Blutwerte - Sorge nach amtsärztlicher Untersuchung
Hallo liebe Community,
ich bin derzeit 24 Jahre alt und fange demnächst mein Referendariat an. Am Montag war ich zur Untersuchung dafür im Gesundheitsamt. Da war alles in Ordnung, nur die Blutwerte müssen natürlich erst noch ausgewertet werden. Da bis zum Einstellungstermin das Gesundheitszeugnis vorliegen muss habe ich nun Angst, dass irgendwas entdeckt wird. Ein großes Blutbild wurde zuletzt nicht bei mir gemacht, weil ich generell selten beim Arzt war (hatte maximal mal eine Madelentzündung). Ansonsten fühle ich mich fit, habe nur ab und an Kopfschmerzen (kann am wenig Trinken und am Lärm beim Arbeiten in der Schule liegen). Ansonsten mache ich regelmäßig Sport und ernähre mich soweit normal und ausgewogen (zum Essen gibts Gemüse, ich esse nicht so oft Fast Food etc. ) Was ich mache ist ab und an Alkohol trinken, wie am Wochenende samstag und sonntag abends eine Tasse Glühwein mit Freunden oder im Sommer mal ein Mischbier am Wochenende. Also ich trinke nicht viel aber schon regelmäßig mal was. Rauchen tu ich nicht, meine Eltern aber sehr stark (hoffentlich habe ich da nix abbekommen von derem Gequalme!) Ansonsten nehme ich keine Medikamente, nur die Pille (Valette) zur Verhütung und ich hatte im September Antibiotikum für die Mandelentzündung. Vom Prinzip her fühle ich mich gesund, weshalb auch zuletzt kein Bluttest gemacht wurde.
Muss ich mir Sorgen machen? Ich mache mich inzwischen fast verrückt, dass die Blutwerte nicht okay sind und ich nächste Woche zum Arzt hetzen muss und dann bangen dass ich zum 1.11. das Referendariat antreten kann weil vielleicht das Gesundheitszeugnis nicht schnell genug fertig ist. (Das wäre so furchtbar für mich weil ich mich so aufs Referendariat freue). Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich oder könnt mich beruigen?!
Danke für euren Rat und liebe Grüße!!
3 Antworten
So wie du dein Leben schilderst was du alles machst und isst und trinkst ist es fast ausgeschlossen, dass deine Blutwerte sehr schlecht ausfallen werden. Vom Rauchen deiner Eltern hast du nichts mitbekommen, du warst dann zwar Passivraucherin, aber dies hat keine Auswirkungen. Ich habe jahrelang es mit zwei Kollegen in meinem Buero zu tun, die haben die Zigarette noch nicht zu Ende geraucht gehabt, da hatten sie auch schon die naechste sich angesteckt und dies musste ich mehr als 10 Jahre ertragen, Habe davon aber keinen gesundheitlichen Schaden davon getragen. Mache dich nicht verrueckt, du wirst mit Sicherheit dein Referandarium antreten koennen.
Nö, das kann keiner, es sei denn, du möchtest Spekulationen lesen. Musst halt abwarten....
Mach dich nichtn irre.. das fällt aus,w ie es ausfällt. Im Prinzip scheinst Du doch gesund zu leben. Dumme Überraschungen kanns immer geben,a ber was soll da schon gross rauskmmen,d ass es deinem referendariat entgegensteht?
Aber ich weiss auch noch.. ich brauchte mein erstes großes Blutbild wegen ominöser Schwindelanfälle.. so weit, so gut. Und dann sagt ne Freundin unbedarft,a ch praktisch, checken die auch auf Aids?
Und echt,a ls ich dann zum Ergebnidholen ging war ich voll fummelig! dabei gabs gar keinen wirklichen Grund.. aber nu hatte ich den Floh im Ohr.
Und? Nix und, War nix.
dafür fand sich dann später, Jahre später mal ne Schildderüsenunterfunktion.. auch nicht wild, tabletten und gut is.
Also: mach Dich nicht w ild. das wird schon.
Solltest Du natürlich mit paar Fixern paar Nadeln geteilt haben.. naja.
Danke für die Beruhigung!
Nee, Nadeln teile ich natürlich nicht und wechselnde Geschlechtspartner oder sowas hab ich auch nicht, hatte auch nur 2 feste Beziehungen in meinem Leben bisher und mein Freund mit dem ich schon lang zusammen bin hatte keine Probleme im Gesundheitsamt. Meine Sorge ist nur dass ich zum 1.11. nicht eingestellt werde weil dem blöden Gesundheitszeugnis dann wegen irgendeinem Wert was fehlt :/