Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

Muskelaufbau, Schlaf, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Sport, Nacken, Hohlkreuz, Arzt, Depression, fett, Haltung, Jugendliche, Knochen, Muskulatur, Operation, osteoporose, Physiotherapie, Psyche, Psychologie, Wirbelsäule, Halswirbel, Physiotherapeut
Bin ich krank - Oder bilde ich mir alles nur ein?

Hallo, ich habe nun seit Monaten sehr oft das Gefühl mir ist schwindelig, als hätte ich Kreislaufprobleme / Schwindel, warte immer drauf, dass ich gleich umkippe. Außerdem oft das Gefühl mein Herz schlägt unregelmäßig / komisch. Steigere mich aber auch immer total da rein. War nun schon beim Neurologen, Schädel-MRT und beim Kardiologen Herz-Ultraschall und Belastungs-EKG. Alles unauffällig.

Nun fühle ich mich seit 3 Wochen krank, also wie bei einem gripalen Infekt. Fühle mich schlapp, abgeschlagen, insbesondere Nachts fü+hle ich mich total krank, habe das Gefühl Fieber zu haben, schwitze total, habe leicht Halsschmerzen, Nebenhölen zu, Kopfschmerzen. Aber tagsüber geht es meist. Aber auch jetzt fühle ich mich schlapp, Nase zu, ein wenig Halsschmerzen und fühle mich wieder total heiß, fiebrig und habe öfter mal schweißausbrüche.

Fieber hatte ich aber nie, immer nur so 36,5 - 37,3 (im Moment 37,5).

In den letzten Tagen habe ich oft das Gefühl leicht Schmerzen in der Brust zu haben (wie ein Stechen an einer Stelle). Steigere mich da immer total rein. Insbesondere da ich auch öfter Herzstolpern habe in letzter Zeit.

Ich war nun krankgeschrieben 3 Wochen, muss morgen wieder arbeiten. Aber muss sagen ich habe total "Angst". Ich habe echt ständig das Gefühl ich bin zu krank, denke ich muss zuhause bleiben, mich schonen. Habe Angst auf der Arbeit umzukippen, zu krank zu sein und z.B: eine Herzmuskelentzündung zu haben oder sonstwas.

Ich habe vor einigen Jahren schonmal total Herzangst durchgemacht aber alles gut überwunden. Nun Frage ich mich ob ich wirklich "krank" bin (Also gripaler Infekt und zuhause bleiben) oder ob ich mich einfach total da rein steiger. Und ob es wirklich so schlimm ist arbeiten zu gehen selbst wenn die Gefühlten Symptome echt sind. Ich weiß nicht ob ich mich einfach zusammen reißen soll und dann hört das wieder auf oder ob ich einfach echt krank bin.

Diese Schweißausbrüche und das Gefühl mir ist so heiß, kann das auch ohne Fieber bei einem gripalen Infekt etc. auftreten? Oder bilde ich mir das ein bzw. ist es total harmlos? Ich glaube ich deute mittlerweile jedes kleinste Symptom als etwas schlimmes.

Fieber, Herz, krank, Psyche
Ich glaube, ich werde langsam verrückt...

Hallo,

vorab: es ist mir sehr wohl bewusst, dass ich erstens zum Psychologen muss und dass es zweitens hier keine gibt. Allerdings erweist es sich in meiner Gegend als schwieriger als erwartet, einen guten Therapeuten zu finden (bin mit Hochdruck auf der Suche), deshalb bitte ich um eire Einschätzung, da ich langsam wirklich das Gefühl habe, verrückt zu werden..

Zu meiner Vergangenheit:

  • jetzt 19 Jahre alt, weiblich

  • als Kind von Mutter (todunglücklich, verzweifelt, ich schätze depressiv) geschlagen und häufig angeschrien - habe sie trotzdem geliebt und tue es immernoch

  • Trennung der Eltern, als ich 10 war, Streitereien gingen vor mir und meinem kleinen Bruder weiter

  • Mutter starb nach langer Krankheit (Krebs), als ich 14 war - wohne seitdem bei meinem Vater bzw. jetzt seit einem halben Jahr alleine

  • mein Vater war schon immer sehr viel am arbeiten (min. 70h pro Woche), daher wenig Zeit - seit Krankheitsbeginn von meiner Mutter war ich deshalb sehr oft alleine (Bruder im Internat)

  • nie richtiges Vertrauensverhältnis zu beiden Eltern

  • beginnend mit 15/16: sexuelle Belästigung (verbal und körperlich), 2 1/2 Jahre lang - ist jetzt zum Glück vorbei, jedoch realisiere ich erst jetzt, wie sehr mich das belastet und "geschädigt" hat

  • in den belastendsten Situationen (Krankheitsbeginn meiner Mutter sowie kurz nach ihrem Tod) wurde ich jeweils von meinen damaligen besten Freundinnen quasi im Stich gelassen, einfach ein, pardon, schei* Timing...

Nun zu meinen psychischen Symptomen, wenn man das so nennen kann...:

  • Ich habe seit etwa 2 Jahre ein extremes Essverhalten. Regelmäßig überkommen mich richtige Fressanfälle, bei denen ich alles (vorwiegend süßes) in mich reinstopfe bis zum Geht-nicht-mehr. Dass ich dennoch "nur" etwa 10 Kilo zu viel auf den Rippen hab, kann ich mir nicht erklären. Anschließend habe ich solche Schuldgefühle, dass ich in letzter Zeit auch schon mit dem Finger im Hals vor der Toilette gekniet habe - es belastet mich sehr, aber anstatt besser zu werden verschlimmern sich diese Attacken nur (häufiger und heftiger). Ansonsten esse ich eigentlich relativ gesund - viel Gemüse, bes. Salat, Fisch, Vollkornprodukte, ich rauche nicht und trinke nur Wasser und Saft, seeehr selten Alkohol.

  • Des weiteren habe ich in letzter Zeit immer öfter an Panikattacken - mir schießen bestimmte, eigentlich nicht allzu schlimme oder verstörende Bilder durch den Kopf (habe - leider - ein sehr gutes bildliches Gedächtnis..) die mir extreme Angst machen. Ich habe vorhin z.B. eine Stunde gebraucht, bevor ich mich getraut habe, die Dusche zu betreten. Nur mit runtergelassenem Rollo am Badfenster und verschlossener Türe (nochmal - ich wohne alleine), aus Angst, die Bilder könnten plötzlich irgendwo auftauchen und JA ICH WEIẞ, ich bilde mir das ein!! Ansonsten bin ich immer sehr schreckhaft, vor allem was Geräusche angeht, des ist zT schon lächerlich...

den zweiten Teil poste ich in die Kommentare...
Angst, Angststörung, Depression, gefühle, Persönlichkeit, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Psychologe
Wie soll ich meiner Lehrerin von meinem Essverhalten erzählen?

In meiner Schule gibt es eine sehr nette Lehrerin, die mich durch alle Probleme begleitet und mir zur Seite steht und sie ist Vertrauenslehrerin. Ihr und anderen Lehrern ist aufgefallen, dass ich auffällig dünner geworden bin. Ich habe mehr als 15 kg abgenommen. Insgesamt haben mich schon drei Lehrer darauf angesprochen aber ich habe nie etwas dazu gesagt, weil ich sie nicht anlügen wollte. Ich glaube, dass sie es mir angemerkt haben. Sie vermuten, dass ich magersüchtig werde oder bin, weil ich nur noch sehr wenig esse und viele anzeichen zu erkennen wären. Mir ist immer kalt, ich kann mich nur sehr schwere konzentrieren, ziehe mich von meinen Freunden zurück und vermeide Treffen, bei denen wir etwas essen, wiege mich jeden Tag und achte sehr darauf, dass ich mich ausschließlich gesund ernähren. Und letztens war mir in ihrem Unterricht sehr schwindelig, so dass ich erstmal nach draußen an die frische Luft musste. Und auch da wusste sie, dass ich den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken habe und sie hat sehr darauf geachtet, dass ich genügend trinke. Ich meine, ich weiß ja, dass mein Essverhalten nicht normal ist aber bin ich Magersüchtig? Wie kann ich ihr davon erzählen? Ich möchte sie auch nicht nerven, da wir fast jede Woche Gespräche führen und sie hat so sicher auch genug zu tun.

Schule, Essstörung, Lehrer, Magersucht, Psyche
Ich weiß nicht was mit mir los ist :(

Ich mochte Euch mein Problem schildern, welches für Euch vermutlich komisch klingt. Ich bitte euch dennoch dies Ernst zu nehmen.

Erstmal zu meiner Person: Ich bin männlich, 24 Jahre alt, derzeit Arbeitslos

Zum Problem: Meine Stimmung ist sehr schwankend, sie kann tagelang gut sein, genauso Tagelang schlecht. Ich bin dann sehr gereizt und möchte einfach nur Schlafen. (12-14 Stunden sind wenn es geht keine Seltenheit) Aktivitäten die mir sonst Spaß machen (mit dem Hund rausgehen usw.) sind dann auch eher eine „Pflichtaufgabe“. Alles was nicht unbedingt sein muss wird auch nicht gemacht. Allgemein vernachlässige ich meine Pflichten (Zahlungen, Termine usw.) und auch die Selbstsorge Gesundheitlich ist ehrlich gesagt miserabel (hauptsächlich die Zähne leiden sehr und eine Behandlung ist mehr als überfällig)

Ich nehme mir (fast) jeden Tag vor das zu verändern, aber das wird dann doch nie was. Der Wille ist dann immer weg.

Wenn meine Stimmung eher negativ ist bin ich schnell gereizt, allerdings nur verbal was ich eigentlich auch nicht will weil ich kurz danach weiß dass ich mit genau diesem Verhalten Menschen verletzte die mir Nahe stehen.

In seltenen Fällen (1 mal im Monat, höchstens 2 mal) hab ich morgens Angst. Ich weiß nicht wovor, es ist so als ob ich eine Vorahnung hätte, es würde heute was schlimmes passieren. Ich bin dann besonders vorsichtig und gehe nur dann raus wenn es absolut nicht anders geht.

Kurz: Ich weiß nicht was mit mir los ist. Vielleicht könnt ihr helfen.

Hygiene, Müdigkeit, Psyche
Globusgefühl im Hals seit ca. 6 Monaten

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich habe seit ca. einem halben Jahr ein immer stärker werdendes und öfter auftretendes Globusgefühl im Hals. Ich beschäftige mich mit der Materie Psychosomatik schon lange. Ich weiß sicher woher dieses Gefühl bei mir kommt. Kurz zusammengefasst: Ich bin vor 3 Jahren mit meinem Freund zusammengekommen, das erste Jahr haben wir fast nur gestritten, er ist sehr laut geworden, sehr einschüchternd und von oben herab, hat mich beschimpft und war sehr sehr aggressiv. Ich bin in einer wohlbehüteten (sogar zu sehr) Familie aufgewachsen und dadurch war/bin ich ein sehr sentimentaler, sensibler Mensch. Ich habe mich oft verbal gewehrt aber nur ein paar Wörter, er wurde sehr ausfallend und ich hatte Angst (daher das Engegefühl, ich habe auch noch viele weitere Symptome die darauf zurückschließen). Ich wusste dass dieses Verhalten bei ihm aufhören kann, da ich die Ursachen kannte, und das hat es auch getan. Ich wusste es zu 100% dass er sich ändert weil diese sekundenschnelle Veränderung so extrem auffällig war UND weil ich auch ein sehr launischer schwieriger Mensch war. Er ist mittlerweile ein so liebenswürdiger Mensch, es passiert ihm auch gar nicht mehr dass er unkontrolliert ausbricht. Er muss sich aber auch nicht sonderlich zusammenreissen sondern es ist mittlerweile ganz normal für ihn.

Ich glaube dass mein Körper und mein Gehirn so darauf eingestellt ist weil es über 1 Jahr, fast 2 Jahre dauerte, bis es nach und nach aufhört mit seiner Unterdrückung, sodass mein Gehirn sofort wieder umschaltet, wenn ich von der Arbeit zu ihm nach Hause fahre. Ich merke immer noch wie ich teilweise nervös werde, obwohl es ÜBERHAUPT KEINEN Grund gibt. Er ist sehr geduldig und verständnisvoll.

Ich möchte dieses Muster in mir wegbringen und wieder frei sein und das Leben einfach leben und genießen ohne jeden Schritt zu hinterfragen. (das habe ich angefangen weil ich seiner Meinung nach fast alles falsch gemacht habe und "unfähig" war). Das brauche ich jetzt aber nicht mehr.

Ich freue mich wenn ihr mir Tipps gebt die ich selbst ausführen kann (ohne Psychiater, ich bin selbst schon weitergebildet in dieser Richtung & habe auch schon vielen Menschen geholfen, bei mir weiß ich aber nicht mehr weiter).

DANKE FÜRS DURCHLESEN DES LANGEN TEXTES :)

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben.

Freundliche Grüße Steffi

naturheilkunde, Energie, heilpraktiker, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, psychosomatisch, Psychologe
Lähmende Müdigkeit in der Schule (psychosomatisch)

Hallo, Müdigkeit in der Schule ist ja ein Phänomen, das oft eher belächelt wird. Bei mir ist es aber irgendwie ganz extrem. Mitten in der Stunde passiert es mir, dass mich eine, wie der Titel schon sagt, lähmende Müdigkeit überfällt. Zunächst kann ich mich nur nicht mehr wirklich konzentrieren, aber dann fallen mir die Augen zu und ich kann den Kopf kaum noch oben halten. Meinen Atem höre ich dann immer ziemlich laut- ich bin eben kurz vorm Einschlafen! Vom Unterricht kriege ich dann gar nichts mehr mit, es verlangt mir schon sehr viel Kraft ab, überhaupt nach vorne zu gucken, damit es zumindest so aussieht, als ob ich aufpassen würde. Diese Müdigkeit legt sich dann etwa für eine halbe Stunde wie eine schwere Decke auf mich. Kann mich kaum dagegen wehren. Ich "träume" in dieser Zeit auch nicht, sondern muss mich voll darauf konzentrieren, nicht einzuschlafen.

Das passiert mir durchschnittlich ein mal pro Schultag und kann auch in den ersten beiden Stunden geschehen (hat also eher wenig mit normaler Erschöpfungsmüdigkeit zu tun). Wenn ich sehe, dass sich die Stunde zum Ende neigt, verschwindet die Müdigkeit , sofern sie nicht schon vorher vergangen ist (deshalb bezeichne ich das als psychosomatisch).

Lebe allgemein recht gesund (trainiere regelmäßig, achte sehr auf meine Ernährung) und gehe immer so früh ins Bett, wie ich einschlafen kann (nicht vor 22:00 Uhr; muss um halb sechs aufstehen). Diese Müdigkeit bemerke ich nur in der Schule und nie an schulfreien tagen, egal, welche Anstrengungen ich an letzteren unternehme oder wann ich aufstehe (bin also nicht schlafsüchtig oder so was in der Art).

Danke, dass ihr den langen Text gelesen habt. Ich hoffe, jemand kann mir Tipps geben, was das sein könnte und was ich dagegen tun kann- Mein Problem ist aufgrund seiner Regelmäßigkeit und Vordergründigkeit wirklich ätzend, da ich immer viel unterricht "verpasse"!

LG

Schlaf, Schule, Energie, Krankheit, Müdigkeit, Psyche, Erschöpfung, müde, psychosomatisch
Warum nachmittags plötzlich Schwindel und Benommenheit?

Hallo liebes Forum!

Ich muss einmal meine Sorge mit euch teilen: Ich habe letztes jahr einige turbulente familiengeschichten mitgemacht. Alles in allem war es ziemlich belastend insgesamt. ich kam aber verhältnismäßig gut klar, dachte ich. dieses jahr wurde ich direkt krank mit infekt und bronchitis. ich hatte kaum symptome, außer schwäche, schleim und atemprobleme. ich bekam antibiotikum. nach 2 wochen wurde es etwas besser und ich ging wieder zur arbeit (bin 28 und arbeite und studiere nebenbei). da knickte ich ein am nachmittag, mir wurde ganz komisch und ich lief den rest des tages wie benommen rum. konnte meine umwelt kaum wahr nehmen und mir schwindelig. ich dachte es sei ein kleiner rückfall. aber dieser schwindel hält bis heute an. er kommt meist am NACHMITTAG, wenn ich unterwegs bin vor allem. der arzt tippte schon beim zweiten besuch auf psyche. und ich muss sagen, dass kann durch aus auch sein, zu mindest anteilig. einige themen aus meiner vergangenheit machen mir aktuell recht zu schaffen. aber ich habe versucht es zu verdrängen.

ich schlafe auch schlecht seit ein paar monaten und seit ein paar tagen richtig schlecht. ich liege teilweise bis 5 uhr morgens wach und wenn ich einschlafe, erschrecke ich mich oft und bin sofort wieder wach. ich bin generell total unruhig vor dem schlafen, mein herz pocht und ich kann mich kaum beruhigen. ich bin so totmüde und bekomme keinen schlaf mehr. ich fühl mich wirklich sehr mies. jeden tag aufs neue dieser schwindel. der ist jedes mal wie ein schlag auf den kopf. danach bin ich wie benommen und den ganzen restlichen tag total fertig. aber WARUM immer nachmittags? wenn es psychisch ist, warum zu dieser speziellen zeit immer so stark? morgens schaffe ich auch ein paar sachen, da geht es mir meist etwas besser. ich verstehe das nicht! ich habe auch eisenmangel, aber ein wert von 26 µg/l, das ist noch nicht so dramatisch, aber der arzt meinte, dass vielleicht schwindel daher kommt, es sei möglich. ich nehme nun tabletten. aber warum sollte sich das so am nachmittag äußern??? ich mache mir echt sorgen langsam. mein herz pocht auch immer so doll. mein freund und meine mutter wissen auch keinen rat mehr. einen termin beim neurologen habe ich erst in 11 tagen. vor einer stationären aufnahme fürchte ich mich. ab und zu fühle ich aber, dass ich nicht mehr kann und keine lösung mehr weiß. heute saß ich auch wieder nur da, nach diesem "anfall". ganz benommen und teilnahmslos. ich habe komische gefühle in der linken brust und so augenringe wie noch nie.

ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nicht auch körperlich krank sein könnte. vielleicht hab ich etwas, was diese psychischen probleme erst ausgelöst hat. es kann ja so vieles sein. am meisten angst habe ich vor tumoren und davor, dass mir was schlimmes bevor steht. der arzt sah aber keinen anlass zur sorge, aber lediglich durch den bluttest.

was könnte mit mir los sein? ich habe echt sorge! mein herz könnte betroffen sein, magen oder sonst was. ich f

Psyche, Schwindel, Benommenheit, Schwäche
Ich hasse mein Leben

Mir reicht es . ich hasse mein leben ich weiß , es wird euch vl nicht interessieren oder es wird sich für euch komplett idiotisch anhören aber ich kann einfach nicht mehr.

Ich erzähl euch mal meine 'story (ich bin 14 jahre alt)' & habe 3 geschwister. also vor 8 jahren haben sich meine eltern getrennt. beide haben einen neuen partner gefunden. mein vater ist glücklich verheiratet und hat gerade ein baby bekommen. Ich freue mich für ihn! Meine mutter hat sich von ihrem freund getrennt. ich lebe bei meiner mutter und bin jedes 2. Wochenende bei meinen vater. Wir hatten 2 hunde alles war schön und gut. Doch dann fing meine mutter an immer neue hunde zu kaufen - mittlerweile sind es 9. Ich hasse diese tiere.ich hasse sie einfach ich habe so eine unglaubliche wut auf sie und meine mutter. sie haben mein leben zerstört. in der volkschule bin ich immer gemobbt worden , meine mutter hat mir nichtmal die haare friesiert , aber damals war mir das eigentlich egal ich hatte nie freunde..

und als ich in die hauptschule kam hatte ich das erste mal freunde es war so schön ich hab die besten freunde der welt. ich bin heute sehr beliebt , sehr hübsch , hab me gute figur , hab viele freunde usw. aber zuhause - das halte ich einfach nichtmehr aus.. es macht mich so traurig alles. ich weis nicht ob mich meine mutter hasst aber es kommt mir so vor.. wenn ich einmal mein zimmer nicht aufräumebekomm ich gleich 1 monat hausarrest.. Vor einem jahr habe ich mich am ganzen arm geritzt. Ich hab ein bild davon einer freundin geschickt.. doch ein paar tage später hatten es alle..mein ruf war total im arsch.. mittlerweile geht es Ich habe mir vorgenommen es nie wieder zu tun.. gerade habe ich es wieder getan.. Und das beste ; meine mutter hat es nicht gemerkt. Das ist doch krank wenn man nach einem jahr so etwas nicht sieht! Ich weine jeden tag .. habe selbstmordgedanken ! Wenn ich nicht so angst vor selbstmord hätte , hätte ich es schon lange gemacht ! Abervich kann nichtmehr , ich bin depressiv , ich zittere am ganen körper..habe bauchschmerzen die nicht mehr zum aushalten sind. meine psyche ist völlig am arsch ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll. ich kann nicht mehr. das hier ist mein letzter hilferuf.. ich weis nicht ob ich noch lange zum leben hat.. ich brauch jemanden zum reden..

:(

Depression, Leben, Psyche, ritzen
Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

gefühle, Konzentration, Müdigkeit, Psyche, Druck
ich möchte endlich normal sein!!!

Hallo community ich habe gestern mit einem freund telefoniert der studiert psychologie ich habe ihm von meinen problemen erzählt mit meinem körper und meiner extremen hilflosigkeit mir selbst gegenüber dass ich mich selbst nicht mehr unter kontrolle habe er kennt mich ja schon ein bisschen und er sagte dass ich an einer persönlichkeitsstörung leide mit deutlichen emotional instabilen (borderline)tendenzen. Dasselbe hat meine neue therapeutin auch schon einmal erwähnt, aber ich habe es nicht wirklich ernst genommen, was warscheinlich wieder mit einer gewissen hilflosigkeit zusammenhängt. Also habe ich mich im internet informiert was das eigentlich bedeutet und das war so ein schock für mich dass ich eigentlich gar nicht mehr leben möchte! Angeblich nicht heilbar, man kann nur die symptome bekämpfen und alles andere erfordert intensive therapie um mit den eigenen gefühlen umzugehen lernen und auch durchzuhalten und etwas bis zum ende durchzuziehen was mir bis jetzt noch nie gelungen ist. Egal was ich mir vornehme, ich erreiche einfach nie mein ziel. Ich weiss nicht ob ich die kraft dazu habe, endlich einigermassen "normal" zu werden. Macht ein leben mit dieser krankheit überhaupt einen sinn wenn man es nicht schafft etwas zu ende zu bringen??

Kann ja sein dass ich die therapie selbst nicht durchhalte weil ich immer wieder von etwas anderem abgelenkt oder angezogen werde so wie es schon so oft passiert ist.

Und meine ständigen panikattacken bringen mich stets an den rand der erschöpfung. Ich halte das alles nicht mehr aus!!! Bitte nur ernste und keine nutzlosen kommentare @autsch.

Danke

gefühle, Panik, Psyche
Geisteskrank verrückt oder was ?

Hallo liebe community ich hab ein Problem bei dem ich ehrlich gesagt nicht sicher bin ob ich es mir nur einbilde ob es eine halluzinationen ist oder sonst was weil es mal da ist und mal nicht , ich kann es auch nicht wirklich beschreiben oder weiss was es sein könnte aber ich hab das Gefühl verrückt zu werden irgendwann hab ich angefangen Menschen Tiere Objekte nicht mehr zu sehen wenn sie sich bewegen es sieht aus als würde alles blinzeln sich teleportieren , meistens ist es nachts und ich habe dadurch einen unfall der keine weitere folgen hatte verursacht , es war nachts ich wollte zum zigarettenautomaten der nichtmal 40 meter von meinem haus weg ist , ein mann mit einem hund lief an mir vorbei oder sollte ich besser sagen er teleportierte sich an mir vorbei er war wie ein stillstehendes bild das sich an mir vorbei blinkt auf dem rückweg vom zigaretten automaten bin ich auf der straße stehen geblieben weil ein lautes motoren geräusch gehört habe aber da kein auto war , plötzlich gab es einen knall und ich lag am boden das auto stand plötzlich vor mir ich hab genau in die richtung geschaut wo es herkam aber da war nichts , mir ist nichts weiter als ein paar schrammen passiert , aber ich hab das gefühl das ich langsam den Verstand verliere greif deswegen auch immer öfter zur Flasche , ich will mich nicht lächerlich machen weiss einer zu welchem arzt ich gehen sollte ? oder ob ich überhaupt zum arzt gehen sollte ? danke für die antwort schonmal im vorraus

Psyche
Depressionen und extremes Nägel- und Lippenbeissen

Hallo Leute,

ich leide seit einem halben Jahr an einer Depression und nachdem ich viel grüble, fällt mir immer wieder etwas Neues ein. Heute zB. Ich beiße seit meinem 4. Lebensjahr an meinen Nägeln (auch die Haut drumherum) und zusätzlich oft an den Innenseiten meiner Lippen. All das so lange, bis es wehtut und blutet. Waren das bereits die ersten Anzeichen in meiner Kindheit, dass ich psychische Probleme hab? Ist das selbstverletzendes Verhalten?

Ich schäme mich für meine abgekauten Nägel und habe deshalb 10 Jahre durchgehend Kunstnägel getragen. Vor ca. einem Jahr wollte ich dann nicht mehr so viel Geld in den Wind schmeißen und hab mit den Kunstnägeln aufgehört. Leider hab ich auch vor den künstlichen Nägeln nicht zurückgescheut, teilweise hab ich auch die abgebissen. Nicht immer, aber doch relativ oft. Seit ich keine mehr trage, ist der Zustand der Selbe, wie vorher: Beißen, bis das Blut kommt.

Ich habe auch noch andere schlechte "Angewohnheiten": zB kratze ich immer meine Hautunreinheiten auf, bis sich alles entzündet, abstehende Haut wird weggebissen oder -gezupft, ich kratze teilweise so lange an meiner Kopfhaut herum, bis sich Schuppen bilden.

Zudem hab ich neuerdings Zwänge. Jeden Tag putze ich meine Wohnung, jeden Tag wasche ich die schmutzige Wäsche (auch wenn es nur 2-3 Stücke sind). Jeden zweiten Tag wechsle ich die Bettwäsche. Meine Küche sieht aus, wie in einem Möbelhaus: es steht dort nur die Kaffeemaschine. Sonst nichts. Alles clean. Ich halte zuzeit nicht die kleinste Unordnung aus. Ich habe dann einfach ein gutes Gefühl, wenn alles zusammengeräumt, erledigt und sauber ist. Wenn ich am Abend zu Bett gehe, denke ich schon darüber nach, was ich am nächsten Tag alles putzen werde.

Apropos: Schlafstörungen... Einschlafen kann ich immer relativ rasch (ca. 30 Min.), nur nach 2-3 Stunden werde ich im 15-Minuten-Takt wach und habe extreme Ängste und Schweißausbrüche. Um 4:45 Uhr werde ich jeden Morgen wach und kann (will) nicht mehr schlafen und stehe dann eben auf. Meine Arbeit beginnt um 7 Uhr. Da kann der Tag schon echt lange werden, wenn man dann bis 18 Uhr oder länger im Büro sitzt.

Bis jetzt haben mich Baldrian-Tabletten immer recht gut unterstützt, aber langsam verlieren auch die ihre Wirkung. Ich habe morgen Abend einen Termin bei meinem Arzt und werde um Schlaftabletten bitten. Ich will endlich wieder gut und lange schlafen können, ohne am Morgen das Gefühl zu haben, mich hätte nachts ein LKW überfahren.

Ich nehme seit 3 Monaten das Antidepressivum "Sertralin", 50mg am Tag. Ich hatte ca. 6 Wochen nach Beginn der Einnahme eine gute Phase (ca. eine Woche lang), aber seitdem fühl ich mich wieder besch..... Werde morgen meinen Arzt fragen, ob wir die Dosis erhöhen können...

Ich habe so oft das Gefühl, ich kann nicht mehr... Aber ich darf mir die Schwäche nicht anmerken lassen - ich habe eine leitende Position in einem großen Unternehmen und kann es mir nicht leisten, länger auszufallen, da ich keine Vertretung hab.

Wer weiß Rat?

Angst, Depression, Psyche, Zwang
Wie kann ich meiner extrem übergewichtigen Freundin helfen?

Ich bräuchte einmal ein paar Psycho-Tipps von euch:

Eine gute Freundin von mir ist extrem dick. Da sie schon über 50 ist, bekommt sie auch zunehmend gesundheitliche Probleme und ich mache mir langsam Sorgen um sie.

Leider ist sie gutgemeinten Ratschlägen gegenüber taub, wird sogar regelrecht sauer, wenn man etwas deutlicher wird.

Sie glaubt felsenfest, sie hätte einfach Pech mit ihrem Stoffwechsel und behauptet regelmäßig, dass ich z.B. doch genauso viel essen würde wie sie, aber dabei nicht so stark zunehmen würde. Allerdings lügt sie sich damit selbst an, denn ich habe schon häufiger ein paar gemeinsame Urlaubstage mit ihr verbracht und beobachten können, dass sie einfach Unmengen von Essen (speziell Süßes) in sich - ja - hineinschlingt. Und zwar in der Regel ca. doppelt so viel wie alle anderen am Tisch, allerdings auch doppelt so schnell, weshalb sie immer gleichzeitig fertig ist und sich wohl einreden kann, dass sie auch nicht mehr gegessen hat als die anderen.

Ich möchte jetzt nicht schlecht über sie reden, aber man merkt schon an ihrer Esstechnik, dass sie kein vernünftiges Verhältnis mehr zum Essen hat. Sie isst unglaublich schnell, sehr große Bissen, die sie kaum kaut, sondern nur gierig herunterschluckt. Das klingt zwar böse, aber beschönigen kann ich das schlecht. Es ist mittlerweile schon etwas unappetitlich, ihr beim Essen zuzusehen. Eine Wurstsemmel ist bei ihr mit vier Bissen innerhalb weniger Sekunden verschluckt ...

Naja, langer Rede kurzer Sinn: wie kann ich ihr helfen? Wenn ich sie direkt darauf anspreche, wird sie aggressiv und ist sehr schnell beleidigt. Und auf indirekte Hinweise reagiert sie ebenfalls vergrätzt oder ignoriert sie einfach.

Kann ich ihr überhaupt helfen? Oder muss ich mich damit abfinden, dass sie einfach so ist? Sie lebt alleine und es ist auch kein Partner in Sicht - vielleicht auch ein Grund für ihr übermäßiges Essen. Der Rest ihrer Familie (Eltern, Geschwister) ist schlank ...

adipositas, Hilfe, Psyche, Essverhalten
Ist ein glückliches Leben ohne Freunde möglich oder kann das die Psyche des Menschen schädigen?

Hallo liebe Community!

Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt und hatte noch nie Freunde. Ja, Freunde ist ein dehnbarer Begriff, aber ich hatte noch nie in meinem Leben Leute, mit denen ich am Abend ausgegangen bin oder etwas in der Freizeit unternommen habe.

Ich schildere euch kurz meine soziale Isolation: Ich war früher auf der Volksschule und Hauptschule im gleichen Gebäude. Dort kam ich mit meinen Klassenkameraden eigentlich immer gut aus und war ziemlich beliebt. Ich habe aber mit denen in der Freizeit nie etwas unternommen und hatte außerhalb der Schule in meinem Wohnort niemanden, den ich kannte. Meine Geschwister hingegen hatten schon immer Freunde. Also so hat sich mein Leben über die 9 Jahre Volksschule und Hauptschule hin gestreckt.

Ich war zwar ab und zu mal bei einem Klassenkameraden, aber das auch nur selten und den kenne ich jetzt nicht mehr. Danach bin ich 1 Jahr auf eine polytechnische Schule gegangen und dort auch keinen Anschluss gefunden, weil ich mich blöd aufgeführt habe. Nähere Details dazu möchte ich dazu nicht aufführen.

Mittlerweile gehe ich auf eine Berufsschule und mache eine Ausbildung. In der Schule komme ich eigentlich gut klar, aber bei dem 1 Tag in der Woche, wo die Schule stattfindet, kann man sich nicht kennen lernen.

Lange Rede, kurze Frage: Ich habe es ja 18 Jahre lang ohne Freunde ausgehalten. Wird das auch in Zukunft sein oder kann es sein, dass ich eine psychische Störung bekomme?

Jetzt wohne ich noch bei meinen Eltern und meiner Familie und bin täglich in Gesellschaft, aber wenn ich mal in meine eigene Wohnung ziehe, dann werde ich einsam in meine Wohnung sitzen und die Einsamkeit zu spüren bekommen, was jetzt nicht der Fall war, weil ich ja noch bei meinen Eltern wohne.

Kann ich auch weiterhin ohne Freunde glücklich sein?

Es gibt ja Menschen, die geborene Einzelgänger sind. Albert Einstein war einer von ihnen und ist heute auf der ganzen Welt bekannt.

Freunde, Psyche, Verhalten
Hilfe :'(( - Werden Suizidgefährdete tatsächlich ans Bett gefesselt?

Hallo, liebe Community,

ich habe eine Frage an euch, mehrer sogar, weiß aber nicht, ob ich hier genau richtig bin, aber ich dachte, da Depression und der ganze Rest ja doch auch nun Mal Krankheiten sind, da versuche ich es einfach. Falls die Frage hier an der falschen Stelle sein sollte, dürft ihr mich gerne drauf aufmerksam machen.

Es ist so, dass ich gehört habe, dass die Suizidgefährdeten Patienten in einer geschlossenen Klinik teilweise ans Bett gefesselt werden. Stimmt das? Und warum genau macht man das?

Zudem möchte ich gerne wissen, das wenn jemand Suizidgefährdet ist, ob er denn dann rund um die Uhr überwacht wird, mit anderen Worten: Ist er sicher vor sich selber, wird er überwacht. Man hat mir gesagt, das die Tür des Nachts offen bleibt und ein Wärter, oder Aufpasser alle fünf Minuten mit einer Taschenlampe reinleuchtet, stimmt das? Und wenn es richtig extrem ist, bleibt dann jemand mit im Raum?

Vielleicht hat ja auch jemand schon Erfahrung gemacht, egal in welcher Form, ich wäre für jede, wirklich jede Antwort unendlich dankbar <3

Wenn ihr nicht offen was posten mögt, aus welchem Grund auch immer, dann könnt ihr mir auch per privater Nachricht schreiben, das wäre toll, ich möchte gerne nur irgendwelche Antworten <3

Und bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler etc. bin heute etwas neben der Spur (:

Ich hoffe auf Antworten und danke im Voraus <3

natürlich bin ich nicht nur für Erfahrungsberichte dankbar, jede kleinste Information würde mir der Weilen helfen <3

Noch mals vielen Dank

Eure Unity <3

Depression, Psyche, Selbstmord
Sorge um meinen großen Bruder - Was kann ich tun?

Ach je, jetzt schreib ich auch mal, könnt vielleicht was länger werden, weiß ich noch nicht.

Also, ich bin jetzt 15 Jahre alt geworden, vor gar nicht so langer Zeit und mein Bruder 19. Wir haben daheim immer wieder das ein oder andere Problem, aber bislang hat uns das nie so mitgenommen. Unsere Mutter tut immer so, als wäre sie eine tolle Mutter, als würde sie uns behüten und schützen und was weiß ich. Doch ich weiß es inzwischen selbst nicht mehr.

Seid sie sich von unserem Vater trennte, da war sie abends ständig unterwegs und während unser Vater im Ausland rum hockte bei seiner neuen Freundin, da kam sie abends komplett blau nach Hause und hat sich bei uns, meistens bei mir ausgeheult, sagte sie wolle sterben, sie sähe keinen Sinn mehr und sie könnte nicht mehr. Ich habe mich um sie gekümmert, ich bin abends, wenn sie weinte zu ihr gegangen, habe sie getröstet, habe mir mit 13 Jahren ihre Sorgen angehört, ihre Ängste und was weiß ich. Ich war ihr "Objekt" wenn sie wütend war, dann hat sie meine Zeichnungen (mein größter Heiligtum) durch einander geworfen, sie hat mich geschlagen, das ich weinend in der Ecke saß und unter Tränen meinen Vater anrief, er sollte kommen und mir helfen, ich hatte Angst, Angst vor meiner Mutter.

Meine Mutter ist nachts einmal abgehauen und ich musste sie suchen, mitten in der Nacht, ich habe damals auch den Abschiedsbrief von meinem Vater gefunden, denn auch der sa kein Sinn mehr in seinem Leben. Nein, er lebt nun noch.

Meine Mutter hat Medikamente genommen, das sie nicht so aggressiv ist, die hat sie nun abgesetzt und es klappt nicht wirklich, wie dem auch sei, die ganze Zeit über habe ich die Familie wo es nur ging zusammen gehalten, ich habe mich gegen meinen Onkel, meine Tante und meine Oma gestellt um meinen Vater zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht verdient hätte, denn er lachte mich aus, als ich weinend vor ihm auf dem Boden lag und beleidigt mich aus Gemeinste.

Nun, aber weiter, in der Zwischenzeit ist alles wieder ruhiger geworden und nun ist es so, das mein Bruder, der sich aus der ganzen Sache fein raus gehalten hatte jede Nacht wach wird, oft höre ich ihn, wie er dann rumläuft, oder wecke ihn. Er weint dann, schreit, oder winselt einfach nur und wenn ich ihn wecke, dann schaut er mich eine Weile an und sagt dann ich solle ins Bett gehen, wenn ich am nächsten Morgen drauf anspreche und frage was los ist, dann ignoriert er mich einfach.

Nun hat er irgendwann im Halbschlaf einmal was gemurmelt von wegen: "Es ist alles meine Schuld, Papa, Mama... es ist alles meine Schuld." Solche ähnlichen Sachen sagte er dann häufiger, kann sich aber angeblich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern. Nun hatte er vor einer Woche einen schweren Asthmaanfall und musste auch in paar Tage im Krankenhaus bleiben, heraus kam: Lungenentzündung. Er ist jetzt seid gestern wieder daheim und gestern Nacht hat er eben wieder geschluchzt und ich hab ihn geweckt und er meinte, er hätte mich damals beschützen müssen

Angst, Familie, Jugendliche, Psyche
Nächtliche Panik / Schlafparalyse? Bitte um Hilfe!!!

Also ich hatte letzte Nacht ziemliche Probleme beim Einschlafen, war nicht sonderlich müde und lag ca. 1 Stunde im Bett bis ich eingeschlafen bin. Eine halbe Stunde später bin ich plötzlich aufgewacht, voller Panik und ich glaube ich konnte mich nicht bewegen, kann mich aber nicht wirklich daran erinnern. Ich weiß, dass ich versucht habe meine Augen zu öffnen aber nicht konnte und in meinem Kopf hat es sich angefühlt als würde es immer schwärzer werden, als würde ich "versinken", ich kann das sehr schlecht beschreiben, fast so als würde ich ohnmächtig werden. MIr war glaube ich nicht wirklich schwindelig aber ich hatte dieses Gefühl ähnlich wie bei einer Narkose, wenn man nicht dagegen ankämpfen kann, dass alles schwer wird und man wegdriftet. Ich habe jetzt mal gegoogelt und ich weiß nicht ob es vielleicht Schlafparalyse ist oder Panikattacken. Die habe ich häufiger auch tagsüber, bisher noch nicht nachts. Ich habe auch ein Geräusch gehört und dachte es wären Wildschweine, weil die öfter bei uns im Garten sind und konnte mich dann absolut nicht bewegen bei dem Gedanken, dass da vielleicht welche sind. Ich glaube ich hab dann noch nachgeguckt, aus dem Fenster, kann mich allerdings nicht genau erinnern. Bin dann kurz danach nochmal eingeschlafen aber dann nochmal aufgewacht mit dem selben Gefühl, glaube ich. Ich kann mich an nicht viel erinnern und nicht besonders deutlich aber habe wirklich Angst jetzt nochmal schlafen zu gehen. Danke schonmal im Vorraus!

Schlaf, Angst, Schlafstörung, Panik, Psyche
Kann/Soll ich meiner Messi-Freundin helfen?

ich bin hin und hergerissen. meine freundin lebt in einem grausigen choas. sie kann nur schwer was wegwerfen. sie kauft lebensmittel ein, dass der kühlschrank fast nicht mehr zu geht. viele dinge danz hinten vergammeln. sie hat z.b ca. 20 (!) verschiedene teesorten! und das in einem 2 personenhaushalt. dazwischen laufen 2-3 katzen und 2 hunde herum. die katzen sitzen überall - auch in der küche ( katzenhaare überall). sie hat auch ein kleinkind. spieilsachen überall im wohnzimmer. ich mag sie gar nicht mehr besuchen, weil es kaum einen sauberen platz gibt zum hinsetzen. wenn ich sie vorsichtig draufanspreche wird sie gleich agressiv und verteidigt ihr chaos vehement. ihr freund lebt auch dort. der ist aber selbst nur passiv. dem scheint das alles am arsch vorbeizufgehen. ich komme einfach nicht ran an sie. sie blockt jedes gespräch diesbezgl. total ab. nach aussen tut sie so, als würde sie total drüberstehen. sie schämt sie nicht mal dafür. so scheint es. auch wenn angekündigter besuch kommt, ist das chaos nicht weniger. sie meint dann zwar, dass sie stundenlang zusammengeräumt hätte, sehen tut man davon eher nichts. ich würde ihr wirklich gerne helfen, aber sie lässt mich nicht. soll ich es einfach darauf beruhen lassen? so nach dem motto " soll sie doch leben, wie sie mag"? dann kommt noch dazu, dass sie selbst sich auch ziemlich gehen lässt. sie hat in den letzten jahren sehr viel zugenommen. dazu hat sie auch diabetes, der oft als ausrede dient. ich kenne sie schon über 10 jahre. und ihre entwicklung geht in eine richtung, die mir schwerfällt zu akzeptieren. oder ist das eh nur mein akzeptanzproblem? vielleicht hat sie ja depressionen?

Depression, Psyche
Psychische Probleme durch Computerspiele

Guten Tag,

ich (m, 14) leide seit knapp 3 Jahren an psychischen Problemen. Der Psychater hat eine Angst-/Panikstörung festgestellt. Ich habe z.B Schwindel, Panikattacken, Derealisation, Depersonalisation, veränderte Wahrnehmung uvm. (Auch Zwänge, welche allerdings weg sind)

Ich bin seit 5-6 Jahren computersüchtig. Anfangs waren es Strategiespiele. Täglich 'nur' eine Stunde. Dann hat es sich auf 2, 4, 6 und schließlich auf mindestens 10 Stunden täglich (!) gesteigert. Dann kamen Spiele hinzu, die man aus der "Ich-Perspektive" spielt. Mein Medienkonsum (z.B Fernsehen) war extrem. Neben den täglich 10 Stunden PC habe ich gegen Abend noch 2-4 Stunden ferngesehen. Ich habe wenig mit Freunden gemacht, kaum Sport und habe auch nur 5-7 Stunden geschlafen. Also, der Psychater hat gemeint, dass der PC die Ursache für die oben genannten Symptome wäre. Logisch überlegt ist es klar, dass Computerspiele (vor allem Spiele aus der Ich-Perspektive) Gründe für Derealisation, Depersonalisation und veränderte Wahrnehmung sind. Aber für mich erscheint es komisch/falsch. Ich kann nicht wirklich glauben, dass der PC dafür verantwortlich ist. Mein Psychater hat mir das nie erklärt, warum das so ist. Gibt es hier jemanden, der mir das erklären kann? Nebenbei; Ich nehme die Tabletten Paroxetin, 20mg. [Besonders stark ist die Depersonalisation, da ich auf PC-/Spielentzug bin.]

Angst, PC, Psyche, Schwindel
Psyche und Körper reagieren unterschiedlich auf L-Thyroxin

Hallo,

bei mir wurde im November 2012 eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Ich bin wegen folgenden Symptomen zum Arzt: - dauernde Müdigkeit - Konzentrationsschwierigkeiten (ich konnte die einfachsten E-Mails auf der Arbeit nicht mehr verstehen, keine Musik mehr hören, da das zu einer Reizüberflutung führte, Geräuschkulissen z.B. durch den Fernseher machten mich total fertig) - depressive Verstimmung (obwohl ich von Natur aus, ein fröhlicher Mensch bin) später kam noch hinzu: -ständiger Druck auf den Ohren -Klos im Hals

Dieser verschrieb mir dann L-Thyroxin und sagte, ich müsse meine ideale Dosis selber finden. Ich fing langsam mit 25 mg an, das musste ich jedoch steigern, da meine Konzentration nach ca. 3 Stunden nachlies und der Druck sich im Ohr verstärkte. Bei 50 mg konnte ich wieder normal denken, der Druck in den Ohren verschwand. Allerdings zeigt mein Körper gleichzeitig Symptome einer Überfunktion: ich habe ständig einen Energieüberschuss, bin unruhig. Nehme ich zwischen 25 und 50 mg habe ich wieder Konzentrationsprobleme. Für den Geist ist die Dosis ideal, für den Körper zu viel. Der Energieüberschuss tritt nicht immer auf. Es gibt Tage, da ist alles perfekt (ruhig und gute Konzentration). Seit gestern fühle ich mich wieder unruhig und das Schlimmste ist, dass das L-Thyroxin auch meine Psyche verändert hat. Ich bin seit gestern total schnell gereizt und aggressiv. So kenne ich mich selber nicht. Normalerweise bin ich ehr ein ruhiger und zurückhaltender Typ. Ich bin total verzweifelt. Habe mich schon extra zurückgezogen, um meinen Mitmenschen nicht irgendwie unrecht zu tun. Verstehe das Verhalten selber nicht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und weiß Rat?

PS: wenn ich L-Thyroxin ganz weglasse, dann bekomme ich neben einer Depression auch noch Panikattaken. Der Arzt teile mir einen TSH Wert (ob 3 oder 4 sagte er nicht) von 2,8 mit.

Ich bin extrem verzweifelt.

Psyche, Schilddrüse, Schilddrüsenunterfunktion, L-Thyroxin, Schilddrüsenhormone
Ich glaub ,ich dreh durch :'(

Hallo Leute :/ Ich hab ein riesiges Problem und zwar bin ich einfach potthässlich. Ich hasse meine Haare ,die sind einfach so fett das sie nie sitzen und immer verwuschelt aussehen;meine Nase ist schief ,sehe dadurch aus sie eine Berghexe im Profil;meine Augen sehen aus wie bei Fischen;ich bin einfach total haarig,weil man bei mir aufgrund der dunklem Haare diese überall sieht;meine Beinhaare wachsen wie Unkraut und meine Beine sind x-förmig ;an den Armen habe ich kreisförmige Narben;meine Finger sind auch schief zumindest der Zeigefinger und Mittelfinger und außerdem bin ich total klein und hab breite Schultern und seh aus wie Arnold Schwarzenegger! Ach,jedes Mal,wenn ich in den Spiegel sehe,erschrecke ich mich und ich hasse es auch in den Spiegel zu sehen und in meiner eigenen Wohnung werd ich auch keine aufhängen,denn solange ich mich nicht sehe,bin ich selbstbewusster ,aber sobald ich einen Spiegel vor mir hab würde ich am liebsten einfach meinen Kopf zertrümmern!

Und ich sag das nicht aus Spaß,ich habe wirklich viel getan,ich hab sogar abgenommen,bin zwar nicht extremst schlank,aber auch nicht mehr dick,aber jetzt kommt ds nächste : Ich hab einen massiven Körperbau ,meine Arme sind einfach immer dick und ich bin kein bisschen zierlich :( Ich wirke einfach männlich :( Und mein Schädel ist so hässlich gebaut,dass ich mir keinen Zopf zutraue,weil das einfach schlimm aussieht :( Meine Brust hängt auch nur dumm rum und am liebsten würde ich mich erschießen!

Ich hab auch schon oft beim Friszr Tipps geholt,aber nichts steht mir! Ich hab mich auch eine Zeit geschminmt ,aber ich sah trotzdem furchtbar hässlich aus ! Und auch , wenn ich modiche Sachen kaufe,an mir sieht alles schlecht aus!

Ich habe soviel versucht,alles mögliche ! Ständig in Spiegel gucken , selbstbewusster zu werdenhab abgenommen,mich geschminkt,aber nichts hilft! Ich seh einfach immer hässlich aus und erschrecke mich vor mich selbst ,wenn ich mich im Spiegel sehe :'(

Ich werde auch nie von Jungs angesprochen oder so und auch wenn ich immer nett lächle ,scheine ich nicht sehr sympathisch zu sein! Also ich bilde mir das alles nicht ein! Anfangs meinten alle,dass es an meiner Mimik und Gestik läge und dass ich immer so fies rede,aber auch als ich das geändert hab,hat es nichts an der Reaktion der Anderen auf mich geändert!

Ich bin einfach fertig und empfinde mein Leben einfach nicht als lebenswert! Ich will nicht ewig so tun,als sei alles oke,also spreche ich hier erstmalig darüber,Freundinnen zählen nicht,die sagen sowieso nie das,wass ie wirklich denken :( Ich kann an nichts anderes mehr denken :( Mir ist alles andere egal,ich will einfach nicht mehr so hässlich sein :(

Ich bitte wirklich um Hilfe :'( Was kann ich tun? Sollte ich Schönheitsop's in Erwägung ziehen? Ich spare jetzt schon dafür ,auch wenn es sehr teuer wird,wenigdens lebe ich dann anständig :( Mit so einem Gesicht und Körper werde ich in unserer ,von Sexualität erschlagenen Welt ,eh nichts erreichen können :(

Beauty, Aussehen, Psyche
Ich darf nicht weinen...

Hallo

Ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll?! Am besten von Vorne und ich hoffe, ich bringe nichts durcheinander. Also angefangen hatte das Ganze vor etwa einen Monat. Ich quälte mich wieder mal mit meiner verdammten Nasennebenhöhlenentzündung (NHE) rum und versuchte Mittel zu finden wie man sie möglichst schnell wieder los wird. Diese Krankheit habe ich nämlich häufig und mittlerweile glaube ich auch die Ursachen gefunden zu haben, aber dazu gleich noch. Jedenfalls weihte ich das meiner Tante ein (sie ist sowas wie eine Homöopathikerin) und sie stöberte in ihren Büchern nach irgendwelche Heilmittel. Ich war auch schon beim HNO-Arzt, aber der meinte, dass könnte man stechen lassen. Nur davon bin ich nicht so begeistert. Meine Tante fand ein Buch über Kinderseelen (Ich bin 16) und in diesem Buch sind die meisten Krankheiten aufgelistet. Darunter auch die NHE. Bei diesen "Kapitel" stand drin: Wer häufig NHE hat, der weint zu wenig." Von meiner Tante weiß ich, dass dieses Buch wissenschaftlich bestätigt worden ist, also es ist alles wahr, was drin steht. Naja, ich dachte, als ich das hörte, dass sie mich verarschen wollen, aber jetzt im Nachhinein, wenn ich so drüber nachdenke, stimmt das irgendwie. Ich weine wirklich kaum, schlucke lieber alles runter. Mir ist auch jetzt erst aufgefallen, dass ich bei traurigen Filme nicht weine. Ich weiß noch, dass letzte Mal, als ich geweint hab (war etwa September/Oktober 2012) war weil ich auf die Nase geflogen bin und das böse. Aber weinen, weil es einem nicht gut geht? Kenn ich irgendwie nicht. Muss ja schließlich stark sein und nicht als Heulsuse da stehen. Dabei geht es mir lange Zeit nicht besonders bestens, was psychisch betrifft. Wie ich ja erwähnte, ich bevorzuge es meine "Probleme" runter zu schlucken. Ja, ich weiß, dass das negative Auswirkungen auf die Psyche hat. Ist mir auch aufgefallen, aber naja, was soll ich machen? Die Psychologen sind doof, weil ich mit denen nichts anfangen kann (hatte drei Stück und alle irgendwie doof). Mir fällt es schwer jemanden zu vertrauen. Wie kann ich es schaffen, wieder Vertrauen aufzubauen und Weinen zu können? Ich glaube nämlich echt, dass diese NHE mir verdeutlichen will, dass ich mehr weinen soll. Was meint ihr? Oder spinn ich mir hier irgendwas zusammen? Kann ja auch sein. Wenn ich recht überlege hat das mit der NHE vor ca. 5 Jahren angefangen. Richtig schlimm wurde es aber erst am Anfang des letzten Jahres. Da konnte ein Idiot seine verdammten Pfoten nicht von mir lassen und hab auch lange nicht gut geschlafen, kaum geweint und so. Heute hab ich oft das Gefühl gleich einen Heulkrampf zu kriegen, aber es kommt nichts, weil ich mir dann immer denke: "Wird alles gut. Gleich geht's dir besser" und dann hab ich nicht mehr den Drang zu weinen. Dabei will ich es doch mal. Nur nicht so vor den anderen. Eher für mich alleine im Zimmer oder so.

Also meine Frage ist eben, was hilft beim weinen und stimmt diese Theorie?

LG

Blue

Psyche, Nasennebenhöhlenentzündung, weinen
HILFE! Meine Gedanken schweifen unentwegs ab....:(

Hallo, ich bin zurzeit in der 11 ten Klasse und habe seitdem ich denken kann dasselbe Problem. Jeder kennt das: ein langweiliger Vortrag/Stunde oder eine langweilige Unterhaltung und man schweift ab, ebenso bei Unausgeschlafenheit oder Stress...dass man mit so etwas selbst fertig werden muss sehe ich ein. Doch leider hab ich das Problem das meine Fantasie so stark ist das ich unentwegs abschweife...das passiert auch wenn ich Computer spiele oder fernsehen gucke (was mich doch schon sehr interessiert!) weshalb ich schon als Präventionsmaßnahme beim fernsehen nebenbei chatte oder beim zocken nebenbei eine interessante Doku sehe denn jemehr dinge meine Aufmerksamkeit auf einmal verlangen desto weniger schweif ich von allein ab. Sobald ich aber zb nur ein Einzelgespräch führe merke ich wie ich gedanklich abschweife, solang das Gespräch/der Unterricht einigermaßen in ordnung ist bleib ich auch dabei auch wenn ein teil von mir weit weg ist, ist es aber nur ein Tick zu langweilig schalte ich ohne es zu merken sofort und ruckartig ab und merk es meist viel zu spät, wodurch mir viele wichtige Informationen abhanden kommen können, nur wenn ich Bücher lese passiert mir sowas nicht da ich da vollkommen eintauchen kann und diese Welt/dieses Thema (zb bei Sachbüchern oder Bücher die man für Hausarbeiten zb über den Raum in der Literatur lesen muss) perfekt mit allen Details vor mir sehe und daher nicht abschweifen kann weil 100% meiner Gedanken darauf fixiert sind...

Meine Frage ist jetzt ob einer von euch dieses Problem kennt und am besten noch eine Lösung auf dieses denn ich schaff es zwar mündlich im Rest der zeit mich ins lot zu bringen aber so richtig gut sind meine Noten nicht...(6-9 punkte...) und die Tendenz geht nach unten...zudem ist diese Problem echt nervig weil es immer und überall ist...es ist zwar schön abzuschweifen aber nicht hilfreich...auch bei Klausuren/Hausarbeiten/Hausaufgaben und bei der Arbeit stört es sehr....und ja auch wenn ich einfach nur gehe! oder besichtige tritt es auf (soweit das ich meine Umgebung noch grad so mitbekomme...)

Falls es euch interessiert wie das abschweifen aussieht:

Am häufigsten ist es einfach so das eine Person (meist dieselbe... un-beschreibbare) mit der ich mich identifiziere in der Umgebung in der ich grad wirklich bin klettert/springt/mordet (klingt brutal :/) oder kämpft...wenn ich vollkommen abschweife befindet sich diese auch in surrealen Landschaften die ich ganz genau vor mir sehe. Für beides gilt, dass es mir Spaß bringt sie die physikalischen Gesetzt brechen zu lassen weil es anfangs eine Schwierigkeit ist sich sowas genau und exakt vorzustellen (durch Wasser/Quecksilber/... wie durch Luft gehen/ 20 m Stoffbanner die hart sind/riesige gewichte wie federn herumschwenken) oder auch wie es aus ihrer Perspektive aussehen würde jetzt Saltos oder Sprünge aus großen höhen zu machen...alles, absolut alles muss real aussehen...

Ich hoffe einer von euch kann mir helfen :/ :)

Psyche, Konzentrationsschwäche
Meine Eltern streiten sich ständig heftig, weil ich nicht ganz normal bin, das macht mich traurig

Hallo. Ich fühle mich im Moment nicht sehr gut, Grund dafür ist der heftige Streit meiner Eltern. Ständig werfen sie sich gegenseitig vor, schuld daran zu sein, dass ich unnormal bin. Dann heißt es immer "hättest DU.." "Nein du bist doch schuld, dass sie so ist.." das ist mir so unangenehm, weil ich der Auslöser des Streits bin. Genauer gesagt geht es darum, dass ich 19 bin und noch nie soziale Kontakte sogenannte "Freunde" hatte. Weder als Kind, noch jetzt. Es stört mich nicht wirklich, denn ich kann mich nicht so an jmd binden. Es strengt mich sehr an, wenn ich in einer Gruppe von Leuten bin, auch wenn sie nett sind, fühl ich mich danach kraftlos, müde und abgekämpft. Ich bin nicht vollkommen isoliert oder so. Ich rede ganz normal mit meinen Mitmenschen, gehe normal Einkaufen usw, nur baue ich keine Verbindung zu jmd auf, es ist zu anstrengend für mich. Meine Eltern sind enttäuscht, machen sich Sorgen und wünschen sich eine normale Tochter. Meine Mutter fragt oft "wann bekomm ich denn einen Schwiegersohn" und ich sage ganz wahrheitsgemäß "nie". Dann guckt sie verzweifelt und schüttelt den Kopf. Oft will sie mich zwingen, abends weg zu gehen, aber das gelingt ihr nicht, und selten weint sie auch. Ich will normal werden und so sein wie andere Mädchen in meinem Alter.. Wie mache ich das? Ich glaub, dann streiten meine Eltern weniger. Kann mir jmd einen Tipp geben?

eltern, Freundschaft, gefühle, Kopf, Menschen, Psyche
Ich bin wortwörtlich entmenschlicht, ich bezeichne mich als unmenschlich.

Zu aller erst einmal, guten Abend an die Menschen die sich hier in diesem Forum aufhalten, dies ist ein vollkommen ernst gemeinter Beitrag. Nun zu meiner Person, sollten sie sich fragen wie ich zu dieser (etwas längere und unübersichtlichen) Überschrift gekommen bin. Ich bin 20 Jahre alt. Ich bin noch 'Schüler', an einer Schule an denen mehrere unterschiedliche Schularten geführt werden. Ich habe keine Freunde, dies ist auch zum (größten) Teil meine eigene Schuld. Es gibt zwar Mitschüler mit denen ich mich unterhalte aber das tue ich auch nur wenn nötig,also ich höre in den Pausen nur Musik über mein MP3 Player. Stress/Probleme habe ich mit meinen Mitschülern nicht. Also zusammengefasst, ich fahr zur Schule, tue was ich nun tuen 'soll', obwohl es natürlich eine freiwillige Schule ist worauf ich gehe. (Meine Schulpflicht ist auch bereits erfüllt und die notwendigen Abschlüsse habe ich auch schon längst abgeschlossen) Ich bin auch ein guter Schüler, ich setze mich immer sofort auf meinen Platz wenn es klingelt, bin ruhig und melde mich regelmäßig. (Was ich von meinen Mitschülern nicht behaupten kann - aber um die geht es hierin ja auch nicht). Nach der Schule gehe ich nach Hause und 'warte' bis die Zeit vorrüber geht. Ich habe nicht wirklich Hobbys, obwohl ich sagen würde das ich es mir als Hobby genommen habe Verhaltenspsychologie zu 'studieren'. Ich achte darauf wie die Menschen sich verhalten wenn sie untereinander Dinge tun oder wenn ich etwas tue.

Nun langsam mal zum eigentlich Thema: Ich bezeichne mich als unmenschlich. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen und ich kann sie nicht ausstehen, ich habe so wenig Kontakt mit ihr wie möglich. Ich hasse sie aber nicht, nein. Jedoch liebe ich sie auch nicht, sie ist mir vollkommen gleichgültig, (selbst das Wort "Mutter" oder ähnliches, hat für mich keinerlei Bedeutung), genauso wie alle anderen Menschen auch, genauso wie jeder einzelne von euch der diesen Artikel liest. Dies mag für viele von euch wohl provozierend wirken aber es ist eine Tatsache. Ich bin ein ziemlich objektiver 'Mensch', ich sehe die Menschheit als eine Krankheit an "vom Support editiert" Jeden Tag wenn ich aufstehe hoffe ich das ich heute sterbe, genauso wie jeden Abend wenn ich einschlafe. Selbstmord kommt für mich nicht wirklich in Frage. Ich hoffe im Prinzip das die Welt untergeht und ihr bekommt was ihr und eure Vorfahren verdient. Es interessiert mich in keinster Weise was ihr hiervon hält, ich bin hier um eine Frage zu stellen und hoffe trotzdem das mir jemand 'helfen' bzw. sie beantworten kann. Kennt ihr Personen oder ähnliche die so ähnlich wie ich denken? Denn ganz im ernst, ich wünschte mir jeden Tag das ich lieber abgetrieben worden wäre. Ich werde mir alle eure Kommentare durchlesen, selbst wenn dieser Artikel gelöscht werden sollte, ist mir dies auch recht.

Vielen Dank

PS: Ich weiß nicht wirklich warum ich das hier und jetzt in diesem Forum schreibe.

Menschen, Psyche, Seele
brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

Angst, Herz, Depression, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, herzinfarkt, Orthopäde, Psyche, Sportverletzung, Sprunggelenk, Brustschmerzen
Zu viele Symptome, Arzt schiebt es auf die Seele

Hallo Leute,

also, ich bin weiblich, 20 Jahre und ca. seit Februar macht mein Körper mit mir, was er will. Ich hatte erst wochenlang Schwindelattacken (vorwiegend nachts), dann wochenlang Durchfall (dann wars mal besser, dann wieder da) und Herzrasen und Schweißausbrüche und was weiß ich nicht noch alles. Dann dachte ich eigentlich, dass es im Juli wieder besser sei...aber Pustekuchen, dann hab ich eine Virusinfektion bekommen (keiner weiß welches Virus -.- ) und hatte zwei Wochen 40 Grad Fieber und dann nochmal 4 Wochen hässlichen Ausschlag am ganzen Körper. Und die Ärztin sagt, "ja, das kommt vom Stress, keine Angst"...also, für den Anfang versteh ich das ja, weil ich im Abitur war und meine Mutter ist schwerbehindert und ich muss sie versorgen und bla bla...aber jetzt bin ich studieren und das macht eigentlich Spaß, aber ich hab immernoch Probleme. Ich hab immernoch Verdauungsbeschwerden und Kreislaufprobleme, seit neustem kann ich nicht mehr gut Bus fahren und ich bin ständig damit beschäftigt irgendwelche globuli zu lutschen oder Tabletten zu nehmen, damit ich den Unialltag überlebe. Das kann doch nicht sein. Müsste da nicht mal richtig nachgeguckt werden? Aber meine Eltern und die Ärzte haben sich so sehr darauf eingeschossen, dass das alles "psychosomatisch" ist, dass sie keine weiteren Tests machen wollen bzw. meine Eltern weigern sich Arztrechnungen von nem anderen Arzt zu bezahlen.

Kann mir jemand sagen, ob ich falsch liege und nicht akzeptiere, dass es psychosomatisch ist oder ob es sinn macht da nochmal genauer nachzugucken?

LG!

Arzt, Psyche, Schwindel, Herzrasen, Verdauungsprobleme
Ständig abgeschlagen und müde

Bin seit schon seit längerer Zeit ständig abgeschlagen und müde; kann mich zu nichts motivieren.

Diese Notizen hatte ich vor einiger Zeit beim Arzt vorgetragen:

"ständige Müdigkeit, antriebslos, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwäche in Armen, Beinen, nicht aufmerksam, Abwesenheit, Abgeschlagenheit, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Gedanken schweifen ab, Sprechstörungen/Stottern (insbesondere bei Müdigkeit), Unmotiviertheit, keine Kraft, simple fragen überfordern schon keine freizeitaktivitäten/sich nicht aufraffen können, lustlos, müdes gefühl in gliedern auch nach genügend schlaf müde keine entscheidungen mehr treffen können, ob zwischen brötchenkauf oder schule

Schule: (schlechte Noten, nicht konzentriert, erste Stunden schwänzen wegen Müdigkeit, schon Konsequenzen)

Keinerlei Disziplin mehr, keine Essdisziplin, Essattacken zu unmöglichen Zeiten, Essen als Behandlung, kein Sport mehr, früher 25kg abgenommen, jetzt letzte wochen 10kg zugenommen -> früher alles (abnehmen) noch möglich Haut sehr blass, bräunt sich kaum

Medikamente: Johanneskraut seit über 1 Jahr, ohne Alltag unmöglich, ohne aggressiv, ohne Grund niedergeschlagen, depressiv, ohne unkontrolliertes essen EnergyDrinks nonstop, gegen Müdigkeit dazu teilweise Koffeinpulver, Guarana usw. Erfahrung mit Citalopram (ganz gut), Mirtazapin (schlecht, Müdigkeit)"

Nach Blutteste hatte ichdann einen Vitamin D3 Mangel, welcher inzwsischen behandelt wurde. Geändert hat sich nichts. Beim letzten Treffen hat er mir dann B2,B6,B12 Vitamine aufgeschrieben. Merk ich bisher auch keine Besserung. :( Dabei müsste ich eigentlich top motiviert und fit sein, denn das Abi steht im Frühjahr an. Doch ich bin immer noch schrecklich vergesslich.

Weiß jemand Rat? Bin 18m

Ernährung, Depression, Müdigkeit, Psyche, Therapie, Abgeschlagenheit
Psychologie: sich selbst abhärten?

Hallo,

ich fürchte, ich bin viel zu nah am Wasser gebaut. Bei jeder Kleinigkeit weine ich. Seit drei Jahren habe ich schlimmen Liebeskummer, Anfang des Jahres ist meine Tatne an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt (Pankreaskopfkarzinom), nun hat meine Mutter auch noch Leberzirrhose und Polyneuropathie, kann kaum noch laufen und ist geistig auch nicht mehr ganz so fit. Die Hilflosigkeit und Angst, dass die alternativen Wege, die ich raussuche, womöglich auch nicht wirklich fruchten, treibt mich noch zur Verzweiflung. Ich weine jeden Tag mehrfach, bin lethargisch und kann nicht schlafen.

Ich bin ohnehin schon nicht gerade die kontaktfreudigste Person, sondern eher misstrauisch und mit zwei, dre guten Freunden zufrieden. Das macht den Verlust von bzw. die Sorge um wichtige Menschen nicht gerade einfacher...

Irgendwie kann ich damit nicht umgehen... Früher war ich schon sensibel, aber irgendwie ist das noch schlimmer geworden. Gibt es etwas, was ich (außer Medikamenten! Naturheilkundliche Mittel sind ggf. okay. Ich will nicht die nächste mit einer kaputten Leber sein, meinen Kindern wollte ich es eigentlich ersparen, mit 22 ihre Mutter zu verlieren bzw. Angst um sie haben zu müssen) tun kann, um stärker zu werden und solche Dinge nicht zu nah an mich rankommen zu lassen? Oder muss ich mit dieser übertriebenen Sensibilität wirklich leben können?

Dankeschön im Voraus

LisaInAShell

Leber, bauchspeicheldrüse, Krebs, Leberzirrhose, Nerven, Polyneuropathie, Psyche, Psychologie
Seit Jahren nur traurig und einsam, langsam gehts nicht mehr...

Hallo, ich halte es nicht aus, ich muss das einfach mal irgendwo hinschreiben. Kindergarten und Grundschule waren noch okay, obwohl ich schon da gemerkt habe, dass ich keine richtigen Freunde habe. Dann fuenfte Klasse auf Gymnasium war auch einsam, aber normal. In der sechsten Klasse ging es dann los. Ich wurde gemobbt, hatte keine Freunde mehr und verstummte immer mehr. Seitdem bin ich nicht mehr ich selbst. Seitdem denke ich sehr oft an Selbstmord und ich ritze mich. In der siebten Klasse konnte ich endlich die Schule wechseln, bin dann auf die Realschule gegangen. Dort wars auch nicht besser. Gemobbt und ausgeschlossen und noch schuechterner geworden. Klasse gewechselt. Da war es zwar dann okay, aber ich hatte keine Freunde. Jetzt bin ich in der elften Klasse auf einer neuen Schule. Da bin ich jetzt schon seit ca. vier Wochen, alle in der Klasse sind alleine in die Klasse gekommen und haben schon jetzt alle eine Clique und gute Freunde gefunden. Nur ich nicht. Ich kann nicht mit den Leuten reden, bin traurig, wenn ich sie so glücklich sehe, kann mich niemandem anschließen. Das weiß nur niemand. Ich kann auch nicht mit meiner Familie reden, ich schäme mich dafür, dass ich so bin. Mein groesster Wunsch ist es ja, ein Austauschjahr zu machen (ich will weg von hier, ich will selbstständig und offener werden, will wieder Freunde und Spaß haben), aber das ist zu teuer bzw. ich habe meine Eltern noch nicht rumbekommen. Und wenn, das wäre erst nächsten August und das wäre noch ein Jahr Einsamkeit und Traurigkeit... Ich weiß nicht mehr weiter. Ich fresse alles in mich hinein, ich bin so schüchtern, ich kann nicht mit Menschen reden. Und die "Ich-bin-so-glücklich"-Maske kann ich auch nicht mehr lange tragen.. Seit sechs Jahren bin ich kaputt und ich werde immer kaputter..

Was soll ich tun?

Danke fürs 'Zuhören'. Hat ein bisschen geholfen.

Psyche, depressiv
Bin ich Unberechenbar, kann ich mir selbst noch trauen?

Ich schreibe hier um vielleicht zu verstehen was mit mir los ist oder in meinem merkwürdigen Kopf nicht stimmt. Deshalb werde ich hier (nicht alles das wäre zu heftig) ziemlich viel von mir Preisgeben. Vielleicht ist es ja auch normal für mein alter und ich mache mir zu viele sorgen oder keine Ahnung.

Ich habe wirklich jeglichen Kontakt zu allen Freunden und zu meiner Familie verloren, wegen verschiedenen Situationen, aber immer weil sie fertig waren und nicht mehr weiter wussten, und wie gehe ich damit um? Es ist mir egal. Ich kann auch nicht weinen oder richtig glücklich sein. Angst haben und geschweige den Lieben. NICHTS ich fühle gar nichts!

Klar schreckt das meine Mitmenschen ab, schreckt mich auch manchmal selbst muss ich sagen.

Aber wieso ist das so? Irgendwas stimmt doch nicht mir mir oder? Kurz zu mir: Ich bin 22 eine Frau und hatte noch nie eine Beziehung! Ok ich will auch keinen Freund muss ich dazu sagen. Ich hatte zwar ein paar kleine Affären, und diese Männer Verlieben sich auch sehr schnell in mich, aber ich fühle gar nichts! Ich spiele manchmal gerne mit Menschen! Ich habe viele Soziale Kontakte und Hobbies und ich liebe alles was ins extreme geht und ich muss ständig meine Körperlichen Grenzen austesten was viele abschreckt. Ich war schon oft wegen meines, ich nenne es mal, sehr Impulsiven verhaltens im Krankenhaus aber was soll ich sagen, irgendwie langweile ich mich schnell und wenn mir langweilig ist baue ich immer irgendwelchen Blödsinn!!! Ich habe viele Freunde und lerne schnell neue Menschen kennen, aber ich halte diese Kontakte nie lange. Viele weil sie mich zu nerven beginnen und wieder andere weil sie mit meinem Verhalten nicht klar kommen. Was ich auch verstehe, daran ist sogar meine Familie zerbrochen.

Ich weiß das klingt alles ziemlich schräg, aber was kann das bitte sein? Das ist seit ich 17 bin ca so vorher war ich immer vorbildlich und ganz nett. Ganz normal und habe mich an alle Regeln gehalten. Aber jetzt muss ich alles was verboten ist und meinen Körper zerstört tun! Ob das nun der viele Alkoholkonsum oder das ständige Kotzen nach dem essen und Wochenlangem nichts Essen, mein Boxtraining was ich ohne Handschuhe absolviere nur das es weh tut und noch vieles mehr.... Egal was es ist, es wird immer extremer, und ich verstehe mich selbst nicht mehr!

Ihr werdet denken, warum geht sie nicht zu einem Arzt oder sonstiges. Aber ihr müsst verstehen ich habe nach außen hin ein Perfektes Leben, ein eigenes Unternehmen und ich kann das alles nicht aufs Spiel setzten! Niemand darf wissen was mit mir los ist

Danke glg

Arzt, Psyche, Psychologie
Psychische Probleme bei der Arbeit (Stress, Übelkeit, Müdigkeit, Magenprobleme)

Hallo :)) ,

Ich bin 18 und habe eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen.

Seit dem ersten Tag hab ich mich angefangen zu übergeben. Danach habe ich die ganze Zeit Übelkeit gehabt.

Morgens kann ich nie was essen und schmecke förmlich die Magensäure im Mund und habe immer Brechreiz und Würgereiz wenn ich was essen will.

Nach der Arbeit bin ich gleich ins Bett und habe somit manchmal über 10 Stunden geschlafen.

Danach hatte ich einen Kreislaufkollaps wegen Wassermangel und mein Magen hat verrückt gespielt. Ich konnte nichts mehr essen oder trinken.

2 Wochen krank geschrieben + Krankenhaus gings mir etwas besser. Bei der Arbeit habe ich MCP-CT genommen und Omeprazol (jetzt aber nicht mehr) und ich habe immer aber wirklich jeden Tag Fieber bei der Arbeit also mir ist heiss und ich war so Lustlos und Ausgepowert.

Momentan bin ich verzweifelt denn mein Ausbildungsleiter ist sowas von nett und verständnissvoll und hilft mir immer auch als ich 2 Wochen krank war. Also die Arbeit ist auch nicht so schwer nur die Atmosphäre ist weng schlecht. Dreckig und Mies.

Ich weis jetzt nicht was ich machen soll. Arbeiten will ich aber ich weis nicht ob ich dort weiter machen soll. Wenn ich meine Ausbildung abbreche bin ich mit 18 Arbeitslos und kann vielleicht keinen anderen Ausbildungsplatz mehr finden. (ich habe Mittlerereife 3,6). Und eine Ausbildung als Verkäufer etc. wär vllt. schön aber da krieg ich nur 1100 wenns gut läuft.

Also muss ich weitermachen aber bin jeden Tag ausgepowert, lustlos, verzweifelt und hab Übelkeit.

Mein Vater meint das mein Körper noch nicht ans arbeiten gewöhnt ist und sich umstellen soll.

Heute hab ich nur 4 Stunden arbeiten müssen ( nur nen Vortrag anhören also garnicht arbeiten) und meine Magenschmerzen sind weng besser aber nicht zu 100 % weg

PS: ich habe neulich von meinem Arzt erfahren das ich vllt.Meulengracht haben könnte. Hat das vllt. damit zu tun ?

Arbeit, Magen, Müdigkeit, Psyche, Übelkeit, morgens

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