Bezahlt eine therapie gegen spinnenphobie die krankenkasse?

5 Antworten

Du hast die Möglichkeit dich diesbezüglich an die psychologische Ambulanz in der Klinik zu wenden wo die Möglichkeit zu einer Einzeltherapie gegeben ist. Natürlich wird das auch von der Kasse bezahlt. Du hast auch die Möglichkeit entweder bei deinem Hausarzt, bei der Krankenkasse oder bei der Therapeutenkammer dir eine Liste mit dem Vertragstherapeuten zukommen zu lassen und dir da einen Termin zu vereinbaren. Den Rest kannst du in dem beigefügten Link nachlesen:

http://www.beratung-therapie.de/76-0-Spinnenphobie.html

soweit ich weiß, nicht.

Wenn deine Phobie nach ICD 10 als therapieerforderlich eingestuft worden ist und ein Psychiater (kein Psychologe) die Notwendigkeit attestiert hat sind die Voraussetzungen für einen Kostenübernahme gegeben, ob die das dann auch übernehmen liegt im Ermessen des Sachbearbeiters der KK.

Das funktioniert wirklich. Du wirst unter fachkundiger Anleitung mit dem bjekt deiner Angst konfrontiert. Dabei wird darauf geachtet, daß du nicht mental überfordert wirst. Im Pronzip funktioniert das ungefähr so wie die Methode in meinem Profil unter Tipps. Du entscheidest aber letzen Endes was du dir zumuten kannst und was nicht, du wirst zu nichts gezwungen (wäre ja auch kontraproduktiv). Kannst ja auch mal mit meinem Tipp selbst versuchen.

Wenn deine Phobie nach ICD 10 als therapieerforderlich eingestuft worden ist und ein Psychiater (kein Psychologe) die Notwendigkeit attestiert hat...

Psychiater + ärztliche Psychotherapeuten

@Ostsee1982

Ärztliche Psychotherapeuten sind Psychiater.

Wenn dir ein Psychiater die medizinische Notwendigkeit attestiert könnte die Krankenkasse JA sagen. Aber sicher ist das nicht. Mit KK drüber reden.