Darmspiegelung ohne Sedierung?

Hallo,

bei mir steht nächste Woche eine Darmspiegelung an, am Montag ist das Vorgespräch. Ich habe Herzprobleme und Asthma, nehme zu dem eine Vielzahl an Medikamenten, Propofol kommt für mich also auf keinen Fall in Frage. Nun die Frage, wie unangenehm ist der Vorgang? Wie Schmerzhaft ist er?

Die Koloskopie ist bei mir keine Vorsorge Untersuchung, sondern erfolgt aufgrund von Entzündungen und akuter Schmerzen innerhalb meines Darmtraktes, sowie einer schmerzhaften Verengung von irgendwas die man schon bei einem CT festgestellt hatte.

Das bedeutet die Frage ob es meinen Schmerzpegel wohl noch steigert wenn man da nun mit irgendeinem Gerät drin rumfuhrwerkt und Luft einbläst, ist eher eine rhetorische. Das wird weh tun, fragt sich lediglich wie sehr.

Das eigentliche Grundproblem ist das ich aufgrund einer Panikstörung sehr intensive und ausgesprochen irrationale Panikattacken erleide. Das mag bei einer 40Kg schweren Frau von 1,50 ein simples Ärgernis sein, bei einem 1,85m großen, 110 Kilo schweren Mann wie mir ist es ein echtes Problem. Zumal der Erwachsene dann nicht mehr ansprechbar ist, man wird stattdessen mit einem 5Jährigen verbunden, der rationalen Argumenten nicht im entferntesten zugänglich ist.

Deshalb die Frage: Ist euch bekannt ob es einen Mittelweg zum "Dämmerschlaf" gibt? Ist es Üblich das etwas zur Beruhigung gegeben wird? Also Clonazepam, oder besser Lorazepam? Auch eine Interessante Frage ist: Sträuben sich Ärzte solche Behandlungen ohne Sedierung durchzuführen?

Schon mal vorauseilenden Dank :)

Betäubung, Darmspiegelung
Kann dies mit Zwerchfell zusammenhängen?

Hallo an alle!

Kurz zu mir bin 39 Jahre Männlich! Arbeite seit ca. 5,5 Jahren in einem Büro, davor war ich eher in Produktionspositionen im technischen Bereich tätig.

Bin Dez. 2022 kurz vor Weihnachten mit Verdacht auf Herzprobleme ins Krankenhaus gefahren, Grund waren hoher Blutdruck, Schmerzen im Bereich Brustbein bis linke Brust und Schweissausbrüche. Es hat sich aber dann herausgestellt das ich nichts auf dem Herzen habe, der Arzt damals sprach von Phantomschmerzen im Torso die auf verspannte Muskel zurückzuführen sind. Blutwerte waren damals nicht auffällig laut Arzt sogar sehr gut!

Nach dem ich hier aber sehr oft dann Probleme hatte mit Druck unter dem Brustbein, was ich damals immer auf erhöhten Blutdruck zurückgeführt habe gemeinsam mit meinem damaligen Hausarzt, wurden mir Blutdrucktsenkende Tabletten verschrieben.

Von da an hatte ich immer Probleme mit Verdauung aber Neu war auch immer so ein Ziehen, kribbeliges oder spanungsGefühl im Bereich des Schlüsselbeins! Der Hausarzt nahm dies aber nicht wirklich ernst, ist nie darauf irgendwie eingegangen!

Da ich sehr lange Raucher war, und Anfang Jänner dann aufgehört habe, habe ich dann auch entschieden Lunge checken zu lassen, diese war ok, Lungenfunktion leicht eingeschrenkt aber im Rahmen.

Da diese Probleme aber dann immer mehr wurden (Schmerzen im Bereich Brustkorb meist Brustbein, das beim Schlüsselbein, suchte ich mir einen anderen Hausarzt, wo ich mal zu einer Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse und Bauchraum geschickt wurde, Schilddrüse war unauffällig, es wurde nur festgestellt das ich eine leichte Fettleber habe (was auch auf Grund der Blutdrucksenker sein kann) und ein kleiner Gallenstein sich gebildet hat, aber noch nicht besorgniserregend liegt! Ebenso paar kleine Nierensteine, die ich aber bereits ca. 2 Jahre habe, und darüber Bescheid weis. Bei dieser Untersuchung bin ich etwas mit dem Arzt ins Gespräch gekommen, und er war es auch der mich wegen Sodbrennen befragte! Ja hatte ich öfters, ehrlich gesagt in dem letzten Jahr wahrscheinlich sehr häufig, hab mir da nie Gedanken gemacht, hab dann so eine Lutschtablette genommen.

Jedenfalls wurde ich hier das erste mal mit dem Thema Reflux oder auch Zwerchfell konfrontiert, er meinte da ich auch öfters über Rückenschmerzen leide und auch oft Kopfschmerzen habe kann dies durchaus alles mit dem zusammenhängen.

Bei dem weiteren Gespräch mit dem neuen Hausarzt wurde das Thema auch besprochen und durchaus als sehr vorstellbar bezeichnet, jedenfalls wurde mir eine Magenspiegelung empfohlen welche ich Mitte August nun habe.

Tabletten nehme ich seit 3 Woche keine mehr.

Habe jetzt seit 1 Wocher aber immer wieder dieses ziehende spannende Gefühl beim Schlüsselbein, hab mal getastet und bemerkt das ich auf einer Seite eine ca 5cm große Verhärtung habe, die manchmal leicht schmerzt bei Druck, siehe Foto, auch leicht sichtbar! kann das alles mit dem Zwerchfell zusammenhängen? Die Tabletten als Schuldige würde ich ausschließen, eher Zufall.

Bild zu Frage
Schmerzen, Reflux, Zwerchfell, Schlüsselbein
Welche Testo Dosis ist die richtige?

würde mich riesig über Hilfe von erfahrenen Leuten freuen!

Aufgrund genetischem Hormonmangel d. Hypophyse muss ich Testosteron nehmen. Alles ärztlich verschrieben / kontrolliert. Ich bin M/20 90kg 186

Allerdings hat mein doc zunächst mich auf 250mg e alle 3 Wochen gesetzt. Nach 10 Tagen war die Laune im Keller, jetzt weiß ich’s auch, wegen der Halbwertszeit muss es wöchentlich gesprizt werden. Nach 5 Tagen war Testo bei 1200

dann hab ich 250mg pro Woche genommen und bombe gefühlt wie noch nie, auch ED hat sich gebessert und alles war super, bis ich vermehrt Pickel aufm Bauch, nippelsensitivität und dickeres Blut bekommen.

Aus Angst habe ich auf 200mg/ e7d reduziert, dann ging aber mit Libido sehr wenig und Symptome blieben. Nach 7 Tagen lag Östrtadiol bei 59. Testo bei 900 am 7. Tag

Desw bin ich letzte Woche weiter auf 150mg e7d umgestiegen, Pickel weg, aber ED! Da ging garnichts, das war dass schlimmste, Energie und Antrieb war okay.

Jetzt frage ich mich, welche Dosis ich denn nehmen soll? Und ob Östroblocker in Frage kommen? Wenn ich es richtig verstanden habe verursacht ja zu niedriges oder in meinem Fall zu hohes östro Libidoverlust ?

Mit dem doc und denen in Umgebung ist schwer zu reden, allein von alle 3 Wochen spritzen auf einmal die Woche zu überreden war ein Kampf, von der Halbwertszeit ist denen nichts bekannt. Daher bin ich eher auf mich allein angewiesen…

Muskeln sind mir nicht wichtig, alles was ich will ist ein funktionierendes Liebesleben, was nie geklappt hat.

ich weiß ich habe nicht viel Ahnung, bitte seid nett, desw frage ich ja nach Hilfe.

Bodybuilding, testosteron
Gebährmutter(hals)entfernung, welche Spätfolgen sind möglich und wie ist die Sexualität danach?

Hallo Leute,

ich hoffe, auf einige Erfahrungsberichte und ein wenig Austausch. Ich habe starke Endometriose (tief infiltriert in Blase und Darm) und Adenomyose. Seit Jahren leide ich an starken Schmerzen während der Regel und auch ausserhalb z.Bsp. beim Wasserlassen. Da die letzten Wochen die beschwerden stark zugenommen haben, war ich in der Charite. Meine Niere ist bereits gestaut und der Harnleiter mit Endometriose mit Endo zugewachsen. Bis zur OP wurde mir ein Stant gelegt.

Nun meine Frage: die Ärzte (habe mich in 2 Kliniken beraten lassen), raten ebenfalls zur Gebährmutterentfernung inkl. Gebährmutterhals (direkt neben dem Hals befindet sich viel Endometriosegewebe). Da ich aber viel recherchiert habe, bin ich immer wieder auf die Aussagen gestoßen, dass der Hals alles noch etwas "hält" und man weniger Gefahr der Senkung hat.

Ich bin total verunsichert. Wie ist es dann auch mit dem Sexualleben? Kann man noch einen Orgasmus bekommen oder feucht werden? Kan man noch Lust empfinden? Habe häufig gelesen, dass die Libido dann total im Keller ist. Entschuldigt das ich so doof frage aber die Ärzte im Krankenhaus tun das alles ab so nach dem Motto: wir schneiden das raus und dann ist gut! Blase und Harnleiter müssen operiert werden, da führt kein Weg dran vorbei. Die Adenomyose bereitet mir auch jeden Monat stärkste Schmerzen aber ich habe Schiss vor der OP und den Folgen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir etwas über eure Erfahrungen berichten könntet.

LG!

endometriose

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