Bericht über den ersten Praktikumstag ok?

6 Antworten

Mein erster Praktikumstag war sehr spannend und aufregend und ich bekam schon einen guten Einblick in den Beruf der/ des........????. und konnte bereits einiges lernen.

Unter anderem lernte ich, wie man eine Urinprobe analysiert und ihn dabei auf Schadstoffe und Bakterien untersucht.

Des Weiteren konnte ich schon am ersten Tag einen Teil meines Wunsches (siehe Einleitung) erfüllen, denn ich konnte endlich zum ersten Mal mit  Hilfe des Arztes Blut abnehmen und hatte die Gelegenheit, sogar die Kanüle in die Vene des Patienten stechen zu können. Dies gelang mir, dank der Hilfe des
Artes, sogar mehrfach auf Anhieb.

Bei den Sprechstunden mit den Patienten durfte ich auch größtenteils mit dabei sein. Natürlich gab es auch mal Patienten, die es nicht wünschten, Praktikanten als "Zuschauer" zu haben, dies kann ich jedoch verstehen und es war nicht schlimm, mal nicht dabei zu sein.

Wie ich mir erhofft hatte (siehe Einleitung), konnte ich mir durch die Zeit bei den Arzthelfern einen kleinen Eindruck von der Arbeit verschaffen und fand es auch ganz gut, mal die andere Positionen??? in einer Praxis zu erkunden.

In der Sprechstunde mit dem Arzt konnte ich die Tätigkeiten und das Verhalten des Arztes beobachten. Ich konnte sehen, welchen Herausforderungen sich der Arzt stellen muss.

So konnte ich zum Beispiel erkennen, wie man anhand von
Symptomen eine Diagnose stellen kann bzw. eine Krankheit herausfindet.
Beispielsweise berichtet ein Patient von Kopf- und Gliederschmerzen, dann
 stellt der Arzt weitere Fragen, wie z.B. ob der Patient Fieber hat, um
den Kreis der möglichen Krankheiten zu verringern und die richtige
herauszufinden. Hat der Arzt nun eine Krankheit in Verdacht,
beispielsweise Mittelohrentzündung, so schaut der Arzt ins Ohr, um
herauszufinden, ob es wirklich die Mittelohrentzündung ist oder nicht.

Sieht der Arzt, dass es keine Mittelohrentzündung ist, fragt er nach
weiteren Symptomen,  bis er die Krankheit findet.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ich einen interessanten ersten Praktikumstag hatte und einen geeigneten Betrieb gefunden habe, der schon am ersten Tag meine Anforderungen und Wünsche an das Praktikum erfüllt hat.

Das ist alles in allem ein sehr umfangreicher und guter Bericht 

Ich hätte als Lehrer nichts zu meckern ^^ 

Wow, wie alt bist Du?

Man merkt,d ass Du Dir echt Gedanken gemacht hast und Dich gut ausdrücken kannst.

Ich würd nur ganz bisschen verändern.. manchmal zu lange Sätze vermeiden.

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Mein erster Tag im Praktikum war sehr spannend und
aufregend.  Ich konnte schon am ersten
Tag einen guten Eindruck vom Beruf sammeln.

Ich habe vieles gelernt, u.a., wie man den Urin eines
Patienten analysiert und ihn auf Schadstoffe untersucht. Desweiteren konnte ich
schon am ersten Tag einen Teil meines Wunsches (siehe Einleitung) erfüllen.

 Ich konnte endlich
zum ersten Mal mit der Hilfe des Arztes Blut abnehmen und hatte die Gelegenheit,
sogar die Spritze in die Vene des Patienten stechen zu können. Dies gelang mir,
dank der Hilfe des Artes, sogar mehrfach auf Anhieb.

Bei den Sprechstunden mit den Patienten durfte ich auch
größtenteils mit dabei sein. Natürlich gab es auch mal Patienten, die es nicht
erwünschten, Praktikanten als "Zuschauer" zu haben.

Dies kann ich jedoch verstehen und es war nicht schlimm, mal
nicht dabei zu sein. Wie ich mir erhofft hatte (siehe Einleitung), konnte ich
mir durch die Zeit bei den Arzthelfern einen kleinen Eindruck von der Arbeit
verschaffen und fand es auch ganz gut,  mal die andere Positionen in einer Praxis zu
erkunden.

Aber als ich in der Sprechstunde mit dem Arzt war, konnte
ich die Tätigkeiten des Arztes beobachten. Ich konnte sehen, was für
Herausforderungen sich der Arzt stellen muss.

So konnte ich zum Beispiel erkennen, wie man anhand von
Symptomen eine Diagnose stellen kann bzw. eine Krankheit herausfindet.
Beispielsweise : berichtet ein Patient von Kopf und Gliederschmerzen, so fragt
der Arzt weitere Fragen, wie z.B. ob der Patient Fieber hat, um den Kreis der
möglichen Krankheiten zu verringern und die richtige herauszufinden.

Hat der Arzt nun eine Krankheit in Verdacht, beispielsweise
Mittelohrentzündung, so schaut der Arzt ins Ohr, um herauszufinden, ob es
wirklich die Mittelohrentzündung ist oder nicht. Sieht der Arzt, dass es keine
Mittelohrentzündung ist, so sucht er nach weiteren Symptomen , bis er die
Krankheit findet.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ich einen tollen ersten
Praktikumstag hatte und einen tollen Betrieb gefunden habe, der schon am ersten
Tag meine Anforderungen und Wünsche an das Praktikum voll erfüllt hat.

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he und: Du hast sogar Blut abgenommen bzw. Spritzen gesetzt und es hat geklappt?

Mal ehrlich: Gratulatioon!  Ich war in den letzten Wochen 2mal bei ner Schwester, um die 40-45, also erfahren, die jedesmal ein Drama veranstaltete, bis sie mir ne Infusion legte.. ich muss das seit Jahren regelmässig machen lassen (Infus und Blutabnahme), war nie ein Problem.. aber bei ihr jedesmal!

Ich glaube, die sollte nochmal bei Dir und dem Arzt, wo Du warst, zumindest für so was in die Lehre gehen  ;-S

Schön, dass Dir Dein Praktikumstag so viel zeigte und nutzte  *daumen hoch*

So ganz kann ich das Lob nicht nachvollziehen, denn es sind RS- und Zeichensetzungsfehler im Text, er ist stilistisch nicht immer geglückt und es werden gelegentlich falsche Wörter benutzt.

@heide2012

Könnten Sie mir denn sagen, was Ihres Erachtens noch am stilistischen zu ergänzen bzw. zu verbessern wäre? Brauche einen perfekten Text.  MfG

@heide2012

Dies ist keine Seminararbeit, heide.

Zusammenfassend kann ich sagen: Gratuliere!

Empfehlung: Medizinstudium.

Gruß, earnest


Vielen Dank! Fragt sich nur noch, wie ich dort mit einem 2,0 Durchnitt reinkommen kann. :) MfG

@computerfan001

Na, ich drücke dir jedenfalls die Daumen.

(Von dir würde sogar ich mir Blut abnehmen lassen - und das will was heißen.)

Würde noch etwas über die Arbeitszeiten schreiben ,
Bericht liest sich gut und leicht
Gefällt Mir :)