bringt es wirklich was,, wenn man in der wohnung aufgeschnittene zwiebel auslegt um sich nicht

6 Antworten

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Sagen wir mal es wären die ätherischen Dämpfe welche die Keime töten (was schon zu bezweifeln ist). Dann müsste komplett der Raum mit den Dämpfen eingenebelt sein um einen 100%igen Schutz zu gewährleisten.

ja! Ich habe meinen Kindern aufgeschnittene Zwiebeln auf einem Teller nachts neben das Bett gelegt, das absorbiert alle Giftstoffe. Es ist bekannt, dass man angeschnittene Zwiebeln nicht aufbewahren und am nächsten Tag verwenden sollte, weil sie Gifte anziehen. Auch bei Insektenstichen, wie Wespen oder Bienen, teilt man eine Zwiebel und drückt sie auf den Stich, das zieht die Gifte raus und es schwillt nicht so sehr an. An den Antworten vorher sehe ich, wie wenig Naturmedizin heute noch bekannt ist. Dabei ist sie soviel wirksamer als die chemischen Sachen.

http://www.heilkraeuter.de/lexikon/zwiebeln.htm

Die Zwiebel nimmt keine Gifte auf, sondern lässt Gewebe abschwellen. Am nächsten Tag sind die ätherischen Öle verflüchtigt.

Neben das Bett legen stammt eher aus dem Bereich der Esotherik/New Age und ist wissenschaftlich nicht nachweisbar. Auf den Stich drücken hingegen hat eine nachweisbar positive Wirkung.

Übrigens ist Chemie genauso wenig besser oder schlechter wie die Natur besser oder schlechter ist. Die stärksten Gifte sind keine chemischen sondern natürliche.

Außerdem kann man das auch auf die Spitze treiben. Radioaktivität ist z.B. was höchst natürliches. Auf Uran könnte man BIO schreiben und es wäre nicht falsch. Trotzdem ist es gewiss nicht gut für den Organismus...

Das bringt gaaar nichts! Du wirst dich trotzdem anstecken!

Ja, weil es so stinkt, das niemand kommt.

Mit Zwiebelwürfeln kann man zB Hustensaft und Zwiebelwickel gegen Ohrenschmerzen herstellen. Hierbei wird eine abschwellende Wirkung des Zwiebelsaftes wirksam. - Das bloße Auslegen von Zwiebel zur Vorbeugung vor Ansteckung kann Viren in der Luft nicht zerstören und erinnert mich an den Versuch, sich mit Knoblauch vor Vampiren zu schützen.