darmspiegelung! panische angst! wer hatte das schonmal?! gibts ne narkose?wie läuft das ab?

15 Antworten

Hast Du Dir schon mal vor Augen gehalten, wieviel Menschen das schon über sich ergehen lassen mußten? Und sie leben alle noch.... mach Dich nicht fertig, es ist zwar nicht unbedingt angenehm, aber wenn es vorbei ist..was, das wars schon! Man kann sich aber auch eine Norkose geben lassen, kommt darauf an, ob der Arzt es machen darf, frag vorher. Alles Gute und Du überstehst es mit Sicherheit auch.

Du wirst gefragt, ob Du eine Schlafspritze bekommen möchtest (das ist keine Narkose, sondern Du dämmerst ein bisschen dahin und bekommst dadurch nichts mit). Dann schiebt der Arzt einen Schlauch, an dem vorn eine Minikamera mit Licht befestigt ist, in den Darm. Über Monitor kannst Du alles beobachten. Du spürst nichts! Darfst wegen der Spritze aber anschließend nicht allein nach Hause.

Vorher (am Abend vorher und direkt vor der Untersuchung) bekommst Du Abführmittel.

Es ist keine Affaire, hab keine Angst! Und Schmerzen fügt man Dir auch keine zu.

Anhaltende Angst ist im Grunde eine Fehlentwicklung, eine - psychische - Störung; ein Indikator / Anzeiger für Mangel an universeller Liebe / Lebens-Energie.

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Gesunderweise solltest du voller Liebe und Vertrauen in deine Fähigkeiten UND in deine Mitmenschen - in das LEBEN - sein und keine Angst haben.

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Zum Thema "Angst überwinden (lernen)" findest du Beispiele in meinen früheren Antworten. Kannst ja mal stöbern gehen.

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Allgemein:

Aus ganzheitlicher Sicht - also hinausgehend über das auf "Materie" begrenzte wissenschaftlich-medizinische Weltbild - deute ich die meisten gesundheitlichen Störungen - auch psychische / psychosomatische - als Mangel an universeller Lebens-Energie / Liebe.

Verursacht allermeist durch "Streß" - auch im weitesten Sinne. (!)

Besonders tückisch: Unbewußter Streß. Der insbesondere raubt Lebens-Energie und muß erst bewußt gemacht / aufgedeckt werden, damit er unschädlich gemacht werden kann.

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Einiges kann man selbst für Veränderungen / Besserung tun. Eine uralte aber sehr richtige Weisheit ist, daß Heilung immer mit der Änderung / Wandlung / Weiterentwicklung des Bewußtseins beginnt!

Sinnvoll ist die Hilfe einer kompetenten Person, z.B. eines Psychotherapeuten, die einem hilft, den unbewußten Streß, die "blinden Flecke", zu erkennen, die man selbst nicht sieht.

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Unabhängig von anderen Maßnahmen kann jeder Mensch im Bewußtsein Kontakt aufnehmen zur Urquelle der universellen Energie und dort "auftanken" und sein Potenzial an Lebens-Energie / Liebe vergrößern / stärken. Das wirkt vor allem auch präventiv! .

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Zu Details siehe auch meine TIPPS zu "Streß", "Angst / Liebe", "Lebens-Energie", "glücklich sein" hier bei GF oder bei gesundheitsfrage.net - zu finden über mein Profil.

Zu weiteren Auskünften gern bereit!

Eine Darmspiegelung (Koloskopie)ist, wenn es von einem guten Arzt gemacht wird, völlig problemlos und schmerzfrei. Das unangenehme Gefühl beim Einführen des Koloskops kann man mittels einer Kurznarkose umgehen. Ich beschreibe mal wie es bei mir abgelaufen ist: Am Tag der Koloskopie ging ich, nachdem ich zuvor heftig abgeführt hatte, in die Praxis(Konstanz Dr. med. F. Barlin) ich wurde in ein Nebenzimmer gebeten und aufgefordert mich unten herum frei zu machen. Um dann nicht "Im Freien" zu stehen, bekam ich eine kurze blaue Hose mit Schlitz hinten, die ich anzog. Danach ging ich in den Behandlungsraum, legte mich seitwärts auf einen OP-Tisch und schon kam ein Anästhesist. Dieser nahm meinen Blutdruck und legte mir eine Klammer um den Finger um den Sauerstoffgehalt im Blut während der Untersuchung zu messen. Nun bekam ich eine kleine Spritze mit einem fein dosierten Narkotikum und schon war ich weg. Als ich die Augen wieder öffnete war der Vorgang des Einführens des Koloskopes gerade abgeschlossen. Langsam zog der untersuchende Arzt den"Schlauch" wieder heraus - ich konnte alles auf einem Monitor mit ansehen. Ein kleiner Darmpolyp wurde entdeckt und sofort entfernt. Das Herausziehen des Koloskops und das Entfernen des Polypen habe ich so gut wie nicht gemerkt. Keinerlei Schmerzen und keinerlei unangenehmes Gefühl. Nach Abschluß der Koloskopie sollte ich noch einwenig liegen bleiben bevor ich mich wieder anzog. Danch holte mich der Arzt zur Abschlußbesprechung - wir sehen uns in 2 Jahren wieder und tschüß. Alle die etwas anderes erzählen und Panik verbreiten sollten sich in so einem Forum nicht zu Wort melden. Geht die Untersuchung nicht wie von mir beschrieben von statten, sollte man sich einen ordentlichen Arzt suchen. Wie die Untersuchung abläuft bekommt man einige Tage beim Termin für das Vorgespräch erläutert und merkt euch: es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten. Also keine Angst und ab zur Vorsorgeuntersuchung!

K E I N E P A N I K !

Das wird mit einer leichten Sedierung (Betäubung) durchgeführt. Du bekommst eine Beruhigungsspritze und dann bist Du so leicht am Schlafen.

Die Untersuchung wirst Du gar nicht merken. Der Kopf des Endoskops ist so klein vom Durchmesser, das er fast nicht zu spüren ist.

Ich hatte die letzte vor 18 Monaten und hatte gleichzeitig Magen- und Darmspiegelung.

Ich habe das Ende der Untersuchung noch mitbekommen. Das fühlte sich an, als ob Du eine leichte Verstopfung hättest.

Das schlimmste daran ist nur das Trinken des Mittels zum Abführen. Das ist unangenehm, aber lässt sich auch noch aushalten.

Der Schlauch ist etwa 5 mm im Durchmesser. Denke mal drüber nach, was da manchmal in der Schüssel für riesige Teile schwimmen.

Der Arzt wird Dich sicherlich auch noch beraten und informieren.