Bioresonanztherapie gegen Allergie- bringt das was?

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BRT hat nach meiner eigenen Erfahrung als Therapeut mind. die gleiche Erfolgsquote wie eine Hyposensibilisierung, nämlich in meiner Praxis, mit meinem Gerätetyp und mit meiner Therapie ca. 70 - 80%

Bin selbst Craniosacral Therapeut und hab ne MitoSan in meiner Praxis stehen zum Test. Bei akuten LWS-Problemen ohne Erfolg. Bei Lymphabfluss und Farb-/YinYang-Ausgleich entspannend.

Bei mir wirkt Aloe nicht, dennoch weiss ich dass es bei vielen tolle Ergebnisse erzielen kann. Ich glaube die Bioresonanz kann etwas bewirken, aber a) sollte man das selbst testen und b) muss auch berücksichtigt werden, dass manchmal eine begleitende Phsyio, Nahrungsberatung, etc. einbezogen werden sollte.

Viel Erfolg und alles Gute!

In der Schulmedizin wird diese Methode leider noch immer nicht anerkannt, da sie nicht mit wissenschaftlichen Doppelblindstudien nachgewiesen werden kann. Sie basiert, wie viele andere naturheilkundliche Methoden (u.a. Homöopathie, Akupunktur), auf langjährigen weltweiten Erfahrungen und die sind so gut, dass jetzt sogar ein deutsches Gericht die Allergietherapie mit der Bioresonanzmethode als eine Möglichkeit der nebenwirkungsfreien Therapie anerkannt hat.Es ist eine "Medizin der Zukunft" und es wird sicherlich noch viel Aufklärung erfordern, die Horizonte der Menschen in dieser Hinsicht zu erweitern. Wichtig ist nur (wie bei jeder Therapie) einen guten Therapeuten zu finden. Google mal, ist mein Rat, es gibt da seriöse websites.

Bei mir hatte sie Erfolg. Reizdarm-Syndrom u. Laktose-Intoleranz sind weitgehendst beseitigt. Gruß gigunelsa

siehe auch hier:

Bio-Resonanz-Therapie?

Sparen Sie sich das Geld. Bioresonanztherapie, (Diagnostik und Behandlung) ist a) wissenschaftlich nicht erwiesen und b) kann es auch großen Schaden anrichten, da die Geräte keine Erkrankungen erkennen. Mein Hund wurde mehrmals getestet, da er schnell schlapp war und obendrein Husten hatte. Das Gerät erkannte nicht, dass mein Hund unter einer Herzinsuffizienz mit Lungenödem litt. Nur eine vernünftige Diagnostik (leider erst ein paar Wochen später) in einer Tierklinik, bei der dann die katastrophale Erkrankung festgestellt wurde, verhinderte, dass er "erstickte" (ertrank durch Wasser in der Lunge). Auch das er eine Myokarditis hatte, wurde vom gerät nicht erkannt. Die "ermittelte" homöopathische Therapie des Gerätes (Vega-Test/VegaExpert) aufgrund der Symptome, in Form von verschiedenen Globuli, die Null Wirkung brachten, haben meinen Hund fast umgebracht.

Zur Allergie:

Ich kenne verschiedene Personen, die sich zwecks Diagnose und Behandlung ihrer Allergie zu einem Test entschlossen. Ergebnis: Nur kurzzeitige Besserung, (Scheinkorrelation und/oder Placebo-Effekt)...inzwischen ist leider wieder alles beim alten.

idem...