Gerötete und juckende Eichel?

Hallo,

habe seit geraumer Zeit eine gerötete, juckende und trockene Eichel (wird röter und juckender wenn sie z.B. beim Duschen mit wasser in Berührung kommt) Dabei ist nicht die gesamte Eichel Rot sondern es beschränkt sich auf "abgegrenzte Bereiche". Oft brennt und juckt es auch nach dem Wasserlassen für ein paar Minuten. Manchmal brennt auch mein After wenn ich den Muskel anspanne jedoch nicht nach dem Stuhlgang (Verspannter Beckenboden?). Habe deswegen wie mein Arzt an einen Pilz gedacht. Den Auslöser bzw. Beginn kann ich garnet so genau festmachen. Es begann entweder nach dem ungeschützten Sex mit meiner Freundin oder nach einer ca. 15 tägigen Antibiotika Therapie gegen einen Harnwegsinfekt. (Oder es hatte damit nichts zu tun)

War beim Arzt der meinte es wär ein Pilz aber verschiedene Pilzmittel schlugen nach 3-4 Tagen nicht an(Clotrimazol, Mykosert, Vobaderm, Selergo, Nystalocal) . Dann hat ers mit einer reinen antibiotischen Salbe probiert was tatsächlich eine vorübergehende Besserung bescherte . (5 Tage 1x am Tag aufgetragen) Vielleicht auch wieder zu kurz? Habe daraufhin endlich einen Hautabstrich beim Urologen bekommen wo Klebsiella pneumoniae gefunden wurde. Laut Arzt ein Darmbakterium.

Er hat mir Nystalocal aufgeschrieben, aber dies wurde mir zuvor schon gegen einen vermeintlichen Pilz verschrieben und nach 3-4 tägiger Anwendung war da keine richtige Besserung in Sicht. (Vielleicht zu kurz genommen?). Es ist zudem wohl kein richtiges Antibiotika sonder hat nur antiseptische eigenschaften. Zudem trocknet meine Haut durch das Cortison immer relativ stark aus.

Kennt sich jemand ein bisschen aus und kennt eine alternative zum Nystalocal was bei meinen Beschwerden helfen könnte? Und kann das Afterbrennen bzw. Eine Verspannung des Beckenbodens damit etwas zu tun haben? (Stress?)

Danke euch schonmal.

Haut, Entzündung, Bakterien, Dermatologie, Penis, trockene Haut, Urologie, Jucken, Rötung, Abstrich
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

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Bauchnabelpiercing blutet nach hängenbleiben, schlimm?

Hallo :)

Ich habe mir vor drei Tagen ein Bauchnabelpiercing stechen lassen (bzw. habe ich das vor 1,5 Monaten schon mal gestochen und dann nach einem Tag wieder rausgenommen, da es schief war und jetzt neu stechen lassen).

Über die Nacht klebe ich das Piercing immer ab, da ich Angst habe, dass ich hängenbleiben könnte o.ä.

Als ich heute morgen aufgestanden bin, bin ich etwas auf dem Bett aufgekommen mit dem Piercing, weil ich mich zur Seite gedreht habe. Es hat leicht gezwickt und als ich das Pflaster abgenommen habe, hat es leicht geblutet (nichts dramatisches, nur etwas um die Stichstellen herum).

Ich habe das Piercing direkt mit Kochsalzlösung aus der Apotheke und dem Octenisept Gel gereinigt und ein neues Pflaster den Tag über drauf gemacht, damit nichts drankommt. (Beim desinfizieren wurde ich auch noch ohnmächtig, aber das tut glaube ich nichts zur Sache.)

Worauf ich eigentlich hinaus will:

Ich habe unglaublich Angst vor einer Entzündung.

Ist das jetzt schlimm, wenn ich so kurz nach dem Stechen bereits an das Piercing rangekommen bin und es etwas blutet, oder ist das "normal"?

Ich bin wirklich nur leicht dran gekommen und habe auch nicht erwartet, dass es etwas zu bluten anfängt. Ich desinfiziere mein Piercing wie empfohlen 2x am Tag mit Kochsalzlösung und Octenisept Gel.

Bitte nur antworten, wenn ihr euch auch wirklich damit auskennt, nicht vom "Hörensagen". Danke :-)

Piercing, Entzündung, bauchnabelpiercing
Woher kommen meine extremen "Müdigkeitsschübe"?

Ich bin einigermaßen ratlos. Seit mehreren Jahren habe ich alle paar Wochen immer wieder eine Art „Schub“ von einigen Tagen Dauer.

Dann fühle ich mich weitgehend „außer Gefecht“ habe keine Energie mehr und kann mich oft nur noch ins Bett legen. Mein Zustand erinnert an eine Grippe, allerdings ohne typische Erkältungssymptome wie Husten und Schnupfen. Auch habe ich nie Fieber. Meist ist ein „migräneartiger“ Kopfschmerz („Entzündungsgefühl im Kopf“) mit von der Partie, und auch der Magen meldet sich mit leichter permanenter Übelkeit. Manchmal friere ich dann obendrein extrem, unabhängig von den Außentemperaturen, d.h. mitunter transpiriere ich sogar trotz des Kälte-Empfindens.

Natürlich habe ich immer mal wieder (alle paar Jahre) intensive ärztliche Hilfe in Anspruch genommen (Cardiologe, Neurologe), um der Sache auf den Grund zu gehen, stets ohne erkennbaren Befund. Auch meine Blutwerte sind für mein Alter beeindruckend gut (auch aktuell).

Das sollte mich eigentlich beruhigen, aber es hilft mir nicht wirklich weiter, denn wenn diese „Schübe“ auftreten, geht es mir wirklich nicht gut und ich verliere jedes Mal wertvolle Lebenszeit. Es kommt hinzu, dass die Spanne zwischen den Schüben immer kürzer und die Dauer der Schübe selbst immer länger zu werden scheint.

Mein Hausarzt weiß zwar ebenfalls keinen Rat, könnte sich jedoch vorstellen, dass eine länger zurückliegende (nicht mehr akute) Epstein-Barr-Infektion (Pfeiffer´sches Drüsenfieber) die Ursache für meine gesundheitlichen Probleme sein könnte.

Bevor ich „in meiner Verzweiflung“ nun wieder einmal ohne Aussicht auf Erfolg einen Internisten aufsuche, möchte ich mich an die Mitglieder dieses Forums wenden. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen.

Danke im Voraus.

P.S.: Ich bin männlich, 73 Jahre alt und ernähre mich weitgehend "gesund"

Entzündung
Konstante Infektionen, hohe CRP-Werte, Schmerzen?

Hallo! Ganz kurz, deutsch ist nicht meine erste Sprache. Nicht auf Grammatikfehler achten :)

Also, Seit zwei Jahren habe ich ungefähr die gleichen Beschwerden, und bin seit meinem Umzug bei einer neuen praktischen Ärztin. Seit letztem Sommer (August spezifisch) habe ich regelmäßig Blutkontrolltests, da eine Anämie diagnostiziert wurde.

Bei diesen Tests sehe ich aber zugleich immer die gleichen erhöhten Werte: Androgene (ich bin F), CRP und Inflammationswerte. Außerdem stand "relative Neutropenie" dabei, ich kann aber nicht viel mit dem Begriff anfangen, und meine Ärztin hat nicht viel dabei erwähnt.

Cholesterin und Triglyceride wahren OK. TSH auch. (Obwohl meine Schilddrüse von außen sehr groß aussieht....) Letztes EKG war im Normbereich.

Gut, ich nehm wohl Eisentabletten, aber konstante Müdigkeit, Muskelschwäche, Gelenksschmerzen, Verwirrung, einfach generell überall Schmerz und eine extrem niedrige Schmerztoleranz, Funktionsstörungen im Bereich Beckenboden und IM FAST JEDEN MONAT IRGENDEINE INFEKTION!

Allein seit August hatte ich zwei Ohrenentzündungen, akuten Bronchitis, einen Gaumenabszess, etc etc. Derzeitig habe ich auch einen angeregten Lymphknoten hinterm Ohr. Bitte jetzt nicht denken, dass ich hypochondisch bin—Eiter und Rötung sind mir bekannte Freunde! Wenn es irgendeine Infektion gibt, wird es mich finden.

Ganz ehrlich, ich bin verzweifelt. Meiner Ärztin sind meine Beschwerden bekannt, aber sie behandelt jede Sache einzeln, dabei habe ich das Gefühl, dass es doch eine Erklärung geben könnte...

Jetzt konkret zur Frage: Kommt euch hier irgendwie etwas bekannt vor? Gibt es einen Namen für meine Erfahrung?

Tut mir Leid, dass das so lang ist, aber langsam geht es mir richtig am Geier null Ahnung davon zu haben, was los ist.

Schmerzen, Entzündung, gelenkschmerzen
Frisch gestochenes Piercing, Gang zum Piercer/ Arzt notwenig?

Hi, ich habe mir gestern ein Piercing an der Nase stechen lassen (Nostril). War meines Erachtens nach ein sehr kompetenter Piercer und hat auch alles super erklärt und vorsichtig und steril gearbeitet (war mein erstes Piercing, aber habe soweit einen sehr vertrauensvollen Eindruck).

Naja lange Rede kurzer Sinn, ich nahm mir dort eine kleine Info sowie ein Desinfektionsmittel mit. Der Piercer sagte es würde einige Zeit noch bluten bei Niesen, Nase ausschnaufen etc. habe auch tatsächlich immer beim sauber machen eine kleine Blutkruste innen und außen. Ich soll drei mal täglich mit Wattestäbchen (in diesem Mittel getränkt) sowie innen als auch außen drum herum vorsichtig rübergehen (entferne da immer vorsichtig die Blutkruste und so, war auch noch gar nicht richtig damit duschen, dass da was hätte reinlaufen können, trage eine frische Maske etc.)

An sich tut es tatsächlich nur bei solchen Bewegungen wie Gähnen etc. weh, aber ist nun echt erträglich. Ist ja noch sehr neu und wahrscheinlich einfach gewöhnungsbedürftig, spüre es einfach ab und an.

worauf ich eigentlich hinauswill:

Seit heute Nacht/ Morgen ist da eine kleine Rötung drumherum, und es sieht leicht angeschwollen aus, es ist nicht super dick und zieht auch nicht oder so, ähnelt eher einem kleinen Mückenstich, aber wenn ich es leicht anfasse tut das weh/ ist sehr unangenehm. Ich weiß nicht ob man das auf dem Bild so gut erkennen kann, aber sieht am Rand der Rötung ein wenig blau aus, als wäre das ein blauer Fleck drumherum, vllt. bilde ich mir das auch nur ein.

Ist das erst mal noch die Reaktion meines Körpers auf das stechen an sich und den Fremdkörper oder geht das schon in Richtung Entzündung o.ä. ?

P.S. Ist es evtl. sinnvoll sich ein Pflaster draufzukleben? Der piercer hat das nicht gemacht und es war auch in keiner Weise die Rede von einem.

Danke für eure Antworten im Voraus:)

Bild zu Frage
Piercing, Entzündung
Mögliche Zahnentzündung hinauszögern?

Hallo zusammen, kurz zur Vorgeschichte:

Ich war Mitte November beim Zahnarzt wegen einer neuen Füllung. Nach drei Wochen habe ich gemerkt das der Zahn noch empfindlich auf Heiß und Kalt reagiert (kurzer Schmerz, vergeht aber direkt wieder, also nicht wirklich schlimm). Bin dann zum Zahnarzt und der meinte vermutlich braucht man da eine Wurzelbehandlung. An sich kein Problem (was muss das muss :D) aber ich Fliege diesen Mittwoch weg und ich war letzten Donnerstag bei Ihm, sprich er hätte gemeint er könnte mir noch am Freitag eine Wurzelbehandlung reinschieben wenn ich will, aber es ist meine Entscheidung.

Habe mich am Donnerstag dann ausgiebig informiert: Eine Wurzelbehandlung kann auch zu einer zweiten Wurzelbehandlung führen wenn man Pech hat (Heißt glaub Wurzelrevision) deshalb habe ich mich dagegen entschieden, weil ich aktuell wirklich keine Dauerschmerzen habe, kann auch normal kauen, nur halt Heiß/Kalt sind etwas blöd :D und ich hatte auch gelesen das solche „Empfindlichkeitsschmerzen“ auch bis zu sechs Wochen dauern können und es sind jetzt erst drei Wochen rum.

Nungut, nun zur Frage: Gibt es Sachen die ich machen kann um den Zahn zu „schonen“ also eine mögliche Entzündung hinauszuzögern? Natürlich nur über die Dauer meines Urlaubs danach gehe ich natürlich zum Zahnarzt und lass es behandeln (Wenn es nicht sogar von alleine weg geht).

Hab zum Beispiel gelesen das mit Pfefferminz/Kamilen Tee spülen helfen soll.

Und macht es Sinn den Zahn gar nicht mit Heiß/Kalt in Berührung kommen zu lassen? Sprich ich meide heiße und kalte Getränke (Mittagessen esse ich eh nicht so heiß das es da zu einem Effekt kommt).

Hat jemand Tipps oder war zufällig mal in einer ähnlichen Situation?

Entzündung, Zahnarzt, Zahnschmerzen

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