Bericht an den Arzt von der Krankengymnastin

4 Antworten

danke für ihre antworten.

nunja es ist so.sie hat probleme mit der schulter,mal schlimm mal nicht so schlimm. sie arbeitet in einer küche und diese arbeit ist nicht leicht,es kommt immer darauf an was sie machen muß.dann sind die schmerzen ein paar wochen nicht schlimm.

dann verstehe ich das richtig? die krankengymnastin muß dem arzt kein bericht schicken oder da anrufen,genauso weinig wie der arzt,solange es keine einverständnisserklärung gibt?

naja sie kommt sie da schon immer blöd vor,traut sie dem arzt aber nix zu sagen.

mfg angel

Sie sollte dem Arzt besser die Wahrheit sagen. Er hat vermutlich nicht aus Jux und Dollerei die krankengymnastischen Behandlungen verordnet. Wenn er nun merkt, dass sich die Beschwerden nicht gebessert oder - im Gegenteil - vielleicht sogar verschlimmert haben, muss er je nach Erkrankung eventuell eine Operation o. ä. anberaumen, die man hätte vermeiden können, wenn Deine Bekannte die verordneten Behandlungen durchgezogen hätte.

Warum geht sie zum Arzt und lässt sich Krankengymnastik verschreiben und geht dann nicht hin? Das ist echt Geldverschwendung, dann brauch sie auch nicht mehr zum Orthopäden zu gehen. Die Krankgengymnastin schreibt dem Arzt natürlich keine Bericht, es sei denn die Bekannte hat evt. eine EInverständniserklärung dazu unterschrieben.

Normalerweise muss man nicht zur Krankengymnastik wenn man nicht will, es ist jedem selbst überlassen, ob man hingeht oder nicht.