Blutzucker von 11 mg/dl - Lebensgefahr?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich frage mich, woher ihr alle Eure Informationen habt..... (kopfschüttel)

"11 mg/dl ist absolut lebensgefährlich"

"Wert von 11 = Tödlich!"

Eine schwere Unterzuckerung ist NICHT tödlich oder lebensgefährlich, wenn sie nicht durch Alkoholgenuss ausgelöst wurde oder mehrfach hintereinander in solch einer schweren Form auftritt.

Krämpfe, Halluzinationen, Agressivität u.ä. können Begleiterscheinungen sein bei solch einem niedrigen Blutzuckerwert, Bewußtlosigkeit ist ebenfalls möglich. Das ist dann höchstens die Gefahr, dass man sich dabei verletzen kann (wenn man ohnmächtig wird).

Die Leber produziert Zucker im Körper, das ist unsere Notreserve. Selbst bei einer Bewußltlosigkeit durch Unterzucker wachst Du alleine wieder auf, wenn Dein Zuckerspeicher in der Leber aufgefüllt ist. (Ausnahme: Alkohol. Da ist die Leber mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt und bei andauernden Unterzuckerungen ist der Speicher eben auch mal leer.)

Natürlich muss sofort auch weiterhin Zucker zugeführt werden und ein Krankenhausaufenthalt oder Arztbesuch ist notwendig. Bei Ohnmacht kann auch kein Zucker mehr über die Nahrung zugeführt werden, sondern nur noch per Spritze oder Infusion.

Strittige Meinungen gibt es wohl darüber, ob ständige schwere Unterzuckerungen Zellen im Gehirn absterben lassen. In Ausnahmefällen (wie von Dir geschildert) trifft das wohl eher nicht zu.

Allerdings solltest Du als Typ1 Diabetiker so etwas eigentlich wissen. Lass Dich ganz dringend schulen !!!!!!

Bitte eine solche Unterzuckerung nicht verharmlosen. Es ist zwar richtig, dass die Leber gegensteuert und den BZ wieder anhebt. Aber allein die schwere Bewusstlosigkeit kann lebensgefährlich sein. Liegt der Pat ungünstig auf dem Rücken, so droht der Erstickungstod. Wird der Pat bei ungünstiger Witterung z.B. auf einem Waldspaziergang "erwischt", so droht der Erfrierungstod. Ich selbst musste erleben wie eine junge Typ1 Diabetikerin des Nachts an einer Unterzuckerung verstarb weil sie auf dem Rücken lag und erstickte. Ein so niedriger BZ ist und bleibt eine lebensgefährliche Komplikation und sie wollen den Fragesteller belehren dass es ja "gar nicht so gefährlich ist".

@Aliha

Vergessen habe ich hinzuzufügen, dass auch eine Unterzuckerung auf Grund einer versehentlichen oder beabsichtigten Insulinüberdosierung mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mehr von der Leber kompensiert werden kann.

Also Aliha, das ist keine Verharmlosung. Das ist die offizielle Aussage unserer Diabetesklinik, die zu den führenden in Deutschland gehört.

Ich bin auch froh, dass Sie uns nicht gesagt haben: "Wert von 11 = Tödlich!".

Wir hätten kein Auge mehr zu machen können, geschweige denn meinen Sohn je aus den Augen lassen. Ich kenne (durch Selbsthilfegruppe) zig Kinder/Jugendliche die bereits ohnmächtig waren und anschließend im Krankenhaus behandelt wurden, mein Sohn hat während einer nächtlichen schweren Unterzuckerung das ganze Hotel zusammen geschrien und Spinnen gesehen, sein Freund ist ohnmächtig unter die Schulbank gerutscht, ein anderer ist ohnmächtig in die Müslischale vor ihm gefallen..... Es bestand bei keinem Lebensgefahr!

Natürlich (das habe ich auch oben geschrieben), kann durch die Ohnmacht selbst die Gefahr einer Verletzung bestehen, das ist doch aber generell so. Ich gehe doch gar nicht darauf ein, dass man schwere Unterzuckerungen vermeiden muss. Das ist Sache der Therapie und der Einstellung. Dazu kann nur der Arzt Ratschläge geben.

Wie viele schwere Unterzuckerungen gehen denn tatsächlich tödlich aus? Machen Sie nicht eher die Ausnahme zur Regel?

Ich finde es falsch Angst zu verbreiten. Aufklärung und richtige Schulung ist viel wichtiger.

Ein Epileptiker ist auch gefährdet, weil er sich bei einem Anfall verletzen kann. Trotzdem wird ein Epi-Anfall doch nicht als "tödlich" gewertet.

Belehren will ich nicht, wozu??? Ich finde es eher lächerlich, dass die unqualifizierten Beiträge hier unkommentiert bleiben. Aber Kurzantworten und lustige Sprüche kommen hier eben besser an bei gutefrage.net.

@Vendetta1964

Hallo, ich mache sicher keine Ausnahme zur Regel wenn ich nach wie vor feststelle, dass eine tiefe Bewusstlosigkeit wie sie im hypoglykämischen Schock auftreten kann lebensgefährlich ist. Jeder Führerscheinanwärter lernt im Erste Hilfe Lehrgang dass bewusstlose Pat. auf die Seite zu lagern sind weil sie sonst ersticken können. Dies ist die Hauptgefahr auch im hypoglykämischen Schock. Auch wenn Gott sei Dank nicht alle oder viele schwere Unterzuckerungen tragisch enden, so hat es nichts mit "Angstverbreiten" zu tun wenn man diese Gefahr beim Namen nennt und Diabetiker warnt. Wenn die Klinik in der ihr Sohn behandelt wird einen hypoglykämischen Schock als nicht lebensgefährlich einstuft, so kann ich das zwar nicht unbedingt nachvollziehen, nehme es aber zur Kenntnis.Ihrem Sohn wünsche ich, dass er seine Krankheit soweit in den Griff bekommt, dass er nie in eine solche Situation kommt. MfG Aliha PS Habe gerade eben mal nach "hypoglykämischer Schock" gegooglet, praktisch auf jeder Seite die ich aufgerufen habe wurde er als lebensgefährlich bezeichnet.

@Aliha

Danke für IHRE Belehrung. Ich bin Ersthelferin, habe bereits jahrelang gelernt wie man Bewußtlose behandelt.

Ich habe in meinem ersten Kommentar von "schwerer Unterzuckerung" gesprochen nicht von tiefer Bewußtlosigkeit bzw. hypoglykämischen Schock. (Sie steigern sich immer mehr) Unsere Fragestellerin hat die Frage nach einem Wert von 11 mg/dl gestellt. Darauf kamen Antworten wie von mir oben zitiert. Und das ist eben nicht wahr ... das 11 mg/dll tödlich ist.

Genau darauf habe ich mich bezogen. Die Fragestellerin hat scheinbar nicht so viele Kenntnisse über ihre Krankheit, ich finde nicht nicht korrekt ihr zu vermitteln sie hätte Glück gehabt, beim nächsten Wert unter 50 mg/dl stirbt sie.

Unsere Klinik hat nie gesagt was Sie da behaupten. Unsere Ärzte haben uns u.a. gesagt, was wir bei einer schweren Unterzuckerung mit Bewußtlosigkeit machen müssen und auch was passiert, wenn wir keine Glucagon-Spritze dabei haben. Da hieß es, wir sollen uns keine Sorgen machen, das Kind wacht von alleine wieder auf, wenn die Leber gegensteuert und Zucker ausschüttet. Gleich nach Erwachen muss jedoch sofort Zucker gereicht werden und der Arzt aufgesucht werden.

Da werde ich mich gleich beim nächsten mal beschweren, dass sie uns nicht darauf hingewiesen haben, dass man bei der Bewußlosigkeit ersticken kann, oder unglücklich stürzen, oder sogar ertrinken.

Danke, dass Sie sich so um meinen Sohn sorgen. Der hat das gut im Griff da er regelmäßig (jährlich) zu einer zweiwöchigen Schulung fährt und seine vierteljährlichen Arzttermine wahrnimmt. Der weiß mit seinen 13 Jahren und acht Jahren Diabeteserfahrung sicherlich mehr als unsere Fragestellerin.

Übrigens ist er sogar einmal bei einem Wert von 19 mg/dl putzmunter herumgelaufen ohne irgendwelche Nebenerscheinungen. Wir waren da sicherlich aufgedrehter und nervöser als er bei so einem Wert. Ein anderes mal fühlte er sich schon bei einem Wert von 80 mg/dl zittrig und total schlecht.

@Vendetta1964

Vielen Dank ihr zwei für eure Antworten. Allerdings muss ich noch eines los werden. Also zu erst einmal: Mein Haus- bzw. Diabetesarzt meinte meine Unterzuckerung war absolut Lebensgefährlich!!! Zum anderen habe ich eine Frage an Vendetta: Wie kommen sie dazu, sagen zu können ihr Sohn hat mit 13 Jahren mehr Ahnung von Diabetes als ich? Kennen Sie mich etwa??? Ich bin 24 Jahre alt und leide nun schon seit meinem 8. Lebensjahr an Diabetes. Ich behaupte nicht allwissend zu sein und sicherlich bin ich nicht immer auf dem neusten Stand. ICh bewundere auch sehr wenn ich höre ihr Sohn geht 2 Wochen im Jahr in eine Diabetesschulung. Finde ich super! Denn ich habe leider keine Zeit dafür. Als ich Diabetes bekam, kannte man "Schulungen" noch nicht. Nun steh ich voll im BErufsleben was mich sehr einspannt. Trotzdem gehe ich regelmäßig zum Arzt bei dem ich auch all meine Fragen beantwortet bekomme... Doch d.h. nicht dass ich nicht auch andere Meinungen hören möchte! Wie man sieht sagen Ärzte wohl auch oft was anderes... Also finde ich es nicht fair von Ihnen zu behaupten ihr Sohn hat sicherlich mehr Ahnung von Diabetes als ich. Mag sein dass es so ist aber sie haben keinerlei Grundlage dies zu behaupten, denn sie kennen mich nicht!!!

@BabeNikita

Schön, dass Sie nach nun drei Monaten Zeit gefunden haben den Beitrag zu lesen und sich immer noch über mich aufzuregen.

Na, wenn denn alle sagen, das Ihre Unterzuckerung lebensgefährlich war ... na dann...

Ich halte mich weiterhin an die Aussagen unserer Klinik. Vielleicht lesen Sie noch einmal meinen Beitrag vom 09.08. um 9.29 Uhr. Da habe ich geschrieben, wie es uns erklärt wurde. Wenn Sie so gut informiert sind und seit dem 8. Lebensjahr Diabetes haben, frage ich mich warum Sie in einem "allgemeinen Frageforum" ihre Frage stellen. Hatten Sie hier erwartet ärztlich kompetente Antwort zu erhalten? Oder wollten Sie nur hören wie lebensgefährlich es war?

Ob ich Sie kenne oder nicht ist völlig irrelevant, da ich nur nach Ihrer verunsicherten Frageweise gegangen bin. Ich fand es nicht gut, dass einige Schreiber Sie völlig verängstigen wollten, so war jedenfalls mein Eindruck. Gut, nun bin ich die "Blöde" ... ist auch egal. Für mich ist der Beitrag hiermit beantwortet. Wenn ich sehe wie viel Wirbel mein ernstgemeinter Beitrag macht, im Gegensatz zu der Antwort: "Hypoglykämie, Wert von 11 = Tödlich!"

Na dann, herzliches Beileid.

@Vendetta1964

Also so etwas habe ich hier ja noch nicht erlebt...

Also warum ich nach 3 Monaten erst antworte, hat sie überhaupt nicht zu interessieren, aber wenn sie es genauer wissen möchten: Ich war beruflich leider verhindert.

Ich komme ansich regelmäßig ins Forum, nur manchmal muss ich leider aus beruflichen Gründen eine längere Pause einlegen und konnte daher erst verspätet ihren Beitrag lesen... So ist das leider manchmal im Leben...

Und warum ich hier eine solche Frage stelle? Hallo? Diabetes ist Volkskrankheit Nr. 1. Und aus diesem Grund dachte ich dass der ein oder andere, der hier sicherlich auch diese KRankheit hat, mir evtl. was sagen kann aus Erfahrung!!! Ich hatte bereits vor meiner Fragestellung ein ausführliches Gespräch mit meinem Arzt, der mir sagte, mein Zustand war lebensbedrohlich!!! Ich wollte einfach noch andere Meinungen hören... mehr nicht!!! Ich geh hier sicherlich nicht von einer fachärztlichen Antwort aus, sondern lediglich von evtl. gemachten Erfahrungen...

Und falls Sie nicht lesen können, habe ich mich als erstes einmal bei Ihnen sowie bei dem anderen beantworter BEDANKT!!!

Ich finde ihr art und weise hier nicht wirklich angebracht, denn ich habe eine Frage gestellt und wollte lediglich eine sachliche Antwort haben. Und nicht von fremden Menschen gesagt bekommen, inwie weit ich Ahnung von meiner Krankheit habe oder nicht.

Und wenn Sie der MEinung sind, meine Frage ist absolut unpassend hier oder sonstiges, frage ich mich warum sie überhaupt darauf geantwortet haben.

Ich bin Ihnen dankbar für Ihre Antwort und weiß diese auch zu schätzen. Aber ich finde es nicht schön andere so anzugehen. Lassen wir es jetzt einfach dabei!!! Dankeschön!

@BabeNikita

Zitat aus der aktuellen Zeitschrift "Diabetes-Eltern-Journal 2/2012" von Fr. Dr. med Nicolin Datz: "... Studien haben außerdem gezeigt, dass Hypolykämien an sich nicht gefährlich sind - auch schwere Hypoglykämien führen meist zu keinen schwerwiegenden Schäden -, sondern die Umstände, unter denen sie auftreten, können zu Verletzungen führen, z.Bsp. wenn jemand durch die Unterzuckerung vom Fahrrad stürzt."

@Vendetta1964

Das Gehirn kann ausschließlich durch Zucker seine Energie gewinnen, andere Wege der Energiegewinnung, z.B. Verbrennung von Fettsäuren zu Ketonkörpern, nützen nichts. Der Körper ist in der Lage, Zucker neu zu produzieren oder aus der Leber freizusetzen (aus Glykogen), jedoch ist bei Überschuss von INsulin trotzdem kaum Zucker im Blut, um das Gehrin zu versorgen. Obwohl ich keine genauen Zeiten sagen kann, nimmt das Gehirn nach einer gewissen Zeit schaden durch die Hypoglykämie, der irgendwann auch kritisch wird - ich würde sagen innerhalb einiger Stunden wird es kritisch! Also würde ich es nicht verharmlosen wie du,

sorry ist schon etwas älter dein Beitrag, aber ich finde es schon verantwortungslos, was ich hier lesen muss, dass eine Hypo harmlos ist... 

Liebe Grüße

Ein BZ Wert von 11 mg/dl ist absolut lebensgefährlich. Hast du die Anzeichen deiner Unterzuckerung nicht wahrgenommen? Verschwommenes Sehen, Zittern, Schweißausbruch, Schwindel, Schwächegefühl treten meist schon bei Werten um 50 mg/dl auf und dann sollte man schnellstens Traubenzucker oder wenigstens andere Süßigkeiten zu sich nehmen. Bei einem weiteren Absinken ist zu befürchten dass man nicht mehr schlucken kann und dann hilft nur noch die Glucagonspritze oder eine Glucoseinfusion. Du solltest dich also dringend in einer entsprechenden Einrichtung schulen lassen, damit du ähnliche Situationen rechtzeitig erkennst und nicht mehr in eine solche lebensgefährliche Lage gerätst.

Ich habe seit 16 Jahren diabetes und ich merke meinen Unterzucker im Wachzustand IMMER! Nur kann es vorkommen dass ich ihn im Schlaf nicht rechtzeitig merke. aber auch nicht immer. Oft wache ich rechtzeitig auf. Diesmal bin ich auch aufgewacht, habe noch Cola zu mir genommen, doch es war wohl zu spät. Einige Sekunden danach bin ich einfach umgekippt und habe gekrampft...

@BabeNikita

Dann kann ich dir nur raten, unmittelbar vor dem Schlafengehen noch einmal BZ zu messen und vor allem Abends mit Altinsulin vorsichtig umzugehen. Auch ist es besser bei Unterzuckerung zunächst reinen Traubenzucker zu lutschen, damit erhöhst du innerhalb von Sekunden deinen Spiegel, andere Zucker brauchen doch etwas länger. Und auch in Cola ist nur Haushaltszucker. Ich hoffe nur, du hast nicht mit Cola light versucht deinen BZ anzuheben.

@Aliha

mir ist schon klar dass der Traubenzucker das beste mittel ist. nur wenn sie sich vorstellen sie sehen zu wie der eigene Partner fürchterlich krampft und blut aus dem Mund läuft (beissen auf die Zunge) haben sie nicht den kopf den Traubenzucker aus der Tasche zu kramen sondern greifen zu dem schnellst möglichen. und das war die Cola!!! Traubenzucker folgte, doch durch den Schock habe ich den Mund nicht mehr geöffnet. Alles war Steinhart zusammen gepresst.

Zum einen die Hypoglykämie selbst. Das Gehirn kann ausschließlich durch Zucker seine Energie gewinnen, andere Wege der Energiegewinnung, z.B. Verbrennung von Fettsäuren zu Ketonkörpern, nützen nichts. Der Körper ist in der Lage, Zucker neu zu produzieren oder aus der Leber freizusetzen (aus Glykogen), jedoch ist bei Überschuss von INsulin trotzdem kaum Zucker im Blut, um das Gehrin zu versorgen. Obwohl ich keine genauen Zeiten sagen kann, nimmt das Gehirn nach einer gewissen Zeit schaden durch die Hypoglykämie, der irgendwann auch kritisch wird - ich würde sagen innerhalb einiger Stunden wird es kritisch.

Es ist gefährlich - aber es lässt sich nicht allein an der Zahl festmachen, WIE gefährlich das ist. Ich habe zum Beispiel sowohl einerseits schon mit einem BZ von 35 mg% bewusstlos gekrampft und kann mich an nichts davon mehr erinnern - auf der anderen Seite habe ich auch schon einmal einen BZ von 11 mg% noch selbst bei mir gemessen und mich nur ein klein wenig benebelt gefühlt. Aber zweifelsfrei ist ein so niedriger Blutzuckerwert nicht wünschenswert und sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Hattest du vielleicht am Vorabend Alkohol getrunken???

Sehr gefährlich wenn du unterzucker hast merkst du das?hast du was dabei zbs traubenzucker oder ähnliches?

Ich merke ihn ansich immer. Im Schlaf wache ich MEISTENS auf, aber es gibt auch ausnahmen!!! Jeden Schock den ich bislang hatte geschah im/während des Schlafs. so auch bei diesem. Für diverse hilfsmittel (Traubenzucker etc.) war es schon zu spät. hatte aber alles dabei!

@BabeNikita

Wenn du schlafen gehst rate ich dir nicht so viele einheiten zu spritzen