Darf ein Arzt ohne Betäubung schneiden?

10 Antworten

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Er darf, besser wäre es schon alleine wegen dem Vertrauen, wenn er fragen würde und Vor-Nachteile erkären würde.

Danke für das Sternchen. Viel Gesundheit wünscht dir der Seeteufel

Bei "Kleinkram" ist es oft nicht so schädlich mal einen kurzen Schmerz zu erdulden, als (zumindest teilweise)medikamentös "abgeschossen" zu werden. So handelt nach MEINER Erfahrung jeder Zahnarzt und in der Rückschau ist es auch wirklich besser, als einen halben Tag mit schiefem Mund herumzulaufen.

plus...manche meinen für jedes bisschen die ultimative Vollnarkose zu bekommen...außerdem waren wir ja nicht dabei, wird schon kein 18 cm langer Schnitt gewesen sein sondern wenn ein Schnittchen!

Für Kleinigkeiten bekommt man bei unserem Hausarzt auch keine Betäubung, da er der Meinung ist, die Spitze tut weh und ein kurzer Picks zum nähen auch. 

Hat er bei mir auch, er meinte dass der Piks genauso weh tut wie das Nähen.Ja gut, ich war da noch ein Kind und hab auch dementsprechend gelitten und ein Betäubung wär wohl besser gewesen, aber der Arzt darf das :)

Da WIR, die Community NICHT mit dabei waren, also auch nicht wissen um "Wieviel" Stück es sich hier handelt, wo...genau..blablubb...würde ich mal sagen dass der Arzt klar professionell gehandelt hat..unter Umständen war das Gewebe dort vorn der ursprünglichen Verletzung sowieso noch "taub" und/oder eine Injektion wäre schmerzhafter gewesen, als das was letztlich gemacht wurde.

Ein Arzt studiert nicht umsonst viele, viele Jahre und hat dies sicherlich nicht ohne Überlegung gemacht.....!