Ab wann Kind über Fleisch aufklären?

43 Antworten

Also ich habe meiner Tochter mit, glaube ich, 4 gesagt, woraus das Schnitzel gemacht wird. Ich hätte auch keine Probleme gehabt, wenn sie dann keines mehr gewollt hällte, jedoch isst sie es weiterhin mit Begeisterung.

 

Aber ich habe es ihr halt einigermaßen neutral gesagt, also Fleisch wird aus einem Tier gemacht. Ich habe es unterlassen, diese Information beeinflussend an das Kind zu bringen, z.B  dass man den kleinen süßen flauschigen Hoppelhase brutal mit einem Knüppel totschlägt, um daraus Leichenteile raus zu reißen, oder Fury abknallt, um ihn zu häuten.

 

Ich halte es für richtig, sie nicht zu beeinflussen, sondern Informationen auf die reinen Fakten zu beschränken. Soll sie selbst entscheiden - man glaubt kaum, zu welcher Einsicht selbst ein kleines Kind fähig ist.

 

Leider neigen gerade Veganer und Vegetarier dazu, aus ihren Ansichten eine Art Religion zu machen und zu sektieren, zu bekehren, im Alleinbesitz der Wahrheit  und Gerechtigkeit natürlich.....

Koechlein1948  24.03.2011, 12:16

Wir hatten einen kleinen bauernhof und uns Fleischmäßig selber versorgt.man kann nicht verhindern,das Kindern den Tieren namen geben.So geschieht es auch wenn meine Kinder aus der Schule kamen und sagten guck mal da hängt ja die Änne.Gegessen wurde die Änne trotzdem denn die Ernährung mit Fleisch ist für den Menschen das Normalste,was es gibt und auch nötig für Ausgewogende Nahrung.

Paschulke82  24.03.2011, 17:56
@Koechlein1948

Selbstversorgertum finde ich völlig ok - ich finde es gut, wenn die Tiere ein Leben hatten und nciht elend dahinvegetieren mussten. Trotzdem muss ich dir sagen, dass du absolut daneben liegst was eine ausgewogene Ernährung betrifft: Die ist nämlich ohne weiteres ohne Fleisch möglich! Alles was Mensch zum leben braucht findet er auch in pflanzlicher Nahrung.

Der norm zu entsprechen ist übrigens nicht immer erstrebenswert. Sklaverei entsprach auch mal der Norm....

Koechlein1948  25.03.2011, 10:01
@Paschulke82

@paschulke dann erkläre mir doch mal warum man in einem Restaurant bei 1000 essen im Monat höchsten 2 vegetarische dabei hat?Das ganze hin und her geschreibe  grenzt doch schon an Verhalten was Sekten an sich haben.Fehlt nur noch das der jenige der sich vegetarisch ernährt in den Himmel kommt und die Tiermörder in die Hölle landen.Nur das die Bibel ausdrücklich auf das Verzehren von Fleisch hinweist." Schlachte und iss spricht der Herr"

Paschulke82  25.03.2011, 14:08
@Koechlein1948

Dass es wenige Vegetarier gibt, hängt wohl mit unserer Kultur zusammen und wie wir aufwachsen und erzogen werden. Zudem ist die Massenproduktion fein  säuberlich vor dem Verbraucher versteckt.

Es geht nicht um eine Sekte, sondern um Realität - Im Gegensatz zu vielen Fleischessern blenden Vegetarier nicht aus woher ihre Nahrung kommt.

Was die Bibel betrifft: Es gibt genügend Passagen, in denen die auf eine pflanzliche Kost hindeuten. Jesus war z.B. Essener und diese waren Vegetarier. Du wirst keine Bibelstelle finden, in der er Fleisch isst.

Wir wissen doch alle, dass die Bibel von vielen Menschen geschrieben, zusammengetragen, überliefert und zigtausende male abgeschrieben wurde. Du wirst etliche Widersprüche finden. Ob man dafür in die Hölle kommt, wenn man Gottes Schöpfung missachtet und misshandeln lässt muss jeder selber wissen. Ich will hier niemandem einen Glauben aufzwängen.

XxsamsinexX  22.04.2011, 14:26
@Paschulke82

mal eine frage: zählt im  biblischen sinne fisch als fleisch??

in der bibel gibt es ja die geschichte, wo jesus die paar fische und brote vermehrt hat, damit sie nfür alle reichen, oder ? es steht zwar nicht direkt dabei, aber ich denk mal, dass er selbst was davon gegessen hat? Viele siener jünger waren ja fischer, mit sicherhait gab es da auch mal fisch....

XxsamsinexX  22.04.2011, 14:27
@Paschulke82

mal eine frage: zählt im  biblischen sinne fisch als fleisch??

in der bibel gibt es ja die geschichte, wo jesus die paar fische und brote vermehrt hat, damit sie nfür alle reichen, oder ? es steht zwar nicht direkt dabei, aber ich denk mal, dass er selbst was davon gegessen hat? Viele siener jünger waren ja fischer, mit sicherhait gab es da auch mal fisch....

voti1972  24.03.2011, 12:17

also das ist die beste Antwort die ich hier gelesen habe......besser kann man es nicht sagen....dafür DH

Zwuckelle  24.03.2011, 12:18

Auch eine sehr gute Antwort!

Ody85  24.03.2011, 12:26

ich weiß was du meinst. Die Ausdrucksweise einiger Veganer finde ich auch teilweise recht seltsam... "verspeisen von leichenteilen"... klingt ziemlich nach provokation.

außerdem sind es "tote Tierkörper" und keine "leichenteile"... aber letzteres klingt natürlich abstoßender... genau wie "killerspiele" ^^

Versteht mich nicht falsch... ich respektiere das Essverhalten von Vegetariern und Veganern, aber sie sollen nicht ungefragt andere leute darüber belehren und ihnen ihre Meinung (geradezu) aufzwingen.

CanIscream  24.03.2011, 13:12
@Ody85

Ach, aber wir VeganerInnen müssen uns andauernd ungefragt Märchen auftischen lassen, wie ungesund wir doch leben würden, auch wenn das längst mit dem Gegenteil widerlegt wurde?

Gleiches Recht für alle! Die wenigsten VeganerInnen fangen übrigens von sich aus Diskussionen an, dafür sorgen Fleischesser, die sich durch die Anwesenheit eines Veganers provoziert fühlen, schon ganz von selbst...

HardLuckHero  24.03.2011, 13:39
@CanIscream

Wie kannst du so etwas behaupten?

Ich hab noch nie mit einen/einer Veganer/in, Vegetarier/in diesbezüglich zu diskutieren angefangen und "provoziert" fühlte ich mich wegen Vegetarier/Veganer auch noch nie.

 

PS: Bin Fleisch(fr)esser-.-

CanIscream  24.03.2011, 17:51
@HardLuckHero

Dann bist du leider eine absolute Ausnahme. Meine Erfahrung zeigt mir jeden Tag Personen, die das leider absolut anders handhaben, als du.

 

Paschulke82  24.03.2011, 17:58
@CanIscream

Das kann cih absolut bestätigen!

AnneMasb  24.03.2011, 12:27

Komisch das sie noch was mit Begeisterung isst, was ihr gut schmeckt.

Ich esse mit über 20 Jahren auch noch Fleisch, obwohl ich schon lange

weiß " wo es herkommt".

Wo wird denn Fury als Schnitzel angeboten ?

Und wer erlegt Hasen mit dem Knüppel ?

Zwuckelle  25.03.2011, 08:21
@AnneMasb

Meine Schwester ernährt sich seit über 15 Jahren vegetarisch.

Ist sie bei mir, gibts eben fleischloses Essen, frühstücke ich bei ihr, kauft sie eben Salami für mich.

Wir halten uns gegenseitig nichts vor und akzeptieren die Lebensweise des anderen.

Deswegen versteh ich nicht, warum man sich hier wegen sowas die Köpfe einrennt.

Es ist doch auch die gleiche Diskussion, wenn es um Erziehung, Politik oder ähnliche Dinge geht.Einstellungen von Menschen muss man akzeptieren oder es lassen. Aber jemanden ums verrecken bekehren zu wollen, geht einfach nicht!

 

Bayernheidi  24.03.2011, 13:48

Das Töten an sich ist ja nicht das Schlimmste, wohl eher eine Erleichterung für die Tiere. Hast du deinem Kind vorenthalten wie diese Tiere gezeugt und gehalten werden? Das sind nämlich ganz wichtige Details die es für die "richtige Entscheidung" braucht. Und dann ganz konkret die Frage: Willst du das unterstützen?

Zwuckelle  24.03.2011, 13:57
@Bayernheidi

Das Kind ist 3 Jahre alt^^

Man kanns auch übertreiben.Es wird schon noch ins Alter kommen, um EIGENE Entscheidungen zu treffen, ohne darauf gedrillt zu werden.

fastlink  24.03.2011, 14:56
@Bayernheidi

Also bei mir gibts Fleisch nicht aus dem Discounter, sondern vom Metzger. Und da ich den auch noch kenne, weiß ich, woher der seine Tiere bezieht.

Und die tötet er, und macht feine Landleberwurst und Schnitzel draus - und die schmeckt absolut phantastisch und die wird gegessen. So, jetzt ist es raus, ich esse tote Tiere, mit Genuß auch noch.

Der Löwe auch. Sollen wir beide in Zukunft nur noch Grünzeugs mampfen?

Ich kenne jemanden, Veganer durch und durch. Der füttert seinem Schäferhund doch tatsächlich nur pflanzliches Irgendwas und ist auch noch stolz darauf, einen Fleischfresser falsch zu ernähren. Wir sprechen jedoch nicht allzuviel miteinander, er nimmt es mir schon übel, dass ich ihn einst Tierquäler nannte.

 

Es ist zudem ein Ausdruck von Wohlstand, wenn nicht gar von Dekadenz, sich seine Nahrung aus ideologischen Gründen auswählen zu können. Fragt sich einer, warum es so wenige Eskimos gibt, die Vegetarier sind - eventell weil es dort als lokales Lebensmittel zuweil kaum was anderes gibt als Fleisch?

Ok, wenn der Klimawandel so weite rgeht, könnte es dann doch sein, dass dort einst auch mal Äpfel wachsen.......

Bayernheidi  24.03.2011, 17:16
@fastlink

Das mit den Eskimos ist immer ein feines Beispiel. Die haben auch flächendeckend Supermärkte mit allen möglichen Lebensmitteln, und die paar Hanseln, die abgeschieden irgendwo in der Einöde leben (auch zb. afrikanische Völker usw.) essen eben ihr Fleisch, aber der ihren Lebenserwartung ist dadurch auch viel geringer. Eskimos werden selten älter als 50.

fastlink  24.03.2011, 17:50
@Bayernheidi

Esgeht nicht um die Lebenserwartung, sondern es geht um den Luxus, sich seine Ernährung aus ideologischen Gründen auszusuchen - und es geht auch darum, nicht zu Essen sondern sich zu Ernähren.

 

Was der Unterschied ist?

 

Ernähren heißt, Nahrungsmittel in sich reinkippen. Völlig freudlos, man kann sich nur daran ergötzen, wenn man sich nach eigener Ansicht ideologisch korrekt verhält.

 

Essen bedeutet, Genuß. Was schmeckt. Und da bin ich einer davon, ich bin Genußmensch (auch Luxus, ich weiß). Ich will was zwischen die Beißerchen haben, das mir Genuß bereitet. Ideologie ist mir dabei sowas von schnurzpiepegal.....

Und es schmeckt mir ein Spanferkel erheblich besser als ein Berg Rosenkohl (den mag ich gar nicht!).

 

Und dafür muß das Ferkel das Zeitliche segnen. Auch ok für mich soweit. Und da bleib ich bei.

 

Wenn andere auf die Idee kommen, nur noch Pflanzen zu essen, sei mir das völlig efgal, solange es denen egal ist, dass ich totes Tier esse, ist nämlich meine Sache, nicht deren.

Zwuckelle  25.03.2011, 08:26
@fastlink

@fastlink, Meine Wurst und Fleisch hol ich auch beim Dorfmetzger.

Sein Bruder ist Bauer und er schlachtet wöchentlich selbst frisch.Seine Kühe und Schweine werden nicht in dreckige, kleine Ställe gezwängt.

Es ist nur traurig, dass alle Fleischkonsumenten als Tierquäler und berürworter von grausamer Tierhaltung sein sollen.

Davon nehme ich Abstand!

 

Paschulke82  25.03.2011, 14:10
@Zwuckelle

98% des Fleisches stammt aus Massentierhaltung. Löblich, wenn die Tiere, die auf deinem Teller zumindest ein richtiges Leben hatten -das entspricht aber nicht dem Normalfall.

Wasgibts  25.03.2011, 14:47
@Zwuckelle

Ach und gerade die Schweine von **dem** Tierwirt werden nicht unbetäubt kastriert? Was nicht mit Leid/Qual verbunden ist?

 

Mir kommen die Fleischesser idiologisch verblendet vor, auch hier tauchen dann die "Ich esse nur Tiere die ich kenne"-Sprüche auf, was ich euch nicht abnehme, minimum ein paar mal im Jahr wird auch von euch Fleisch aus der Intensiv-Produktion mit horenden ökologischen und ökonomischen Schäden verzehrt.

 

Das dieser Überfrass-Konsum noch übermäßig gegenüber Gemüse subventioniert wird, finde ich Dekadent. Hier überfressen sie sich, gleichzeitig gibt es Hungerländer aus denen wir einen Teil unseres Tierfutters beziehen.

hopefaith  10.04.2011, 15:11
@Wasgibts

@fastlink

Ich mag Rosenkohl auch nicht, ich muss ihn auch icht essen! Nur weil man Vegetarier (in meinem Fall Veganer) ist, bedeutet das nicht, dass wir auf irgendetwas verzichten müssen. Ich bin auch ein Genussmensch, und wenn ich mal Lust auf was "Fleischiges" habe, hau ich mir eben ein Sojaschnitzel in die Pfanne.

Und CanIscream hat Recht, manche Fleischesser geben hier ungefragt Ratschläge usw, und wir müssen uns dann als militant beschimpfen lassen. Diese Diskussion ist mal wieder ein Beispiel: Die Frage war lediglich, wann man das Kind aufklären sollte, und hier wird wieder eine Diskussionsrunde statt.

fastlink  21.04.2011, 21:20
@hopefaith

Natürlich. Wenn Du das für Dich so entschieden hast und es Dir so richtig schmeckt, dann freue ich mich für Dich.

 

Ich habe kein Problem damit, wenn Du und andere Mitmenschen kein Fleisch essen. Soll doch jeder so leben, wie er will.

 

Das bedeutet aber auch, dass ich so leben darf, wie ich möchte.

 

Und ich will Fleisch essen, ganz einfach. Lass mir meines, ich lass Dir Deines. Ich mecker nicht an Deinem Essen rum, Du bitte auch nicht an meinem.

 

Und schon verstehen wir uns alle und es herrscht Frieden. Mehr will ich doch gar nicht.

 

Und meiner Tochter sage ich, dass ein Schnitzel totes Tier ist - wei das so ist. Istt sie es nicht mehr, kein Problem, soll sie machen, wie sie will.

 

Ich muß diese Entscheidung nicht für sie treffen, ich tus auch nicht.

Ich denke nicht, dass es zu früh ist es ihr zu erklären. Es stellt sich eher die Frage, WIE du es erklärst.. oje! Also eine befreundete Familie lebt auch vegetarisch und die haben es den Kindern auch in dem Alter beigebracht, seitdem verzichten die Kinder auch auf Fleisch. Viel Erfolg!

Wir essen relativ wenig Fleisch, dafür relativ normal Fisch. Es ist ja zum einen eine Frage des Angebots, d.h. wenn du es ohnehin kaum anbietest, können sie auch kein Fleisch essen.

Aufklären erfolgt, wie bei allen Dingen ,mit der Zeit. Wenn man irgendwann auch über "nette" Kühe oder Schweine redet, kann man auch sagen, das die alle mal gegessen werden, weil sie in der Wurst oder dem Würstchen drin sind.

Meine Kinder essen deshalb auch freiwillig relativ selten Fleisch.

Ich würde es mit etwas mehr Einfühlung probieren DahoamisDahoam, was soviel bedeutet, wem bezweckst Du damit zu helfen? Allen Anschein nach deiner Tochter, aber denke tiefgründiger, ist es nicht DEIN Denken, deine Motivation vegetarisch zu leben? Wenn Ihr sowieso schon genug Gemüse isst (bedenke bitte, daß einige Gemüsearten Antinutrients enthalten, Lektine, bspweise), um Euren vitalstoffbedarf abzudecken (übrigens brauchen die fettlöslichen Vitamine Fette, und hier seien nicht nur pflanzliche erwähnt, sondern eben auch gesättigte, -cholesterin fungiert in geringen mengen u,.a. auch als antioxidanz. undzwar mit eines der mächtigsten!!! weit mächtiger als so sachen wie resveratol etc. pp. ich wollte nicht abschweifen, der erste punkt mit der einfühlung ist wichtiger. :)

Vermutlich lag der Fehler darin, Fleischkonsum bei ihr zuzulassen. Es ist bei Kindern gesundheitlich nicht nötig, dazu gibt es tausende Studien. Leider mah sie es nun und sie wird sich das nun ungerne wegnehmen lassen. Rationale Entscheidungen darfst du von ihr nicht erwarten.

 

Ich persönlich denke, da hilft nur eins: Du bist die Mutter (oder der Vater) und deine Tochter ist 3. Du entscheidest für sie. Sie darf ja auch nicht rauchen oder cola trinken wie sie lustig ist. Und wenn deine Tochter alt genug ist selbst zu entscheiden, dann entscheidet halt sie.

cinderella1985  24.03.2011, 12:11

wie um alles in der welt kommst du auf die idee, fleisch essen mit rauchen zu vergleichen?????

omg........

Chamich  25.03.2011, 12:47
@Paschulke82

Nicht Fleisch essen birgt auch Risiken... 

Paschulke82  25.03.2011, 14:12
@Chamich

Welche? Gesundheit? Längeres leben?

voti1972  24.03.2011, 12:13

ich glaub nicht das sei das recht hat ihrem kind das essen von fleisch zu verbieten........mit dem rauchen ist das was anderes, aber fleisch ist nicht ungesund...im gegenteil...naja gut bis auf schweinefleisch eventuell...aber zb Huhn, Wild oder Geflügel allgemein ist nahrhaft und unbedenklich

Morpf  24.03.2011, 12:17
@voti1972

Übermäßiger Fleischkonsum ist durchaus ungesund. Und das, was in unseren Breitengraden als "normal" angesehen wird, ist übermäßig. Es gibt hunderte Studien darüber, dass Vegetarier eine längere Lebenserwartung haben.

 

Der Fragesteller wird diese Fakten kennen, ist er doch selbst vegetarisch. Was aber noch dazukommt: Auch Kinder können bedenkenlos vegetarisch aufgezogen werden.

Bayernheidi  24.03.2011, 13:53
@Morpf

genau Morpf: es ist schwieriger einem Kind etwas wieder abzugewöhnen.

das Verlangen nach Fleisch ist nichts anderes als eine Sucht, ähnlich wie bei Zigaretten und Kaffee. Jeder, der die suchtmittelähnliche Wirkung von Nikotin und Koffein kennt, kann nun sehr leicht verstehen, warum es so schwierig ist, die fleischliche Ernährungsweise aufzugeben.