Cannabis konsum bei Psychotherapie abgelehnt
Ich war bis vor kurzem in Psychotherapeutische vorbereitungs behandlung wärend dessen wurde herrausgefunden das ich Cannabis konsomiere und anschlissend hat meine Psychotherapeutin in der letzten sitzung eine weiterbehandlung abgelehnt, weil es angeblich Gesetzlich nicht erlaubt ist mich weiter zu Behandeln.
Darum frag ich euch ob ihr ihrgentwas drüber gehört/ gelesen oder miterlebt habt?
4 Antworten
Totaler Blödsinn - es gibt keine Gesetze, die eine Psychotherapie verbieten könnten! Diese P. hat keine Ahnung, lügt und kennt die heilsame Wirkung von Cannabis insbesondere bei der Behandlung von Ängsten und Depressionen anscheinen nicht - Cannabis wurde schon immer auch als Heilmittel genutzt und ist seit der Antike als Schmerzmittel und Antidepressivum in Gebrauch - nur weil der militärisch-industrielle Komplex eine Prohibition durchsetzen konnte, wird ein einzigartiges, sehr wirk- und heilsames Naturprodukt nicht verschwinden - aber der Verfolgungsdruck der Staatsorgane wird weltweit noch zunehmen.
das ich wieder hilfe bekomme meinte ich mit dem sahtz .....(danke für die ihnfo.......weist du auch wie was ich da gegen machen kann ?)
Ich habe auch Depressionen und habe konsumiert. Gesetzlich verboten ist es nicht, dich weiter zu behandeln, aber es macht Sinn, damit aufzuhören. Cannabiskonsum kann Depri und Psychosen verstärken und selbst wenn es das nicht tut, die kifftypische Trägheit verstärkt die Antriebslosigkeit der Depression zusätzlich. Deshalb lehnen viele Therapeuten eine Behandlung ab, solange du konsumierst.Wenn du wirklich gesund werden willst, dann hör auf und wenn du das nicht schaffst, gibt es auch dafür Therapien. Mir geht es deutlich besser, seitdem ich abstinent bin.
Hallo,
finde ich richtig. Du hättest den Rückfall, wie er in der Therapie genannt wird, selbst aufmachen müssen, um etwas an dir ändern zu können. So wurde das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört.
der therapieerfolg ist nicht mehr gewährleistet und du scheinst es nicht ernst zu nehmen, somit muss sie den platz freimachen für jemanden, der auch ernthaft an einer verbesserung des befindens interessiert ist. es gibt tabus in therapien, draunter fallen sämtliche drogen und alkohol.
der therapieerfolg ist nicht mehr gewährleistet
Ach, den kann man gewährleisten? Nach meiner Information scheitern sehr viele Psychotherapien ganz von selbst, ohne jede Drogen.
und du scheinst es nicht ernst zu nehmen
Weil er Cannabis konsumiert, schließt du direkt darauf, er würde die Therapie nicht ernstnehmen? Das ist echt derb finde ich.
Nun wusstest du beim Schreiben deiner Antwort noch nicht, dass er Epileptiker ist. Cannabis kann durchaus bei Epilepsie helfen und wenn es das für den Fragesteller tut, dann finde ich das Vorgehen der Therapeutin mehr als ungerecht(fertigt). Zur Info: http://cordis.europa.eu/fetch?ACTION=D&SESSION=&DOC=1&TBL=EN_OFFR&RCN=7387&CALLER=OFFR_TM_EN
danke für die ihnfo.......weist du auch wie was ich da gegen machen kann ?