Sehr schneller Puls?

Also erstmal als Vorgeschichte (denn ich geh mal davon aus, dass das alles jetzt daher kommt), ich war heute bis früh um 4 noch wach weil ich lange mit einer Freundin telefoniert hab und war danach irgendwie gar nicht müde bzw. hatte extrem Probleme einzuschlafen. Deshalb bin ich erst nach um 5 eingeschlafen und jetzt halt aufgewacht. Dachte halt ja okay ist jetzt nicht ideal und normalerweise krieg ich halt eher um die 7 Stunden Schlaf, aber einmal nur n paar Stunden schlafen wird ja gehen. Ich bin dann halt aufgestanden um auch auf Klo zu gehen und dann hat mein Herz halt übelst schnell angefangen zu schlagen. Bei mir passiert es öfter, dass der Herzschlag durchs aufsetzten oder aufstehen ein bisschen schneller wird oder dass ich ab und zu auch einfach so Herzklopfen hab, aber so schnell hat mein Herz noch nie geschlagen und das hat mir auch so Panik gemacht, dass ich richtig angefangen hab zu schwitzen und auch Angst hatte umzukippen. Also wenn die Messung stimmt waren das um die 140. Hab’s auch meiner Mutter erzähl (die selbst ab und zu Herzprobleme hat) und selbst sie sah sehr besorgt aus, als sie gemerkt hat, wie schnell das schlägt. Also wie schon gesagt ich kann mir denken, dass es von zu wenig Schlaf und zu viel Stress und zu schnell aufgestanden und dann noch extra Panik kommt, aber ich mach mir halt echt Sorgen ob das irgendwie gefährlich ist. Am besten wäre es ja auch wieder ins Bett und weiter schlafen, aber ich ein bisschen Angst was passiert, wenn ich jetzt wieder aufstehe bzw das es wieder Stunden dauert bis ich einschlafen kann.

Also habt ihr irgendwie Tipps oder eigene Erfahrungen mit sowas? Krankenwagen wollte ich jetzt wegen sowas nicht rufen, aber sollte ich vielleicht mal beim Arzt anrufen oder so?

Sorry für die (vielleicht) bissl doofe Frage und danke schon Mal für’s Durchlesen und auch für alle Antworten.

Puls, hypochonder, Kardiologie, Herzrasen
Häusliche Gewalt triggert mich?

Ich leide schon seit meiner Jugend unter Angst vor Männern. Hintergrund ist, dass ich zum einen nicht auf sie stehe, mein damaliges Umfeld aber wollte, dass ich mich "sexuell normal" entwickle. Außerdem wurde ich in der Schulzeit wegen meines Aussehens von gleichaltrigen Jungs beleidigt, auch von welchen, die mich nur an der Haltestelle gegenüber sagen, sie also nichts über mich wussten. Außerdem schlechtes Verhältnis zu Angehörigen, da aber beiderlei Geschlechts.

Ich wollte nie Sex, mehrere Erwachsene, mit denen ich darüber sprach, sagten mir aber, es gehöre dazu. Dadurch noch mehr Angst.

Ich vermied dann den privaten Kontakt zu gleichaltrigen Jungen. Da diese mich oft eh hässlich fanden, war es leicht, sie zu meiden bzw. sie wollten sowieso, dass ich ihnen aus dem Weg gehe, damit sie meine Hässlichkeit nicht sehen müssen, so sagten sie. Sie verscheuchten mich regelrecht, obwohl ich mich nur in ihrer Nähe aufhielt, weil ich auf den Bus wartete.

Dadurch bekam ich noch mehr Abscheu.

Hinzu kommt Themen wie ungewollte Schwangerschaft, Abtreibung usw. Ich kann nicht abtreiben, da ich es moralisch verwerflich finde, obwohl ich nicht so erzogen wurde. Leider tut mir das Thema Abtreibung so sehr weh, dass ich lieber auf Sex verzichte.

Ich hatte mich schon ganz gut mit dem Thema abgefunden, dich dann traf ich auf eine Frau, die unter häuslicher Gewalt leidet. Seitdem triggert es mich immer wieder. Es kommen Fragen hoch wie "Wie kann man freiwillig mit einem Mann zusammen sein? Warum bleiben Frauen nicht Single?" Mich regt dieses Thema auf. Warum können Menschen nicht normal also ohne Partnerschaft, zusammenleben? Warum nehmen sie Gewalt inkauf, nur damit sie nicht alleine sind?

Ich habe jetzt Abstand zu dem Thema, aber es macht mich noch sauer. Es kommen auch Gedanken wie "Warum kümmern sich diese Frauen nicht lieber um mich, als um ihre gewalttätigen Männer?" Zwar stehe ich nicht auf Frauen, aber ich würde ihnen keine Gewalt antun und auch ich sehne mich nach liebe, aber ohne die Bedingung, dass man dafür Sex haben muss.

Ich wäre aber auch gerne mit einem asexuellen Mann in einer Art platonischen Partnerschaft, finde aber keinen in meiner Nähe.

Frauen, Männer
Muskelzucken im Fuss?

Hallo. Ich hab ein ziemlich komisches Problem. Seit November 22 hab ich ein Muskelzucken in meinem Fuß. Es ist am Innenfuss, zwischen Fussballen und Ferse auf der Aussenseite.

Muskelzucken hatte ich schon oft, ich denke jeder hatte das schon hunderte Male am Auge, oder irgendwo anders. Komplett normal. Aber mein Muskelzucken hört leider seit November nicht mehr auf. Tag ein Tag aus, jeden Tag 24/7 besteht dieses zucken. Manchmal spürt man auch eine Art "vibrieren". Das fühlt sich so an, wie wenn man neben einer großen Baumaschine oder so steht, wo der Boden vibriert. Nur leider ist da keine Maschine...

Und seit 2 Tagen zuckt auch meine Wade auf der Innenseite. Das beunruhigt mich jetzt aber doch.

Ich habe keine Schmerzen bis jetzt, aber es ist wirklich extrem störend, lästig und super nervig. Bis zum Knie zuckt es jetzt. Mein Hausarzt hat gesagt das kann sehr sehr viel sein, aber nix dramatisches. Blutuntersuchung, die Werte sind ok. Beim Neurologen war ich, der hat Reflexe und Nervenleitgeschwindigkeit getestet und das wars. Hat mich zum Orthopäden geschickt, der wusste gleich gar nicht was er jetzt machen soll. Hat mich aufstehen lassen ohne Hose und Schuhe, aus einem Meter Entfernung auf meine Füsse geschaut und gesagt "einmal umdrehen bitte" und dann gesagt, "sie haben einen ganz normalen mitteleuropäischen Fuss und er erkennt jetzt keine Fehlstellungen, sie können sich wieder anziehen"...

Er kann sich vorstellen das mein Fuss überanstrengt ist. Gut, geholfen hat das natürlich nicht.

Was hab ich probiert bis jetzt. Zwei Monate Baldrian. Keinen Erfolg. Täglich Magnesium mit Kalium. Keine Besserung. Täglich Sternaniskapseln. Progressive Muskelentspannung, Dehnen, Blackroll, bringt alles nichts. Noch nicht mal Linderung.

Das sich aber jetzt eben die Wade hinzugesellt hat, find ich halt auch nicht wirklich gut. Vorallem weil ich ständig lese, dass das nervlich ist, wenn Muskeln zucken.

Natürlich hab ich Phasen wo meine Gedanken durch die Decke gehen und alles mögliche denken, von Parkinson bis ALS kommt da dann alles vor.

Im März 22 angefangen zu trainieren.

Seilspringen, Calisthenics, Klimmzüge, Dips.

Ernährungsumstellung auf 0 Süßigkeiten, sehr wenig Fleisch, sehr sehr viel Salat, Obst, Gemüse, nur Wasser. Täglich 3g Kreatin plus zwei Eiweisshakes.

Das einzige was ich in all der Zeit anders gemacht hab war, dass ich im November 20 Nachtschichten gemacht habe, aber wieviele Menschen arbeiten dauernd in der Nacht...

Jedoch begann Anfang Dezember so ne Phase von, ein paar Tage halbkrank, wieder ein zwei Tage fit, erneut so halbkrank, als würde ne Erkältung oder so kommen. Das ging so bis Ende Januar.

Naja, Sport wurde daraufhin eingestellt und auch die Ernährung ist wieder wie vor Beginn mit Sport. Allerdings hab ich jetzt wieder Bock und starte wieder.

Ich hab halt ein wenig Bammel, dass dieses Zucken sich weiter ausbreitet, übers Knie zum Oberschenkel etc...

Wenn wer nen Tipp hat, wär ich sehr dankbar.

Angst, Nerven, Psyche, Muskelzucken
Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

Kopfschmerzen, Gesundheit, Medikamente, Rheuma, kalte Hände, Arzt, Blutwerte, Gelenke, Internist, Körper, Krankenhaus, Medizin, Vitamin D, Organe, Vitaminmangel, Nervenschmerzen, Gesundheit und Medizin
War das gut mit meiner Klassenlehrerin zu sprechen?

Hi,

ich bin 14 Jahre alt und mir geht es seit längerer Zeit nicht gut. Mir ging es vor mehreren Monaten schon nicht gut (hab im Unterricht öfters angefangen zu weinen, bin unkonzentrierter geworden, meine Noten haben sich verschlechtert). Vor ein paar Monaten wurde dann bei einem Gespräch mir gesagt ich soll zum Arzt gehen da man mir anmerkt das es mir nicht gut geht. Beim Arzt kam aber nichts raus weil er nur eine Blutabnahme gemacht hat wo psychisch natürlich nichts angemerkt wird.
Gestern hab ich mich dann meiner Klassenlehrerin wieder anvertraut und meinte zu ihr, dass ich zum Therapeuten gehen möchte worauf hin sie meinte, dass es eine sehr gute Entscheidung von mir war es ihr erzählt zu haben und auch das ich dahin möchte. Sie hat mich auch immer bei sowas unterstützt und es klang gestern auch so. Sie meinte, dass sie auch meinen anderen Lehrern sagen wird damit sie Bescheid wissen und mir keinen Druck machen. Meine Eltern waren von Anfang an der Meinung, dass wenn ich denke, dass es mir hilft, dann soll ich auch zur Therapie gehen und es versuchen. Also meine Eltern unterstützen mich bei meiner Entscheidung auch.
Ich weiß aber nicht ob es wirklich so eine gute Entscheidung war es ihr erzählt zu haben, da ich Angst hab das wenn keine Diagnose kommt es wieder total doof war es ihr erzählt zu haben vorfallen wenn ich vor ein paar Monaten auch keine Diagnose erhalten hab. Das hab ich ihr dann auch gesagt und sie meinte zu mir, dass wenn es mir aber jetzt wieder schlecht geht es vielleicht nichts mit der Blutabnahme zu tun hat und es schon vorher etwas mit der Psyche war weshalb bei der Blutabnahme nichts raus kam.
aber war es eine gute Entscheidung von mir? Und ist es auch gut zum Therapeuten oder Psychologen zu gehen?

Danke schonmal

Schule, Therapie
Wie mit Tröst-/Kümmerfetisch umgehen?

Ich bin vom Tröst- bzw Kümmer- oder Erleichterungsfetisch betroffen. Das heißt, es erregt mich, wenn Menschen, speziell Frauen (cis Frauen) aus qualvollen Situationen entkommen. Bei Männern verhält es sich anders, da sind meine Gefühle anders gelagert. Das können alle möglichen Situationen sein. Ich bin biologisch weiblich. Es ist keine sexuelle Erregung, sondern so ein komisches Gefühl, welches irgendwie damit verwandt zu sein scheint.

Es bezieht sich nicht auf das Leid der Person, sondern auf den Moment, in dem die Person aus dem Leid rauskommt, in dem der Schmerz oder die gewaltvolle Situation beendet ist. Es hat viel mit Erleichterung zu tun.

Auslöser dafür war eine Zeit, in der ich über einen längeren Zeitraum mit Unterbrechungen unerträgliche Schmerzen und Juckreiz hatte. Ich bin deshalb innerlich durchgedreht und hatte dabei oft das Bedürfnis, einfach einzuschlafen (also nicht sterben, sondern schlafen, damit ich es nicht merke), was aber aufgrund des Schmerzes und Juckreizes unmöglich war und habe aus der Not heraus, weil es wirklich unerträglich war, mich versucht in sexuelle Erregung zu versetzen, in der Hoffnung, dass diese den Schmerz abmildert und mich entspannt. Das hat sogar funktioniert. Ich konnte die sexuelle Erregung aber erst richtig spüren, als der Schmerz sowieso, also unabhängig davon, nachgelassen hat. Das wiederholte sich bei fast jeder Schmerzphase.

Ich redete darüber mit einer Art Krankenschwester, die zufällig lesbisch war. Ich weiß nicht, ob ich anders reagiert hätte, wenn sie es nicht wäre. erzählte ihr auch von ein paar traumatischen Erlebnissen aus meinem Leben. Jedenfalls merkte ich da, dass es mich irgendwie erregte, mit jemandem darüber zu reden. Da ich aber aus gutem Gründen ein Problem mit Personen des Gesundheitssystems habe, funktionierte das da nicht. Aber das Grundprinzip fiel mir da auf. Also spielte ich künftig diese Dinge im Kopf durch. Da ich aber nicht auf Frauen stehe, war es schwierig. Es ist wie sexuelle Erregung, aber es ist keine. Jedenfalls habe ich seitdem regelrecht ein verlangen nach Frauen. Es macht keinen Sinn, mir eine Lesbe zu suchen.

Frauen
Bitte um Hilfe (psychisch krank und wird immer schlimmer)?

Hallo,

Ich bin psychisch krank (Emetophie & soziale Ängste), dadurch auch magersüchtig. mir geht es mental richtig scheisse, ich verweigere zum teil auch das essen mittlerweile komplett, ich kann es nicht mehr steuern. ich will eigentlich essen, aber die blockade und die angst ist so groß, das ich dagegen selten ankomme. seit 4-5 tagen ist mir ständig übel, ich weiß nicht woher das kommt und esse dadurch halt auch nochmal weniger. wir haben schon alles an therapie und klinik bei uns was wir fahren können abtelefoniert, aber es hat niemand etwas frei, nur eine ewige warteliste.. ich könnte bei dem therapeuten mit der kürzesten wartezeit frühestens im september einen platz bekommen, die kliniken sind alle voll. außerdem wird das soziale immer schlimmer, mir gehts in der schule richtig mies, sonntags, den tag bevor ich wieder dahin muss, verbringe ich meist weinend mit bauchschmerzen im bett, weil ich mich da absolut unwohl fühle. wir haben schon nach einem schulwechsel gefragt an allen schule die in frage kommen aber da ist ebenfalls alles voll und nur zwei plätze frei und die können sie aufgrund noch nicht feststehenden ehrenrunden nicht fest zusagen.. ich versuche selber für mich schon etwas zu machen, wenn ich im stall oder beim tanzen bin, gehts mir für einen moment gut, aber sobald ich zuhause bin, geht alles wieder von vorne los, ich komme dagegen nicht mehr an. ich muss jetzt halt warten auf einen platz, aber was kann ich für mich zuhause tun/versuchen, das es mir während der wartezeit besser geht und nicht immer schlechter. es ist jetzt innerhalb eines monats extrem schlimme geworden.. 

danke schon mal im vorraus für eure hilfe…

Krankheit, Psychotherapie, Klinik, psychisch

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