deine Wohngegend mehrere Menschen mehr betroffen sind als anderswo, ist an eine Strahlenquelle zu denken.
Radon zum Beispiel,es ist ein geruchsloses,Geschmackloses Gas mit Kleinstisotopen. Es tritt häufig aus ,aus Risse im Fundament eines hauses. Um das festzustellen, kann man Radon Detektorkapsel bestellen beim Bundesamt für Strahlenschutz, oder Infos darüber enthalten. Vielleicht ist die Quelle direkt in Ihrer Nähe. Radon ist schwachstrahlend und gehört zur den Alphastrahlen. Messbar mit herkömmliche Messgeräten ist dies nicht. Aber man kann Radonkapseln in den Rämen aufhängen und diese nach eine vorgeschrieben Zeit an ein Labor zur Auswertung einschicken.
Billig ist der Spaß nicht.
Alle Infos beim Bundesamt für Strahlenschutz zu erhalten übers Internet.

Liebe Katinika,habe ich noch vergessen. Hast Du mal auf Felsen gewohnt oder Lehmboden? Hat oder hatte Dein Haus ein Natursteinunterbau?
Falls Du früher mal in ein anderes Haus gewohnt hast,frage da doch mal nach, ob der jetzige Besitzer auch einen Canzerogene Krankheit hat. Dann weißt Du genau woher es kommen kann.
Radon ist ein Radioaktives Gas. Und tritt durch die kleinste Spalten der Bodenplatte oder Felsspalten. Es gibt Gebiete die regelrecht bekannt sind dafür. Ich hatte bei meinen Hausärztin auch eine Gespräch. Sie berichtete über einen Patientin die Leukemie hatte und die Ursache nicht zu finden sei. Da ich Röntgen und Strahlenschutz gelernt habe, fiel bei mir sofort der Grosschen und habe Ihr das gleiche empfohlen was Ich Dir geschrieben habe.
Resultat: Es war Radon was diese Frau krank gemacht hat.
Liebe Katinka,bin noch neu hier und mit alles noch nicht so vertraut im Forum,aber versuche zu helfen wo es geht.

Hallo Katinkajutta,
Deine Vermutungen bzw. Annahmen liegen sehr im spekulativen Bereich von verfechtern dieser Theorie die ganz bestimmte Zwecke verfolgen und sind auch - soweit ich informiert bin - nicht ansatzweise nachgewiesen.
Ich moechte mich nicht widerholen bzw. langweilen und empfehle Dir wie auch anderen die zu Gehirntumoren Fragen haben bitte meine heutige Antwort an: monica123456789 unter dem Thema - 16 jahre und metastasen in leber, niere und hirn (Ist eine beste freundin) hier im Forum nachzulesen.
Nur soviel hier, Chemotherapie ist hochtoxisch und ist immer eine toedliche Therapie die das Immunsystem zusaetzlich ganz enorm belastet und schwaecht.
97,5% aller mit Chemotherapie behandelten Patienten sterben sicher vor Ablauf von 5 Jahren an den Folgen dieser Therapie!
Eine Therapie die nur 2,5% Erfolgschancen hat ist unsinnig!
Wenn man dann noch weiss, dass laut Statistik ein ueberlebender der nach 5 Jahren und einem Tag stirbt als „geheilt“ gefuehrt wird, kann man sich ausrechnen, wo die tatsaechlichen Ueberlebenschancen dieser sinnlosen Therapie liegen – also noch sehr weit unter den 2,5%!
Die nachfolgenden Zitate und Kommetare stammen unter Angabe der Quellen nicht vom mir!
Zitat:
Eine Auswertung der Daten von über 227.000 Krebspatienten in den USA und in Australien ergab ein katastrophales Ergebnis für die Chemotherapie: Die Erfolgschancen liegen gerade mal bei 2-3%. Eine Auswertung der Daten von 72.946 Krebspatienten in Australien und 154.971 Krebspatienten in den Vereinigten Staaten kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass Chemotherapie nur bei 2,3% (Australien) bzw. 2,1% (USA) aller Krebs-Patienten einen Erfolg brachte (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit).
Die Autoren fragen sich zu Recht: Ist diese Form der Therapie noch zeitgemäß?
(Quelle: The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies, Clinical Oncology)
Selbst fuehrende Aerzte in Deutschland unter anderem Prof. Dr. Abel vom: „Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg“ (DKZH) kam schon vor Jahren zu ähnlichen Ergebnissen. Er vertrat sogar die Meinung, dass Patienten ohne Chemo bessere Überlebenschancen hätten.
Kommentar: Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit bzw. ohne Chemotherapie sind.
Übrigens die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?
Wer jetzt jedoch meint, das sei das Ende der Chemotherapie, wird eines Besseren belehrt werden:
„Die mächtigen Pharma-Multis werden sich das Geschäft mit dem langsamen, qualvollen Dahinsiechen nicht so schnell vermiesen lassen. Schließlich geht es weltweit um Umsätze in zweistelliger Milliardenhöhe“. (Quelle: Vereinszeitschrift - Menschen gegen Krebs)
Dem habe ich hier an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufuegen!
Gruss
wolf3920

Hallo Katinkajutta,
Deine Vermutungen bzw. Annahmen liegen sehr im spekulativen Bereich von verfechtern dieser Theorie die ganz bestimmte Zwecke verfolgen und sind auch - soweit ich informiert bin - nicht ansatzweise nachgewiesen.
Ich moechte mich nicht widerholen bzw. langweilen und empfehle Dir wie auch anderen die zu Gehirntumoren Fragen haben bitte meine heutige Antwort an: monica123456789 unter dem Thema - 16 jahre und metastasen in leber, niere und hirn (Ist eine beste freundin) hier im Forum nachzulesen.
Nur soviel hier, Chemotherapie ist hochtoxisch und ist immer eine toedliche Therapie die das Immunsystem zusaetzlich ganz enorm belastet und schwaecht.
97,5% aller mit Chemotherapie behandelten Patienten sterben sicher vor Ablauf von 5 Jahren an den Folgen dieser Therapie!
Eine Therapie die nur 2,5% Erfolgschancen hat ist unsinnig!
Wenn man dann noch weiss, dass laut Statistik ein ueberlebender der nach 5 Jahren und einem Tag stirbt als „geheilt“ gefuehrt wird, kann man sich ausrechnen, wo die tatsaechlichen Ueberlebenschancen dieser sinnlosen Therapie liegen – also noch sehr weit unter den 2,5%!
Die nachfolgenden Zitate und Kommetare stammen unter Angabe der Quellen nicht vom mir!
Zitat:
Eine Auswertung der Daten von über 227.000 Krebspatienten in den USA und in Australien ergab ein katastrophales Ergebnis für die Chemotherapie: Die Erfolgschancen liegen gerade mal bei 2-3%. Eine Auswertung der Daten von 72.946 Krebspatienten in Australien und 154.971 Krebspatienten in den Vereinigten Staaten kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass Chemotherapie nur bei 2,3% (Australien) bzw. 2,1% (USA) aller Krebs-Patienten einen Erfolg brachte (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit).
Die Autoren fragen sich zu Recht: Ist diese Form der Therapie noch zeitgemäß?
(Quelle: The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies, Clinical Oncology)
Selbst fuehrende Aerzte in Deutschland unter anderem Prof. Dr. Abel vom: „Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg“ (DKZH) kam schon vor Jahren zu ähnlichen Ergebnissen. Er vertrat sogar die Meinung, dass Patienten ohne Chemo bessere Überlebenschancen hätten.
Kommentar: Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit bzw. ohne Chemotherapie sind.
Übrigens die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?
Wer jetzt jedoch meint, das sei das Ende der Chemotherapie, wird eines Besseren belehrt werden:
„Die mächtigen Pharma-Multis werden sich das Geschäft mit dem langsamen, qualvollen Dahinsiechen nicht so schnell vermiesen lassen. Schließlich geht es weltweit um Umsätze in zweistelliger Milliardenhöhe“. (Quelle: Vereinszeitschrift - Menschen gegen Krebs)
Dem habe ich hier an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufuegen!
Gruss
wolf3920

ein tumor ist eine plötzliche mutation, vor allem durch strahlung - nachgewiesen durch radioaktive, nicht nachgewiesen durch handys - entsteht sowas, erbanlagen sind auch zum teil für anfälligkeit verantwortlich