Ich trage seit 2 Jahren eine Brille, habe vorher ein Jahr lang Kontaktlinsen getragen.
Nun wurde es Zeit für eine neue Brille. Wo die alte nur normale Glasgläser hatte, habe ich mir bei der neuen entspiegelte Gläser gegönnt, also die teuersten.
Nun aber das Problem: Obwohl die Werte der neuen Brille nicht sehr stark von denen der alten abweichen (alt: -1,5 dioptrien, cyl 0,5 neu: -1,75 dioptrien, cyl 0,25) wird das Bild am Rand der Gläser, besonders am Nasenrand teilweise sehr verzerrt. Somit nehme ich ein Bild, wenn ich es nicht gerade direkt gerade durch die Brille sehe, sondern meine Augen etwas schweifen lasse oder einfach den Kopf drehe, sehr verzerrt und im Raum gekrümmt dar. Schüttele ich also den Kopf ein wenig, als ob ich "nein" sagen möchte, so nehme ich beispielsweise eine Tür nach links und rechts gekrümmt (je nach kopfbewegung) war, was auf Dauer Kopfschmerzen verursacht und einfach nur nervt.
Die Brille trage ich nun seit 3 Tagen. Der Optiker sagte ich solle mich eingewöhnen, sie haben keine Probleme an der neuen Brille feststellen können, solle aber zur Not morgen noch mal hingehen.
Was nun? Ich leide an Horthautverkrümmung, damit könne es aber nix zu tun haben, versicherte mit der Optiker.