Die Ärztin überzeugen nicht in die Psychiatrie zu müssen Argumente?

4 Antworten

Es muss ja nicht vollstatinär sein. Eine Tagesklinik, ich war auch in einer, müsste doch völlig ausreichen. In den Regeltageskliniken, deren Beha.Zeiten meist von 8:00 bis 16:00 ulUhr gehen, haben auch die Möglichkeiten der Therapien, sowohl Verhaltens-, Ergo-, Tiefenpsychologisch/Analytischetherapie. Und das ermöglicht einen geregelten Tagesablauf mit Wochenende. Versuch mal sowas, kommt einem auch nicht ganz so wie ne Ballerburg vor.

Nun, sachlich ausgedrückt/formuliert sollten deine oben angeführten Argumente doch durchaus ausreichend sein - um nicht in die Psychiatrie zu müssen.

Ich denke wenn jemand so klar erkennt, wie es um ihn steht, braucht er nicht stationär behandelt zu werden .

Wie ich aus einer vorherigen Frage entnehme, bist Du erwachsen. Damit musst Du niemanden überzeugen und musst auch nicht in die Psychiatrie. Der Arzt rät und der Patient entscheidet, das ist grundsätzlich so. Die Psychiaterin kann Dich nicht zwingen, wenn Du nicht suizidgefährdet bist. Anpassungsstörungen lassen sich sowohl durch die Psychiaterin als auch durch Psychotherapie ambulant behandeln. Zumindest sollte man es erst einmal versuchen.

Es kann dich ja niemand zwingen, wenn du nicht suizidgefährdet bist.