Donnerstag OP angst vor der narkose. Erfahrungen?

10 Antworten

Jede Narkose ist anders und jeder Körper verträgt sie auch anders. Sicher kann es sein das Du müde oder aber auch Top Fit bist, auch kann es sein das Dir schlecht wird( womit ich Dir jetzt keine Angst machen möchte). Ich bin auch schon öfter mal Operiert worden und es war auch jedes mal anders, meißt aber ich Hundemüde und einfach nur froh wenn ich in Ruhe weiter schlafen konnte.Du solltes Dich auf jeden noch schonen nach der OP und es langsam angehen lassen. Mach Dir nicht zu viele Sorgen. Achte drauf das Du nicht alleine bist an diesem Tag, und immer jemand Deines Vertrauens in der Nähe ist. Alles Gute

Die Garantie das immer alles 100 % läuft hat kein Mensch. Aber normal passiert da nichts, denn bei den Voruntersuchungen werden schon alle anderen Dinge, die ein Mensch evtl. hat (Diabetes, Herzfehler etc. ) mit einkalkuliert. Mache Dir nicht solche Sorgen und dass man nach der OP dummes Zeugs quatscht, das hatte ich auch einmal;-) Aber gewaltig............das ist ein dummer Tag, an dem Du schlapp bist oder durcheinander - aber danach geht es Dir wieder gut. Ich wünsche Dir alles Gute und werde schnell wieder gesund. LG

ich wurde auch schon sehr oft operiert, aber was ich bei der letzten OP am 23.12.10 bezüglich der narkose erlebt habe war einmalig. Ich bekom ca 6.45Uhr lmaa tablette und musste die OP-kleidung anziehen. wurde ca 7.15uhr in den OP geschoben. im OP angekommen musste ich mich auf den OP-tisch legen (klettern). Dann wurde ich in eine kabine geschoben, Vorhang wurde zugezogen. Es kam eine maskierte schwester prüfte meine daten, waren logisch alle ok. es kam eine zweite vermummte hinzu, zog mir erst einaml ein anderes op-kittelchen an. mir wurde dann zugang an den arm gelegt und alle weiteren geräte angeschlossen. ach ich glaube ich hatte vergessen zu erwähnen das ich an einem bandscheibenvorfall operiert wurde, war vor weinachten noch dringend erforderlich, hatte solche brutale schmerzen. nach kurzer zeit kam der Narkosearzt dazu stellte sich auch als solcher vor und meinte auch relativ gleich "er würde jetzt das schlafmittel spritzen". kaum das er das wort schlafmittel ausgesprochen hatte war ich weg und habe nichts mehr mitbekommen. Ich verstand etwa SCHLa....... Ich wachte dann erst am späten Nachmittag ohne genaue zeit auf der Intensivstation auf. Mir wurde aber vorher gesagt das ich eine nacht auf der ITS verbringen werde. Dort war es nervig da immer eine vermutlich ältere frau immer nach der schwester und nach was zu trinken und ähnlichem gerufen hatte und sich immer gedreht hat was ihr eigentlich untersagt wurde. nach der OP bekam ich dann irgendwie auf einmal 1-2 tage später sehr große magenbeschwerden mit ständigem erbrechen wenn ich ein schluck tee getrunken habe. Dies dauerte bis Siolvester an, so das mir auch eine magensonde gelegt wurde. man das war echt krass die OP. Es stand sogar evtl kurz eine not-OP des magens an was aber nicht erforderlich war, gott sei dank, hatte schon genug mitgemacht. bei meinen anderen op (blinddarm, mandeln wasserbruch im hoden, weitere große wirbelsäulen-op keine probleme. ich empfand aber sonst eigentlich immer die vollnarkose als angenehm

keine probleme, die ersten stunden dannach ziemlich "matschig" und ein bisschen übelkeit, so als würde man eine erkältung bekommen, aber das war nach 4 stunden so gut wie weg...

also ich habe den ganzen tag nach der op gar nichts mehr mitbekommen noch nicht mal das ein arzt reingekommen ist und sich die entfernten mandeln angeguckt hat aber das ist bei jedem unterschiedlich eine freundin von mir durfte am selben tag noch nach hause wieder gehen weil es ihr bestens ging als ob nie eine op war