Bei schmerzen Codein verschrieben bekommen?

6 Antworten

Also Codein ist eher gegen Kreislaufschwierigkeiten. Aber als Nicht Opiade, kannst Du auch CBD-Öl in der Apoteke erhalten, das hilft auch vielen Leuten schon besser, als manche Schmerzmittel.

Den für Opiade, brauchst du ein BTM-Rezept meist schon, den damit sind Ärzte sehr Vorsichtig. An Schmerzmittel bis Narkotikum gibt es mehr als 2 Stufen, sowie ich es weiß.

Auf Natürliche Hilfsmittel:

Für starke Regelschmerzen, nehme ich 2-5 Blätter frische Kräuter und mache diese als Tee Fertig. Zitronenmelisse, das wirkt Krampflösend und Minze halt auch Schmerz lindernd.

Blöd ist nur, das der Körper, oft sehr empfindlich drauf reagiert, zu starken Zyklus-Schwankungs-Problemen, aber mit etwas Ernährungs-Anpassung kann auch das dann auch klappen.

Aber wenn Du Kaum Abstand zu dein Ritalin-ADHS Medikament lässt, kann es auch Indikationen auch mal geben, was Du Ja nicht möchtest. Auch wenn ich Selber kein Ritalin nehme, ist es nur ein guter Rat von Mir.

Also Beachte lieber Abstände zwischen den Wirkzeit-Beginn zwischen den Medikamenten, das kann auch schon gut helfen. Bei Mir liegen immer 2-4 Std. zwischen den Essen und den Medikamenten.

Mir hilft es bei Meiner Intoleranz/Unverträglichkeit gut als Frau, so erspare ich mir auch das Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Vollegefühl.

Ich hoffe Dir gut Weiter geholfen zu haben mit Hilfreichen Tipps und wünsche Dir viel Erfolg.

Aber wenn ich schmerzen bekomme, sei es regelschmerzen oder Kopfschmerzen. Dann helfen diese kleinen „Baby“ Tabletten nicht mehr.

Die Folge von zu häufiger Verwendung derartiger Schmerzmittel ist nun einmal, dass diese nicht mehr oder nur stark vermindert wirken - wie halt bei Abhängigen .

Aber ich will nicht dass sie mich direkt als „Abhängige“ abstempelt.

Dann ist es eher Zeit Deinen Schmerzmittelkonsum dieser freiverkäuflichen Medikamente deutlich zu reduzieren. Und um Kopfschmerzen oder Regelschmerzen einzudämmen braucht es sicherlich kein Codein, da gibt es im Bedarfsfall auch andere "zielgerichtete" Medikamente.

Also bevor es in dem WHO Stufenschema von Stufe 1 wo du gerade bist mit den NSAR bekäme man eventuell noch Novalgin (Novaminsulfon) als stärkstes nicht Opioid haltige Schmerzmittel und wenn dann alles nichts bringt bekämst du Schmerzmittel der Stufe 2 das wären dann Tramadol, Tilidin oder halt Dihydrocodein oder Codein was eigentlich kein gutes Schmerzmittel ist wegen seiner geringen Analgetischen Potenz mit 0,1 aber was für starke Schmerzen sind das denn

Naja, Dihydrocodein wird verwendet, aber es gibt da im Vergleich sehr viele NW! Bei Zahnschmerzen jedoch ist selbst Morphin dem Metamizol deutlich unterlegen!

Tja, diese Baby Tabletten, wie du sie nennst, sind auch nicht Wunderheiler wenn es um Schmerzen geht.
Ich selbst hab die Erfahrung, dass ich von Paracetamol, Aspirin, Ibuprofen, Novalgin und solchen Medikamenten keine Linderung  bekomme, trotzdem bekomme ich deswegen doch keine Opiate zur Schmerzlinderung.
Ich hab sogar noch das Glück, dass ich aufgrund von Ritalin nicht mal Schmerzen los werde, wenn ich Morphin einnehme. Was Ich abklären liess, was mich echt erstaunte, dass Morphin bei gleichzeitiger Einnahme von Morphin seine Schmerzlindernde Wirkung verliert, aber trotzdem die restlichen Nebenwirkungen hat.
Was soll ich den sagen?
Aber vergiss Opiate Schmerzmittel wieder, wenn du nicht durch verpfuschte Operationen starke Schmerzen hast, wirst du nicht für solche Beschwerden so Schmerzmittel verschrieben bekommen, da müsste schon eine starke Krankheit, welche mehr Einschränkungen macht vorliegen.

Du bekommst von schmerzen Ritalin verschrieben? Kenne halt nur die starken Medis wie Oxycodon usw

Nein, das ich aufgrund von Ritalin, welches ich wegen ADS habe, bei Morphin keine schmerzlindernde Wirkung mehr spüre.

Das kann schon auch müde machen, ist aber kein ausgesprochenes Schlafmittel. Der Wirkstoff des in Arzbeimitteln verwendeten Codeins (d. h. Codein selbst als Wirkstoff) gehört zu den stärkeren (natürlich je nach Dosis dann noch unterschiedlich) und verschreibungspflichtigen Bestandteilen verschiedener Präparate.