Kann mir jemand meinen MRT- Bericht erklären???

Hallo, ich habe mir gestern meinen MRT Bericht beim Orthopäden geholt, da ich leider erst Ende des Monats einen Termin zur Besprechung habe. Ich hoffe ihr könnt mir evtl. helfen diesen etwas besser zu verstehen und mir sagen was im Falle dieser Diagnose aus ärztlicher Sicht wohl getan werden sollte. Ich habe schon seit einigen Jahren Probleme in beiden Knien wie z.B. Knacken, Blockadegefühl, usw..Ich bin wohl auch leider erblich in dieser hinsicht etwas voebelastet, meine Mutter hatte schon in jungen Jahren mehrere Knieoperationen mit letztendlich kompletten Beinbegradigungen an beiden Seiten. Ich hatte am 01.01.2012 einen Skiunfall mit der vorläufigen Diagnose VKB Ruptur und evtl. inneres Kreuzband angerissen. Nach dem MRT folgender Befund:

Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Irregulärer Verlauf des proximalen und distalen Stumpfes. Synovailitis in der Intercondylarregion. Kein Nachweis einer Beschädigung des hinteren Kreuzbandes.

Ausgeprägter bone bruise und einzelne kleine Infraktionslinie in der Spongiosa im dorsalen Abschnitt des medialen Condylus tibiae und des lateralen Condylus tibiae. Kein Nachweis eines bone bruise im Femur.

Kein Nachweis einer Ruptur des Ligamentum collaterale mediale. Kleiner vertikaler Riss des Hinterhornes des medialen Meniskus. Kein Nachweis eines Dislokation der Fragmente. Diffuse ödematome Veränderung im Vorder- und Hinterhorn des lateralen Meniskus wie bei mukoider Degeneration. Vertikale Rissbildung im Vorderhorn. Kein Nachweis einer Dislokation der Fragmente.

Starker Gelenkerguss. Retropatellarer Knorpeldefekt von Grad 3 lateral. Chondropathie von Grad 2 ventral am medialen Condylus des Femurs.

Bursitis prä- und infrapatellaris. Mäßige distale Tendinopathien der Quadrizeps- und Patellasehne. Diffuse Ansammlungen vom roten Knochenmark im Ober- und Unterschenkelknochen.

Ich habe michschon mal etwas schlau gemacht und verstanden das das VKB gerissen ist und das Innenband aber nicht, das beide Menisken wohl risse haben und Knorpel beschädigt sind, aber vielleicht können sie mir helfen den Befund etwas besser zu versten und mir sagen was außer der (schon geplanten) VKB Rekonstruktion sonst noch so auf mich zukommt! Ich habe zur Zeit eine Donjoy-Schiene und laufe ohne Krücken. Wäre auch eine Entlastung durch Krücken bis rur OP sinnvoll?

Vielleicht hat ja jemand Ahnung! Danke und liebe Grüße Yvonne

Diagnose, Knie
Schultermuskel- oder Brustmuskelriss? Sehnenriss? Starke Schmerzen über der Brust.

Liebe Community,

gestern Abend war ich zimlich unvorsichtig und habe vergessen, nachzudenken. In unserer Turnhalle gibt es Ringe über einem "Becken", das mit Schaumgummi gefüllt ist ("Schnitzelgrube"), die sind etwa drei Meter über dem Becken. Auf jeden Fall hing ich köpfüber an den Ringen, mit den Beinen nach oben zur Decke, und habe meinen Körper sozusagen drehen wollen, bin also mit meinen Füßen in Richtung Boden gekippt, Zehen voraus. Dabei habe ich die Ringe nicht losgelassen (ich weiß, ich hätte es mir vorher überlegen müssen, hab ich aber leider nicht. Ich war halt leichtsinnig, was ich jetzt aber auch nicht mehr ändern kann.). Plötzlich hat es an meiner Brust geknackt (die Stelle genau weiß ich nicht - ungefähr auf Achselhöhe etwa 5cm in Richtung Herz) und ich habe losgelassen, da waren meine Beine aber schon wieder unter mir. Das Knacksen was zweimal auf jeder Seite, das jeweils erste und zweite Knacken so gut wie gleichzeitig.

Zuerst habe ich nicht viel gespürt, an der Stelle war alles taub, und dann hat ein ziehender und stechender Schmerz eigesetzt. Die Lnie des Schmerzes verlief etwa so: 4 cm unterhalb des Schlüsselbein beginnend, in einem vielleicht 7cm langem Bogen in Richtung Herz bzw. "Mitte". Ich gehe mal davon aus, dass etwas mit den Muskeln ist.

Ich habe sofort mit Turnen etc. aufgehört, aber mir ist aufgefallen, dass ich nur unter Schmerzen mich selbst irgendwo abstützen oder etwas hochheben konnte, es sei denn, ich drückte meine Schultern herunter. Ich schlief erst mal darüber, in der Hoffnung, dass es besser werden würde. Heute hatte ich den ganzen Tag über eine Art Drücken rund 5-10 cm über dem Herzen. Den ganzen Tag auch über Kopfschmerzen (wobei ich allerdings auch nur sehr schlecht geschlafen habe). Manche Bewegungen, bei denen ich die betroffenen Muskeln benutze bzw. anspannen versuche, tun weh (angefangen beim Jacke ausziehen), andere nicht. Auch beim laufen pocht es alle paar Schritte schmerzhaft auf. Wenn ich auch nur leicht gegen die Stelle drücke, kommen relativ starke Schmerzen. Beim Atmen ist auch irgendetwas anders als normal, das kann ich aber nur schlecht beschreiben ... die Luft fließt hauptsache durch meine Kehle, und an der Brust fühle ich so gut wie nichts beim atmen; normalerweise schon.

Was könnte beschädigt sein? Sind dort Sehnen, oder eher Muskeln? Ich war zwar noch nicht bei einem Arzt, aber wenn es nicht besser wird, werde ich mich am Montag mal auf den Weg machen.

Meine Frage(n) an euch also: Was könnte beschädigt sein? Ist ein Riss möglich? Was hilft vielleicht gegen die Schmerzen? Und was ist besser, wärmen oder kühlen? "Normaler" Arzt oder lieber zu einem Physiotherapeuten (wegen schlechten Erfahrungen von Freunden bei einem normalem Arzt)?

Ich erwarte natürlich keine Internetdiagnose oder so, aber mit der menschlichen Anatomie bin ich nur dürftig vertraut. Auch Google hatte keine konkrete Antwort. Vielen Dank schon mal im Voraus,

Poseida

Schmerzen, Sport, Anatomie, Muskelschmerzen, Sportverletzung, Muskelfaserriss, Sehnenriss
Schmerzen unter dem linken Rippenbogen und in der Flanke, bzw. Rückenschmerzen

Hallo,

möchte mal mein Problem schildern, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss.

Ende November 2011 begannen meine Bauchschmerzen unter dem linken Rippenbogen, welche sich in Form von bohren und brennen bemerkbar machten. Fühlte sich tief an manchmal aber auch oberflächlich. Da ich das so ähnlich schon einmal 2010 hatte, machte ich mir keine Sorgen.

Ich bin aber so gestrickt, dass ich mir dann selber Blutergebniss machen lassen (Labor) und auch Tumormarker testen lassen. Soweit war alles in Ordnung, bis auf den Tumormarker M2-PK, der lag bei 22,3 (Norm <15).

Die Beschwerden wurden nicht besser, es bohrte und brannte unter dem linken Rippenbogen und teilweise auch in der Mitte des Bauches unterhalb des Brustbeins. Aber Sodbrennen habe ich nicht.

Da ich dann doch ziemlich Panik bekam, bin ich zu verschiedenen Ärzten gegangen. 2x Ultraschal, Magenspiegelung, Bluttests und eine MRT+MRCP des Bauches, weil ich schon die Bauchspeicheldrüse in Verdacht hatte. Alles war in Ordnung, nur...

meine Beschwerden sind nicht weg. Jetzt haben diese sich auch irgendwie verändert. Zwar brennt mir die linke Seite unter dem Rippenbogen noch, ziehen diese Symptome aber auch seitlich hoch und teilweise bis in den Rücken. Ich kann auch links unterhalb der Rippen (ziemlich weit links) drücken an der Oberfläche, da fängt der Schmerz auch irgendwie an. Manchmal komme ich aber auch nicht dran, da ist es so, als wäre es unter den Rippen.

Das komische ist, nachts habe ich so gut wie garnichts. Erst nach dem Aufstehen geht es dann langsam los.

Ich verzweifle langsam nun, zumal ich schon bei so vielen Ärzten war, alle sagen da ist nichts, psychosomatisch. Das Wort kann ich einfach nicht mehr hören. Erst gestern war ich wieder beim Gastroenterologen, auf mein Drängen hin nächste Woche Darmspiegelung, aber auch er sagte, wenn dann hätte man auf dem MRT etwas sehen müssen. Nieren, Magen (durch Magenspiegelung), Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse (durch Blut und MRT) alles O.K.

Wer hat ähnliche Probleme oder Symptome???

Rückenschmerzen, Bauchschmerzen
Gehen Zähne trotz Knirscherschiene kaputt?

Hey. Meine Knirscherschiene ist sehr dünn (dünner und brüchiger als auf dem Bild) und ich habe Angst, dass meine Zähne trotz Aufbissschiene verschleißen und kleiner werden... Meine Zähne sind schon viel kleiner als früher :( und meine Eckzähne sind auch keine Eckzähne mehr, sind ganz gerade.... Voll hässlich.. Also, gehen die Zähne trotzdem kaputt? Habe nur oben die Schiene::: Dann habe ich noch ne Frage... Kann man seine Zähne aufbauen? Oder den Zahnschmelz erneuern... Fast überall steht, dass da nicht funktioniert, da der Zahnschmelz nicht durchblutet wird... Aber da steht was anderes, woran ich aber nicht wirklich glaub, wär aber toll :/ Hm, kann s grad irgendwie nicht einfügen.... "Beinwell, Zähne reparieren" und es gibt ja auch künstlicher Zahnschmelz? Früher waren meine Zähne weiß und größer und schöner... (Mich regt das echt auf, dass ich das nicht früher bemerkt habe, dann wären meine Zähne jetzt nicht kaputt?!) :( Danke

PS.: Was ist damit? : "Wie Susanne Busch in der Zeitschrift "Angewandte Chemie" (Bd. 116, S. 1452) berichtet, kann sie eine dem Zahnschmelz verwandte Substanz sowohl im Reagenzglas als auch direkt auf Zähnen heranwachsen lassen. Dazu werden die Zähne mit einem Gel bedeckt, das Fluorid- und Phosphationen enthält. Spült man die Zähne mehrmals täglich mit einer Kalziumlösung, nimmt die Gelschicht Kalziumionen auf und leitet sie zur Zahnoberfläche weiter. Dort kristallisiert allmählich ein Material, das hinsichtlich seiner Zusammensetzung, Farbe und Härte dem natürlichen Zahnschmelz gleicht. Es enthält jedoch mehr Fluorid und ist daher weniger säurelöslich als der normale menschliche Zahnschmelz, also auch weniger anfällig für Karies."

Kieferorthopädie, Zähneknirschen, Zahnschmelz
Angst vor Dostinex

Hallo,

ich habe im Februar 2011 die Diagnose Hyperprolactinämie (ich habe kein Prolactinom und auch kein Milchausfluss aus der Brust) erhalten. Der Wert lag bei 400!!! Normal soll wohl um die 12-15 sein! Nun ja - ich habe mich gefügt und das Norprolac genommen. Der Prolactinwert ist auch schön nach unten gegangen und nach 10 Monaten einnahme habe ich auch meine Periode wieder bekommen! Leider waren die Nebenwirkungen so hoch - habe ständig Kreislaufbeschwerden gehabt und fast 20 Kilo verloren! Mit dem Einsetzten der Periode wurden die Beschwerden dreifach so schlimm. ich musste sogar ins Krankenhaus, weil ich so starke Übelkeit, Kreislaufbeschwerden und Blutdruckabfall hatte. Ich habe die Tabletten sofort abgesetzt! mein Endokrinologe meinte, ich solle nun auf Dostinex umsteigen. Hier habe ich gesehen, dass das Medikament auf das Herz gehen kann - da ich eh schon unter Herzklopfen und Rhythmusstörungen leide, will ich die einfach nicht nehmen!! Ich habe so eine Angst davor. Was ich noch bemerken möchte ist, das ich 10 Jahre unter Herzbeschwerden litt (Rhythmusstörungen, Stolpern Gewichtszunahme) keine hat was gefunden - jetzt kam ja per Zufall heraus das ich diesen erhöhten Prolactin habe und mit der Einnahme von Norprolac wurden die Herzstolperer besser und verschwanden fast komplett!!! Ich bin nun fest davon überzeugt, das meine Herzrhythmusstörungen un auch die Gewichtszunahme mit meinen Hormonen zu tun haben! Denn auch mein Östrogen und Progesteron lagen im Keller und das 10 Jahre lang!!! Unfassbar! Aber zurück zu meinem Problem... Ich will das Dostinex nun nicht nehmen ... ich soll zwar auch erst mal mit 0,25 1x die Woche anfangen und dann nach 2 Wochen erhöhen auf 2x die Woche und dann sogar auf 3x die Woche!

Ich möchte gerne Kinder - ohne diese Medikamente geht es nicht und mit lande ich sicher bals in der Klapse oder im Krankenhaus. Ich bin kein Mensch mehr gewseen. Konnte noch nicht mal mehr einem Alltag bewältigen weil die Schwindelkeitsanfälle und die Würgreize enorm waren! Jetzt nehme ich seit 4 Wochen keine Medikamente mehr ein - weder die Pille noch ein anderes Medikament (außer meine Schilddrüsentabletten! Habe nämlich eine Unterfunktion) + einen Hashimoto) - Jetzt sinkt natürlich der Östrogenspiegel wieder sowei auch der Progesteronspiegel und der Prolactinwert steigt wieder an! Meine Beschwerden kommen auch wieder wie nervosität, Gewichtszunahme (innerhalb von den 4 Wochen 3 Kilo!) ich habe wieder Herzstolpern...was soll ich nur tun?????? Bitte um Rückmeldung!! Vielen Dankl!!!

Angst, Diagnose
Angst vor Prüfungen !

Hei.. Ich gehe in die 7. Klasse eines Gymnasiums. Ich habe riesige, ja, fast schon panische, Angst vor Prüfungen. Ich weiß nicht, woran das liegt. Wenn wir die Aufgaben mündlich bearbeiten oder im normalem Unterricht, habe ich keinerlei Probleme und arbeite auch gut mit. Das habe ich aber erst seit Beginn diesen Schuljahres. Das ist auch unter anderem schon meiner Musiklehrerin aufgefallen: Im Unterricht arbeite ich gut mit und stehe 1, schreiben wir aber einen Test, habe ich soetwas wie einen totalen Blackout. Und das jedes Mal. In Biologie ist es z.B. auch so... Mündlich stehe ich 1+, schriftlich 4. Ich habe keine Lust, mir deswegen alle meine Noten zu versauen ! Vor den Prüfungen schwitzen meine Hände total, ich habe Herzklopfen, Kopfschmerzen, usw. Bei wichtigen Klassenarbeiten oder so, kommt es auch schon zum Erbrechen. Meine Eltern lassen mich dann zu Hause, also, wenn es zum Erbrechen kommt und dann gehts mir sofort besser. Klar, dass die jetzt denken, ich würde das alles nur vortäuschen... Würde ich ehrlich gesagt an ihrer Stelle auch denken. Während der Prüfung bin ich total angespannt und alles... Kann mich nur sehr schlecht konzentrieren. Mittlerweile denke ich mir auch: 'Warum lerne ich überhaupt für die Tests/Klassenarbeiten? Ich vergesse doch dann eh wieder alles'... Ich weiß echt nicht mehr weiter... Was kann ich dagegen tun?

Danke im Voraus !

PS: Ja, ich lerne vor den Prüfungen ! Immer mindestens eine Woche vorher und dann täglich 1 - 1 1/2 Std. Ich beherrsche es dann auch, aber in den Prüfungen..

Und sorry wegen dem langem Text !

Angst, Schule, Psyche
Ernährung bei aktuter Gastritis?

Hallo,

sobald ich zu scharf esse, bekomme ich Magenprobleme und vor etwa einer Woche habe ich es leider übertrieben und eine zu große Menge an Chilli-Schoten direkt aus dem Glas zum Abendbrot gegessen. Einen Tag später habe ich ein starkes Drücken in der Magengegegend verspürt und wie man so schön sagt, hat es zwei Mal gebrannt -_- Meine üblichen Beschwerden nach zu scharfem Essen sind meistens nach ein oder zwei Tagen und spätestens nach dem zweiten Brennen erledigt. Dieses Mal leider nicht :(

Mittlerweile habe ich seit einer Woche Magenbeschwerden (nur Schmerzen nach dem Essen, kein Aufstoßen, kein Durchfall, kein Erbrechen), die teilweise wirklich nicht auszuhalten sind und war heute deshalb beim Arzt. Dieser hat mir Tabletten verschrieben, die die Produktion der Magensäure hemmen und mir zu Schonkost geraten, da er sich sicher ist, dass ich eine Gastritis in Folge des viel zu scharfen Essens bekommen hätte.

Jetzt meine Frage: Im Internet liest man teils sehr widersprüchliche Ratschläge darüber, was man denn nun essen darf und was nicht und ich bin ziemlich verunsichert. Beispielsweise wird auf einer Seite davon abgeraten, Tomaten, Hähnchenfleisch und Quark zu essen, und woanders werden Quark und Tomaten als sehr schonend beschrieben.

Meine große Sorge ist, dass ich durch die Schonkost viel Gewicht verlieren könnte :( Ich bin ein ziemlich sportlicher Typ und von Natur aus schlank und möchte so wenig Muskalmasse wie möglich verlieren. Habt ihr da Tipps, was ich in der Zeit essen könnte, um den Gewichtsverlust zu minimieren?

Heute habe ich mir schon Haferflocken gekauft, um mir daraus Haferschleim zu machen, da Haferflocken reich an Eiweiß und Kohlenhydraten sind. Gibt es noch mehr magenschonende Lebensmittel, die ich essen darf? Nach Möglichkeit mit viel Eiweiß?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!

Ernährung, Magen, Eiweiß, Magenschmerzen, Ernährungsumstellung, Magenschleimhaut
Pferd ist mir auf den Fuß getreten und jetzt habe ich seit fast 1 Jahr schmerzen

. Heii :)) ich erzähle erstmal was mir passiert ist : mir ist im April 2011 ein 1,7o M Pferd ( Rheinländer ) beim Voltigieren auf den Fuß getreten und zwar führte ich es in die box und dann fing es von dem Heu Haufen zu fressen und ich zog ihn davon weg und dann trat er mir mit dem Vorderhuf auf meinen Fuß ( kleinen Zeh und den Zeh daneben ) das Pferd ging nicht runter und ich war so dumm und zog einen Fuß drunter her weg. dann konnte ich so gut wie nicht mehr laufen, hab mich einfach nur noch zusammen gerissen und hab geschrieen. der kleine Zeh hat etwas geblutet und die beiden Zehen schwollen sofort an und wurden blau grün lila und so als ich vom Training nach hause kam fuhren wir sofort ins Krankenhaus weil ich nichts laufen konnte. da wurde es dann geröntgt, aber sie stellten keinen Bruch fest. Diagnose : Quetschung und Prellung. bekam nen fetten verband und salbe und sollte mich ne Woche schonen. so..dann dachte ich das wird schon alles weg gehen, aber ich habe festgestellt dass ich nach so langer zeit immer noch schmerzen zwischen dem kleinen Zeh und dem daneben habe. daraufhin hat mein Vater einen Termin bei einem Ortophäden gemacht. er vermutet dass ein band gerissen ist. und meinte das ich entweder Kortison spritzen kriegen soll, mrt und OP, sporteinlage oder Garnichts machen. na super... und er hat noch nicht mal mrt oder so gemacht um zu gucken ob da wirklich ein band gerissen ist. dieser Arzt Termin hat mir eig Garnichts gebracht. und jetzt wollte ich euch mal fragen ob ihr sowas auch schon mal hattet, dass ein Pferd auf eurem Fuß stand und ihr fast schon 1 Jahr lang schmerzen habt ?? weil mir stand schon mal öfters ein Pferd auf dem Fuß aber nach 1 Woche war alles wieder normal. kommt es vielleicht davon, dass ich den Fuß drunter her weggezogen habe ( war Betonboden )?? sollte ich nochmal zum Arzt gehen ?? was könnte mit meinem Fuß los sein ?? hoffe ihr habt gute Tipps ! :)) danke jetzt schon !

Verletzung
Wiederherstellung der Nierenfunktionsfähigkeit

Mein Sohn (18 J.) hat an der rechten Niere eine Verengung (Stenose) am Nierenausgang. Dies wurde kürzlich festgestellt, da er in dem Bereich Schmerzen hatte, deren Ursache ein Urinstau war. Bei einer Untersuchung der Nierenfunktion wurde feststellt, dass diese Niere nur noch zu 3 % funktionsfähig ist. Eine Verbesserung der NIerenfunktion inst anscheinend möglich, aber lt. den behandelnden Ärzten nicht unbedingt wahrscheinlich.

Als Möglichkeiten zur Behandlung wurde uns aufgezeigt

a) Nierenplastik (Behebung der Engstelle), falls sich die Niere wieder erholen sollte oder b) Entfernung der Niere

Momentan wird die Engstelle durch eine Schiene überbrückt, so dass keine akute Gefahr mehr vorhanden ist. Es stellt sich jedoch jetzt die Frage, wie lange es denn dauern kann, bis die Niere sich erholt. Daran hängt auch die Entscheidung, wie lange denn abgewartet werden sollte, bis die Entscheidung für oder gegen die Entfernung der Niere getroffen werden kann.

Der behandelnde Urologe meines Sohnes hat ihm erklärt, dass - wenn die Niere sich überhaupt erholt - dies in den ersten zwei Monaten nach Behebung des Nierenstaus eintreten würde. Auf der anderen Seite kenne ich einen Fall, bei dem die Erholung erst nach einem Jahr eingetreten ist.

Deshalb würde mich interessieren, wie lange denn sinnvollerweise bis zu einer Entscheidung gewartet werden kann/sollte. Außerdem würde ich gerne wissen, warum überhaupt eine Niere entfernt werden soll, wenn sie nicht mehr funktioniert.

Da die Schiene anscheinend auch nicht so problemlos ist, stellt sich die Frage, ob es nicht doch besser wäre, erst mal die Stenose zu beseitigen und dann nach ausreichender Zeit neu zu enscheiden, ob eine Entfernung der Niere wirklich notwendig ist.

nieren, Urologie
Reha zum Zunehmen

Hallo! Mein Arzt hat mir jetzt empfohlen, eine Reha zu machen, damit ich dort zunehmen kann/soll.

Weiß jemand von euch, wie so eine Reha ablaufen würde? Nur einfach mehr - wenn auch unter Aufsicht - essen, kann ja nicht sein. Das würde bei mir ja auch gar nicht gehen, da mein Magen ja immer das Signal "voll" sendet und ich einfach nicht mehr essen kann. Wenn ich es dann doch mal tu, dann bekomme ich starke Magenschmerzen, Sodbrennen, Aufstoßen etc. Ich würde ja liebend gerne mehr essen, aber es geht einfach nicht. Das ist bei mir ja nicht so wie z.B. bei Magersüchtigen, die nicht essen wollen.

Aber irgendeinen Sport machen wäre ja aus meiner Sicht auch eher kontraproduktiv, denn dann verbraucht man ja noch mehr Kalorien...

Was würde man da denn sonst so machen, was man zuhause nicht machen kann? Denn wenn da sonst nicht viel läuft, dann geht die Zeit ja auch nicht um. (ich habe in einer Bewertung gelesen, dass die Anwendungen, die in 3 Wochen gemacht wurden, in 3 Tage gepasst hätten)...

Ich mache mir da im Moment echt Gedanken, zumal ich auch - wie eine andere Userin vor ein paar Tagen mit einem ähnlichen Problem hier auch schrieb - unter Heimweh leide. Und die Klinik ist ca. 2 1/2 Stunden Fahrtzeit von zuhause entfernt. Da kann dann auch niemand mal eben zu Besuch kommen.

Aber wenn es mir dann aus diesem Grunde nicht gut gehen würde, dann könnte ich erst recht nicht essen, denn wenn es mir nicht gut geht, habe ich erst recht keinen Appetit und Hunger... Und eine nähergelegene Klinik für dieses Beschwerdebild gibt es nicht.

Natürlich würde ich irgendwie gerne diese Reha machen, schon alleine um vielleicht doch keine Magensonde zu benötigen, aber ich habe echt schon schlaflose Nächte...

Vielleicht weiß ja jemand von euch, wie so eine Reha abläuft und kann mir da ein paar Infos geben.

Danke schonmal dafür!

Gewicht, gewichtszunahme, Reha, Zunehmen, BMI, Rehaklinik
monatelange rippen, brustbein schmerzen

Hey Ihr.

Das hier ist eine absolute verzweiflungstat, ich weiß echt nicht mehr weiter. Seit mehr als einanhalb Jahren habe ich jetzt schon Schmerzen im rippen, Brustbein Bereich.

angefangen hat es damit dass ich stechende, plötzliche Schmerzen im Brustbein hatte, die hatte ich für ungefähr ein Jahr. War deswegen beim Hausarzt, der wusste nicht weiter. Dann sind plötzlich, ohne erkenntliuche Ursache Rippenschmerzen dazugekommen.

angefangen haben die am linken rippenbogen, einzelne Rippen, oft auch die rippenenden tun höllisch weh, ohne Schmerztabletten kann ich nichts mehr unternehmen. Deswegen bin ich zum Hausarzt, der hat Ultraschall gemacht, Bluttest, abtasten, kam aber zu keinem Ergebnis. Dann bin ich zum Unfallarzt/ Orthopäden, der "vermutet" etwas an der Wirbelsäule hat aber eigentlich auch keine ahnung. Die Schmerzen haben sich jetzt auch auf den rechten Rippenbogen ausgeweitet, regelmäßig schwellen meine rippenenden an, ich bekomme manchmalnicht mehr richtig Luft. Außerdem tut mir seit kurzem auch der Rücken weh, ich habe so etwas wie Krämpfe, bei denen mein gesamter Oberkörper sich krampfartig zusammenzieht

Ich bin erst 15, topfit, treibe seit Jahren mehrmals die Woche Sport und bin eigentlich sonst komplett gesund. Keine alten Brüche, keine Allergien, nichts. Ich bin fast nie krank, habe also ein gutes Immunsystem. Das einzig auffallende ist dass ich für mein Alter (und dafür dass ich ein Mädchen bin) ziemlich groß bin. Ich bin 1,78m groß und recht dünn, weiß nicht ob dass irgendwie wichtig ist.

Ich bin aber echt langsam am verzweifeln ich habe dass schon seit fast 2 Jahren, es wird immer schlimmer und breitet sich aus. Weiß irgendwer was es sein kann, welcher Arzt mir helfen könnte?. danke schonmal :)

Rücken, Schmerzen, Brustbein, Rippen

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