Beim Intervallfasten Fressanfälle vermeiden?

4 Antworten

Iss wenn du essen darfst genügend und ausgewogen. Dazu vermeidest du stark Zuckerhaltiges. Denn mit solchen Lebensmitteln fährt dein Blutzucker Achterbahn und jedes mal wenn die Kurve steil runter geht schreit dein Hirn nach Nahrung.

Hast du aber immer einen relativ gleichbleibenden Blutzuckerspiegel bzw geht die Kurve langsam rauf und runter bekommt man auch keine Fressanfälle.

Das ist kein Problem. Während der Esszeit oder Phase solltest du solange essen, bist du gesättigt bist.

Lass den Müll mit dem fasten und nehm gesund ab ohne hungern also mindestens Grundumdatz höchstens 500/600 kalorien im Defizit sein und wenn man das richtige isstckann man davon auch mehr essen zmb 100 g gurken haben nurc12 kcal

Vielleicht ist das Fasten auch nichts für mich. Ich dachte es wäre besser, da es auch gesundheitliche Vorteile mit sich bringt und schon vielen geholfen hat. Doch ich vermute, dass es bei mir besser ist nur dann zu essen wenn ich Hunger bekomme und ihn dann nicht großartig rauszuzögern.

@Isabelle265

Ist nicht jeder für geeignet ja gibt Menschen wenn z. B die magenschleimhäute empfindlicher sind dann gar nicht mit so lang leeren Magen klar kommen

Alter, Grösse und Gewicht? Wie sieht deine Ernährung aus?

18 Jahre, 1,67 cm und 73 - 75 Kilo. Ich ernähre mich vegan. Meine damit aber nicht, dass ich nur Fastfood esse sondern achte auf Vollkorn, Eiweiß etc.. Habe auch einen Bluttest machen lassen damit mir keine Nährstoffen fehlen. Mein Problem ist, dass ich noch nie ein gesundes Ess erhalten auf bebaut habe und viel mit emotionalen Essen kompensiert habe. Mache allerdings auch viel Sport, an der Fitness liegt es nicht nur an der Ernährung und Einstellung zum Essen. Ich weiß ja, dass Übergewicht nicht gesund ist und möchte etwas daran ändern.

@Isabelle265

hier ist die Lösung:

die Ernährung ist ausschlaggebend nicht der Sport, aber Bewegung hilft natürlich.

Iss überwiegend stärkehaltige Lebensmittel fettarm gekocht (Getreide inkl. Reis, Kartoffeln, Mais, Bohnen, Erbsen) + Gemüse (z. B. gekochter Reis und Gemüse, auch als Rohkostsalate dazu) + Obst (nur als Nachtisch) + Bewegung (5x/Woche mind. 30 Min. "Brisk Walking", draussen an der frischen Luft) + Wasser trinken (auch grüner Tee mit einem Zitronensaftspritzer oder ungesüsste Kräutertees) + Geduld.

Wichtig: Auszugsöle so wenig wie nur möglich benutzen, sie sind Junk Food, auch wenn sie pflanzlich sind und über Tierfette braucht man sich nicht zu unterhalten.