Jemand Erfahrung mit Gallenstein, Fettstuhl und Gewichtsverlust?

Hallo, vor 8 Wochen hatte ich mildes Covid für 7 Tage und seither häufen sich immer mehr Beschwerden. Appetitlosigkeit, weniger Bauchschmerzen sondern eher krampfige Übelkeit, Unwohlsein und Unruhe hauptsächlich. Seit ca. 5 Wochen habe ich fettigen Stuhl, seit einer Woche ist der flockig und schwimmt. Seit ein paar Tagen wache ich mit Schüttelfrost auf und 35,4 - 35,8 Grad und habe ständig Phasen am Tag, wo mir plötzlich übel und schwindelig wird. Vorgestern so stark dass ich den Notruf gewählt habe. Es ist anstrengend und stressig. War schon bei X Ärzten die alle ein kleines Blutbild gemacht haben und jedes mal sind die Werte 1A, nicht einer tanzt aus der Reihe obwohl es mir so mies wie noch nie im Leben geht. In 2 Wochen habe ich eine Magenspiegelung weil per Ultraschall ein Gallenstein festgestellt wurde. Ich bin in diesen 7 Wochen von 71 auf 66 kg runter (vllt weil das Fett nicht verdaut wird?) Habe phasenweise kaum bis nichts gegessen aber seit fast einer Woche kommt mein normaler Hunger wieder und ich esse ganze Mahlzeiten wenn mir nicht übel ist. Ich bin übrigens 24, keine Vorerkrankungen, keine Drogen/Alkohol und nie so krank gewesen in meinem ganzen Leben … Auch wenn es unwahrscheinlich ist, habe ich Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs weil das die gleichen Symptome sind. Hat jemand mit Gallensteinen Erfahrungen gemacht?

Schmerzen, bauchspeicheldrüse, Gallensteine, Krankheit, Schwindel, Übelkeit, Erfahrungen
Unklare Beschwerden oberhalb Brust/Achsel ("Beule" und Ziehen)?

Seit einigen Monaten hab ich (31, w) Beschwerden zwischen oberer linker Brust und der Achsel. Es sind keine dollen Schmerzen, mal zwickt es, mal zieht es, mal pulsiert es langsam so die Sehne/den Muskel runter vorne bei der Achsel, diese Verbindung von Arm zur Brustmuskulatur...

Der linke Muskel steht irgendwie weiter vor als rechts, obwohl ich Rechtshänderin bin und mit der linken Seite auch keinen besonderen Sport mache... Wenn ich beide Seiten abtaste, ist rechts alles über dem Muskel schön flach, aber links fühlt es sich unter der Haut "voller" an. Im Spiegel sieht man links eine etwas größere Ausbeulung an der Achselfalte als rechts (wenn ich davor stehe und die Arme herunterhängen).

Vom Hausarzt wurde abgetastet und bestätigt, dass da "irgendwie mehr Gewebe ist" und ein Ultraschall der Lymphknoten in der Achsel gemacht. Das war (zum Glück) unauffällig. Beim Frauenarzt auch Ultraschall von Brust und Muskel - auch nichts gefunden. Das ist beruhigend, aber niemand kann mir erklären, woher das kommt, dass es so raussteht und "mehr" ist.

Ich habe seit 2 Jahren homeoffice und sitze oft einseitig eingedreht und ziehe generell oft die linke Schulter unbewusst hoch. Das allerdings schon seit vielen Jahren, ohne dass ich vorher so einen "Knubbel" hatte und auch nicht diese pulsierenden leichten Schmerzen durch den Muskel/die Brust.

Hat jemand schon mal so was ähnliches gehabt und hätte vllt noch einen Tipp?

Schmerzen, Brust, Gewebe, Beule
Ich will nicht mehr mit meiner Therapeutin sprechen, was soll ich machen?

Ich bin seit einigen Monaten in Psychotherapie und habe mich jetzt dazu entschieden, meine Therapie abzubrechen. Die Gründe dazu waren vielseitig. Einerseits schien sie meine Gedankengänge häufig nicht zu verstehen. Sie hat außerdem des Öfteren meine Probleme vollkommen falsch interpretiert, was mich ziemlich fehlgeleitet hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, ist, dass sie immer ihre eigene Meinung zu meinen Gedanken preisgeben musste und somit häufig meine Handlungen verurteilt hat. Das ging meiner Meinung nach gar nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ich nur noch das Gefühl, aufpassen zu müssen, was ich sage. Das Vertrauen ist sowieso nicht da.

Ich habe ihr soeben geschrieben, dass ich die Therapie gern abbrechen würde und ich eine Abrechnung der Stunden für meine Krankenkasse brauche. Jetzt will sie aber, dass ich zur nächsten Stunde trotzdem komme, um das mit ihr durchzukauen. Sie würde gern “verstehen was passiert ist”. Ich kann verstehen, dass sie den Grund für meinen Abbruch wissen möchte. Allerdings will ich schlichtweg nicht zu einer weiteren Stunde kommen. Ich fand die Stunden mit ihr sowieso schon schwierig genug.

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich sehe es nicht ein, nur um ihretwillen zur Stunde zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll zumal ich ja etwas von ihr brauche (die Abrechnung). Hat jemand eine Idee?

Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Krankenkasse, Psychotherapie, Therapie
Patellaluxation ohne wirkliche Schmerzen?

Moin,

ich hatte letzte Woche am Mittwoch eine Patellaluxation. Als die Rettungskräfte kamen, meinten Sie, solang ich stehen / gehen kann ist alles ok und haben mich heimgeschickt. Den Krankenstand zum Schonen des Knies hab ich mir selber "gegeben", nach einem Gespräch mit meinem Hausarzt, der auch meinte, dass es eine Patellaluxation ist (wir haben nur telefoniert). Gehen konnte ich auch, jedoch eher "humpeln" da ich Angst hatte, dass meine Kniescheibe nochmal rauskugelt.

Jetzt schone ich seit 1 Woche mein Knie und ich kann wieder sogut wie normal gehen. Ich hatte jedoch während der Zeit keine wirklichen Schmerzen. Wenn schon eher leichte (die sich eher wie ein "Ziehen" angefühlt haben) und ich konnte auch ständig ohne Probleme humpeln. Ich nehme auch derzeit ein Gel namens "Dolobene-Sport Gel" und seit heute "Trauma-Salbe kühlend Mayrhofer". Ich habe auch regelmäßig mein rechtes Bein mit meinem linken Bein verglichen ob irgendwas anders ist.

Ich habe mich seitdem es passiert ist ab und zu bewegt (also so Sachen wie leichten Haushalt gemacht) damit die Muskeln eben nicht zu stark abbauen. Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, ob es eine gute Idee wäre, ab nächster Woche wieder arbeiten zu gehen. In der Arbeit würde ich hauptsächlich Büroarbeit (IT-Technikerin) machen. Und ich frage mich auch ob ich wirklich eine Patellaluxation hatte, da diese ja anscheinend mit stärkeren Schmerzen verbunden sein soll

Gesundheit, Schmerzen, Knie, Medizin

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