bekommt man Aids vom Spermaschlucken?
Neulich hat mich meine Freundin gefragt, ob man Aids bekommen kann wenn man sper-ma schluckt. Ich konnte es ihr nich beantworten und da ich diese Frage sehr wichtig finde und ich diese Frage meiner bF beantworten möchte bitte ich euch um eure Hilfe!
Vielen Dank für eure Mühe. lG Lena
9 Antworten
Sie oder auch er KANN vom Schlucken des Spärmas (lies e statt ä) Aids bekommen, die
Betonung liegt aber bei KANN. Und das selbst wenn der Ejakulierende selber kein Aids hat. Es hängt von
dem Betreffenden ab, wie er damit umgeht. Und zwar falls sie/er sich vor
Smegma (nicht aber vor Spärma) sehr ekelt (d.h. Allergisch auf auf Smegma
reagiert) und dabei mit dem Smegma in Berührung kommt. Wie kann das sein, und was bedeutet das für die Patienten?
Man muß dazu wissen, das bei einer Allergie Antikörper gebildet werden.
Eine Allergie gegen bestimmte Lebensmittel - und schon bildet der
Organismus jede Menge Antikörper, die im Blut und z.B. in der Muttermich
zu finden sind und mit ihr auch in den kindlichen Körper übergehen. Das
löst natürlich bei dem Kind keine weitere Allergie aus, die Auslöser sind
anderer Natur. Zumindest aber kann man, solange das Kind gesäugt wird,
solche Antikörper, die von der Mutter stammen, im Kindesblut nachweisen.
Wird nun ein Mensch gegen seinen Willen zum Oralverkehr mit einem
unbeschnittenen Mann genötigt, und er ekelt sich dabei vor dessen Smegma
(die weiße Substanz unter der Vorhaut, die bei beschnittenen nicht mehr
gebildet wird, und biologisch gesehen als natürliches Gleitmittel beim
Fortpflanzungsakt dient); dann kommt es sofort zur Bildung von spezifischen Antikörpern dagegen.
Da man nun auf Viren schlecht testen kann, weil sie praktisch nicht zu
isolieren sind, aber viel bequemer auf Antikörper testen kann (gegen was
auch immer), wird also das Blut beim Aids-Test einfach auf die "HIV-spezifischen"
getestet. Weil dieser dubiose Test aber auf alles mögliche anspricht,
sichert man die Diagnose schnell noch ab durch einen Fragebogen, wo u.A.
nach häufigem Parnerwechsel gefragt wird.
Mit dem Aids-Test weist man also was genau nach? richtig, -beim Erwachsenen: eine Allergie gegen Smegma -bei Säuglingen: eine Allergie der Stillenden gegen Smegma
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, daß die ersten 5 bekannt
gewordenen Aids-Fälle aus einem Gefängnis stammten und 2 von denen bis
heute am Leben blieben.
Ich behaupte mal, daß ich nicht weiß, was Montagnier und Gallo da
eigentlich zu Erforschen hatten, und warum man dann noch ausgerechnet
sich diese Gefangenen vornahm (wozu soll ich einen Verbrecher von irgend
einer super seltenen Krankheit heilen? - naja, man sieht ja wie hoch
ansteckend die Allergie ist die dahinter steht. Aber eigentlich ging es
darum dieses hochgiftige Zeug, von dem gleich die Rede ist, salonfähig zu
machen)
Und wie konnte sich diese "Krankheit" über die Amerikanische
Schwulenszene so schnell bis nach Zentralafrika ausbreiten?
Fakt ist, es gibt ein Aids-Medikament namens AZT, das HIV-Infizierten
verordnet wird ("HIV-positiven" Kindern sogar gegen den Willen der
Eltern, es sei denn die Eltern wären Juden, da würde die ganze Meute ja
auf die Barrikaden gehen - wie kann man einer jüdischen Familie so etwas
antun)
AZT ist ein Nukleosid aus Thymin und einer modifizierten Desoxyribose mit
einer Azidfunktion statt der Hydroxygruppe an 3'-Position. (Wikipedia)
Also dieses AZT enthält als Hauptbestandteil Zidovudin (auch
Azidothymidin, kurz AZT)
Dieses AZT hatte als Krebsmedikament gelinde ausgedrückt, versagt. Contergan holt man ja jetzt auch gerade wieder aus der Versenkung, wie
Menschenverachtend, nicht wahr?
Aus der Schule wissen wir alle aus dem Biologieunterricht, was normales
Thymin ist. Es ist einer der vier/fünf Hauptbestandteile der DNS/RNS,
codiert direkt die Erbinformation. An der Hydroxydgruppe wird ja beim Kopiervorgang das Gegenstück Cytosin
angelagert. Mit AZT ist das natürlich unmöglich, demzufolge bricht an der
Stelle der DNS-Strang ab und alle (ALLE) sich teilenden Zellen gehen
zwangsläufig zu Grunde.
Sie können also bei einem Spitzensportler binnen weniger Wochen schwerste
AIDS-Symptome hervorrufen, indem Sie ihm genügende Mengen AZT
verabreichen. (Ebenso können Sie Schlimmeres verhindern, indem Sie einem "Aids-Kranken"
diesen Text (und einige andere) vorlesen, und schleunigst das AZT
absetzen. (Siehe Concorde-Studie, Wikipedia))
Ebensolches gilt für Lost/Sarinabkömmlinge, Opiate und Morphine (nicht
daß diese jetzt bei Aids zum Einsatz kämen, das auch, aber vorrangig doch
bei anderen "Erkrankungen").
In der Hoffnung, etwas Licht ins Lügendickicht gebracht zu haben
Gerrit Schuz
(Was immer auch geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu
...trinken.
In diesem Sinne!)
Ich heiße natürlich Gerrit Schulz, zu spät gesehen.
Theoretisch möglich, aber Wahrscheinlichkeit ist abhängig davon, ob infizierte Körperflüssigkeit in eigenen Körper eindringen kann, also z.B. durch Verletzung der Mundschleimhaut.
Bei Oralsex ist aber nicht nur Vorsicht geboten hinsichtlich einer möglichen HIV-Infektion. Auch andere Geschlechtskrankheiten lassen sich auf diesem Weg gut übertragen.
Safer Sex ist also nicht nur hinsichtlich HIV angeraten. Dieses wird leider zu oft übersehen.
nein, nur falls es mit dem eigenem blut in berührung kommt also ist es gefährlich wenn man ne wunde oder so hat
cool da wird sie sich aber freuen ^^
Ja die möglichkeit besteht wenn verletzungen im Mundraum vorhanden sind
Das ist nicht auszuschließen. Auch in Tränen sind geringe Mengen an Viren vorhanden, wenn der Weinende HIV-positiv ist.
Da musst Du aber nur Bedenken beim Extrem-Heuling haben!
bist du arzt? sieht i-wie so aus :)