Belastungs-EKG Polizei NRW?
Servus zusammen!
Ich hoffe hier etwas Hilfe zum o.g. Thema finden zu können.
Ich trainiere gerade für den Einstellungstest der Polizei NRW, ganz konkret das Belastungs-EKG.
Bei meinem Gewicht (normales Gewicht / BMI von 25) muss ich zum Schluss 300W über die Dauer von 2min treten.
Dabei macht mir weniger die Höchstgrenze einer, in meinem Fall 189‘er Herzfrequenz, Sorgen, sondern der Widerstand an sich.
Nach 10min kontinuierlicher Widerstandssteigung noch die 300W über 2min zu trampeln ist schlichtweg unmöglich.
Was mache ich falsch? Kann man das überhaupt an einem normalen Ergometer so genau, wie ich es gern hätte, testen?
Ich behaupte mal nicht ganz unsportlich zu sein und kann auch mal über meine Grenzen hinaus gehen, aber die Muskeln machen bei der Intensität einfach irgendwann dicht.
Vorab schon mal vielen Dank für die Hilfe!
2 Antworten
Um im Belastungs-EKG zu bestehen, bedarf es der Entwicklung der Maximalkraft.
Je höher die Maximalkraft ist, desto länger können die Muskeln im aeroben Bereich arbeiten, als Grundvoraussetzung auf dem Ergometer längere Zeit die dicken Gänge treten zu können.
Ich kenne jetzt den relativen Normwert bei Deinem Belatungs-EKG nicht.
Dieser wird in der Regel nach Watt/kg Körpergewicht berechnet.
Günter
Unmöglich ist es nicht. Nur sicher schwer.
Mach viel Kniebeugen / Pistols (einbeinige Kniebeugen) und Ausfallschritte.
Dann bauste ordentlich Muskeln auf die du brauchst