Allergische Reaktion auf Honig?
Ich habe gerade einen Löffel Honig gegessen. (vor ca. 10 Minuten) Daraufhin hat mein ganzer Mund gejuckt und brennt jetzt noch ein bisschen, fühlt sich auch an, als würde der Hals innen etwas schwellen. Atemnot habe ich aber (noch) keine.
Falls das eine allergische Reaktion auf die Pollen im Honig sein sollte: Wenn das Brennen jetzt bereits ein wenig nachlässt, kann ich dann davon ausgehen, es hat sich damit jetzt?
Oder kann eine schwerwiegendere Reaktion auch noch zeitverzögert kommen?
4 Antworten
Tipps: Richtig essen bei Fruchtzucker-Unverträglichkeit
Zu den Lebensmitteln, die viel Fruktose enthalten, gehören Äpfel,
Birnen, Mangos, Trauben, Trockenfrüchte, Honig, Birnendicksaft,
Apfelkraut, Frucht- und Gemüsesäfte. Haushaltszucker besteht zu gleichen
Teilen aus Trauben- und Fruchtzucker. Damit kommt in allen Süßigkeiten
reichlich Fruktose vor. "Achten Sie auch bei Light-Produkten,
Gemüsekonserven und Softdrinks auf die Zutatenliste", rät Buder. Sie
werden oft mit dem fruchtigen Süßungsmittel versetzt. Gehen Sie mit
diesen Lebensmitteln sparsam um.
Viele Obstsorten gelten als gut verträglich, weil sie wenig
Fruchtzucker enthalten oder gleichzeitig Glukose in einem günstigen
Verhältnis vorliegt. Hierzu gehören unter anderem Bananen, Aprikosen und
Beerenfrüchte. "Glukose, also Traubenzucker, erleichtert die
Fruktoseaufnahme im Darm", merkt Buder an. Alternativ können Sie etwas
Traubenzucker dem Obst beimischen.
Essen Sie Obst nicht pur, sondern zu einer Mahlzeit (etwa als
Nachtisch) oder zusammen mit Milchprodukten. Fett und Eiweiß bewirken,
dass der Fruchtzucker langsamer aufgenommen wird. Das erleichtert dem
angeschlagenen Darmtransporter die Arbeit.
Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit, Xylit und Mannit behindern die
Aufnahme von Fruchtzucker aus dem Darm. Essen Sie diese möglichst
selten. Sie finden sich zum Beispiel in Kaugummis, zuckerfreien Bonbons
und Diabetikerprodukten.
Haben Sie mit Hilfe eines Ernährungsexperten festgestellt, welche
Lebensmittel und welche Menge Fruchtzucker Ihnen keine Probleme
bereiten, dann können Sie in vielen Fällen ohne Beschwerden leben.
Wichtig: Es gibt keine allgemeinen Tipps und Verbote. "Sie dürfen das
essen, was Sie persönlich vertragen", sagt Buder. "Testen Sie zudem
immer wieder die Verträglichkeitsschwelle aus", empfiehlt Leodolter.
Manchmal erholt sich das lädierte Transportsystem im Darm und Sie können
sogar einen Apfel oder etwas Honig ohne Reue essen.
http://www.apotheken-umschau.de/fruchtzuckerunvertraeglichkeit
Das kann man nie genau wissen.. ich würde jetzt nicht unbedingt direkt ins Krankenhaus wenn es eigentlich nachlässt, aber sag aufjedenfall einer Person bescheid dass sie im Zweifelsfall handeln kann ;)
Was für ein Honig war das?
echter Deutscher Blütenhonig
Im Zweifelsfall immer zum Arzt!!