Schmerzen im rechten Unterbauch , was kann es sein?

Hello liebe Menschen,

Bevor jetzt hier jemand gleich sagt, dass man medizinische Fragen immer im Krankenhaus abklärt... da war ich bereits :)

Also kurzer Hintergrund: ich habe seit ca.3 Wochen durchgängig schmerzen im rechten Unterbauch. Vor ca. 2 ½ wochen ist Erbrechen und Schwindel hinzugekommen.

Das Erbrechen hat dann vor ungefähr 2 Wochen angefangen Blutig tengiert zu sein. Jedoch immer frisches Blut , kein Kaffeesatzähnliches Blut.

Meine Schmerzen sind typisch für eine Blinddarmentzündung mit Anzeichen wie McBurny , Lanzpunkt u.s.w.

Ich war jetzt schon 2x im Krankenhaus , das erste mal bei Verdacht aus Aneurysma der Bauchaorta und beim zweiten mal wegen Verdacht auf Blinddarm. Beide male wurde ich ohne feste Diagnose nachhause entlassen.

Ich habe normalen Sruhlgang aber mein Puls ist des öfteren (trotz ruhe) Tachykard. Ich wurde auch das erste mal als ich im Krankenhaus war mit einer hypertensiven Krise eingeliefert. Die sich aber im Verlaufe des Aufenthaltes normalisiert hat.

Ich kann keine Nahrung mehr zu mir nehmen ohne das mir extrem schlecht wird oder ich mich übergeben muss (trotz Vomex).

Bei Ärzten werde ich im Moment nicht ernstgenommen und sie schieben es auf Stress. Dieser wurde jedoch durch ein umfassendes psychologisches Gutachten ausgeschlossen.

Kann jemand eventuell einen Tipp abgeben?

Ich wäre über alles dankbar, jede noch so kleine Richtung.

LG , Feli :)

Bauch, Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Medizin
Ich hab ein blaues Auge, kann mir jemand helfen?

Hallo erstmal..

Ich hatte schon mal ein naja, blaues Auge würd ichs nicht nennen aver alle anderen nannten es damals so. Das war so n etwas dickerer blauer "Strich" unterm Auge, mehr nicht.

Als ich gestern eine Flasche angeworfen bekam, meinte ne Freundin zu mir "das wird wohl wieder n Veilchen werden". Also hab ich mich auf minderes vorbereitet und bin relativ zügig schlafen gegangen, nach einer Ibu. Und grade bin ich aufgewacht und ich würde definitiv sagen - auch wenn andere das anders sehen - ich hab zum ersten Mal ein blaues Auge. Omg.. Ich weiß nicht was ich sagen/machen soll.. Es ist komplett zugeschwollen und schmerzt ziemlich(hab euch mal ein Bild angehangen).

Ich arbeite an der Rezeption.. Mein "veilchen" davor war nach 4 Tagen schon gelb und am 6. weg.

Wie lange wird DAS jetzt andauern??

und wird es noch größer?

denn gestern hatte ich noch nichts unterm Auge. Die Flasche ging auf die Augenbraue.. Bitte helft mir.. Das fühlt sich so komisch an... Ich hatte noch nie eine Schwellung im augenbereich, weder ne Entzündung noch dieses "im Schlaf Augen reiben und am nächsten Tag geschwollen". Was kann ich tun und wie lange dauert es bis ich das Auge wieder aufmachen kann?

Ist das dann so, dass ich eines Morgens aufwache und mein Auge wieder komplett offen ist oder ist das eher so schrittweise, so immer n Stückchen mehr offen.... Ich fühl mich grade so unwohl und verzweifelt und.. Niemand is da zum Reden und entschuldige mich für so viel Text am frühen Morgen..

Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen..

LG Lisa-Marie😢

Bild zu Frage
Schmerzen, Schwellung
Was kann das nun wieder sein?

Hallo liebes Forum 🙋🏻‍♂️ vor kurzem habe ich hier in diesem Forum schon mal berichtet, dass ich seit längerem mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen habe. Seit ein paar Wochen habe ich zum Beispiel mit immer wiederkehrender Bronchitis und Atemschwierigkeiten zu kämpfen. Dieses Problem wird seit gestern mit einem Antibiotikum behandelt.

dafür haben sich aber gestern Abend neue Sachen ergeben. Von einem auf den anderen Moment hatte ich totale Schmerzen beim schlucken auf der linken Seite. Zu diesem Beitrag veröffentliche ich ein Bild, da es im Mund etwas gerötet war. Leider sieht man es auf dem Bild nicht, aber auf dieser Rötung waren kleine Pickel vorhanden. Vielleicht kann mir jemand sagen, was sich an dieser Stelle befindet. Die Schmerzen breiteten sich dann im Laufe des Abends weiterhin in den oberen Gaumen aus und zogen beim schlucken hoch bis in die linke Schläfe. Seit heute Früh ist diese Problematik einfach wieder weg. In den letzten Tagen hatte ich aber schon öfter zwischenzeitlich das Gefühl beim schlucken Schmerzen zu haben, die dann aber wieder nach ein paar Stunden verschwunden sind.

weiterhin bin ich heute Früh aufgewacht und mir ist seitdem etwas schwindelig. Weiterhin kommt dazu, dass ich manchmal das Gefühl habe, einen Schmierfilm auf den Augen zu haben, so dass ich zwischenzeitlich verschwommen sehe.

weiterhin hatte ich gestern Abend so ein Geräusch wie Durchzug, Rauschen in den Ohren und oft hintereinander, ganz kurz Tinitus.

Hat jemand von euch eine Idee, woran das liegen könnte?

Bild zu Frage
Schmerzen, Schwindel, Schluckbeschwerden
Starke Probleme nach Thaimassage?

Ich weiß, ihr seid alle keine Ärzte. Ich war vor 15 Monaten bei der Thai Massage hatte starke Verspannungen im oberen Rückenbereich und hatte nach 2 Tagen Kribbeln in der rechten Pobacke es fühlte sich an als ob ein Nerv stranguliert wird das wandelte sich um in einen stechenden Schmerz, das ganze hat sich danach sehr stark entzündet, das ganze rechte Bein war in Mitleidenschaft gezogen, und es fing an in der linken Schulter zu stechen an , dann ging es weiter mit Gefühlsstörungen im rechten Zeh, die ärztlichen Bemühungen KG und Mt verschreiben brachten keinen Erfolg, habe zwischenzeitlich mehrere MRT,s gemacht auch von der Hüfte, brachte alles keinen Erflog, auch eine Reha hab ich gemacht, alles ohne Erfolg,

Es war auch schon mal besser , dann wieder schlechter vor ca .3 Monaten hab ich mich nur nach Äpfeln gebückt ,dann ist der Schmerz wieder eingeschossen und die Gefühlstörungen haben sich auf beide Füsse ausgebreitet, war dann 3 Tage im Krankenhaus, da kam auch nichts heraus, haben mich mit Schmerztabletten nach hause geschickt, seit 3 Wochen kann ich nicht mehr zur Arbeit gehen die Füsse brennen nach kurzer Zeit und die Schmerzen werden schlimmer. Habe festgestelt, dass es auf der Pobacke einen Reiz und Druckpunkt gibt, wenn der berührt wird, werden die Beschwerden schnell schlimmer. Habe vor Weinachten versucht mit Übungen, die ich auch in der Reha gelernt habe das Ganz zu verbessern, aber der Schluß ging nach hinten los, und die Beschwerden wurden wieder so schlimm und schlimmer als am Anfang es war die Schmerzhölle. Langsam bin ich verzweifelt, weil die Ärzte auch keine Lösung wissen. Weiß einer hier Rat, oder hat sowas schon gehabt ?

Schmerzen, stechender Schmerz
Langzeitfolgen von Geburtsverletzungen?

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

Schmerzen, Verletzung, Gastroenterologie, Geburt, Gynäkologie, Proktologe
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

Gesundheit, Schmerzen, Entzündung, Angststörung, Arzt, Blase, Operation, Trauma, Urologie, Harnwegsinfekt, Urinieren, Hypochondrie, Verzweiflung, urologie bei männern
Umschulung und Psychische Probleme?

Hallo,

zu meiner Person. Ich bin 24 Jahre alt, habe vor 3 Wochen meinen Beruf als Industriemechaniker aus Gesundheitlichen Gründen (Hautprobleme) gekündigt und habe zum 1. September, also vor 2 Tagen eine Umschulung zum Fachinformatiker in einem Krankenhaus begonnen.

Einen Tag vor beginn der Ausbildung, hatte ich ein Informationsgespräch mit anderen Umschülern bei dem zuständigen Vorbereitungskurs. Dort musste ich etwas auf einen Zettel schreiben und dies an ein Clipboard vor der Klasse (7 Personen) anheften und vorlesen. Bei dieser Aktion habe ich eine Panikattacke (Herzrasen, Schweißausbruch, Sehstörung Gleichgewichtsverlust, Atemnot) bekommen. Seitdem geht es mir miserabel und die ersten 2 Tage der Ausbildung Stande ich dauerhaft unter Stress, Angst und Anspannung. Selbst bei dem Vorstellen von meiner Person mit Namen und Alter, bekam ich Herzrasen, Schwindel, einen trockenen Mund und Schnappatmung.

Bei dem Erkunden des Geländes mit den Kollegen musste ich dauerhaft darauf achten beim laufen nicht zu Wanken, zu stolpern und meine Füße richtig zu heben. Ich musste an diesen Tagen zwanghaft darauf achten, wie ich :

  • laufe
  • meine Hände beim sitzen ablege
  • meine Hände/Arme beim laufen bewege
  • welchen Gesichtsausdruck ich mache, dass ich auf andere nicht komisch wirke
  • Wo ich hinschaue wenn jemand eine Präsentation mit einem Projektor hält
  • ob meine Stimmalge passt
  • wie ich stehe

Diese Dinge mache ich nicht intuitiv, sondern müssen innerhalb kürzester Zeit überlegt werden.

Dies hatte zur Folge, dass ich trotz 10h schlaf an den Tagen davor, nach knapp 3-4h in den Sekundenschlaf gefallen bin und dauerhaft gähnen musste.

Ich war schon vor ungefähr 3 Jahren bei einer Therapeutin wegen Problemen/Anstrengungen mit sozialer Interkation. Ich bekam selbst Schnappatmung und Stress wenn mir ein Auto entgegen kam, Ich musste dann auf mein Handy schauen bis das Auto/Person vorbei lief.

Die Probleme wie z.B Einkaufen, Telefonate führen, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder einfach nur laufen ohne auf das Handy zu schauen, habe ich in den Griff bekommen. Bis vor 3 tagen habe ich mich gut gefühlt und war sehr positiv gestimmt. Referate bzw. kurze Vorträge habe ich in der 1. Ausbildung und Schule grundsätzlich gemieden, da es mich in Panikattacken ähnliche zustände versetzt hat. Was aber an diesem Tag im Vorbereitungskurs passiert war hatte ich in diesem ausmaß noch nie.

Nun stehe ich komplett neben der Spur und weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich in der neuen Stelle komplett unwohl und bin dauerhaft Angespannt und gestresst. Ich weiß nicht ob ich den Ausbildungsberuf als Fachinformatiker, welcher mein Traumjob damals war, unter diesen Problemen weitermachen kann. Es ist ein sehr sozialer Betrieb , und Interkation mit anderen wird der an der Tagesordnung sein.

Das ich erneu in Therapie muss, ist mir klar. Nur weiß ich nicht ob beides gleichzeitig förderlich ist.

Gesundheit, Schmerzen, angstzustände, Panikattacken, Psyche, Ausbildung

Meistgelesene Fragen zum Thema Schmerzen