verletzung am halteapperat der kopfgelenke

sehr geehrte damen und herren

hiermit teile ich ihnen meine krankenanamnese mit

beschwerden und symptome:

brennende kopfschmerzen am hinterkopf,allgemeine kopfschmerzen,nacken u.schulterschmerzen,brennende schmerzen in bwsu.lws,extreme kiefer u.gesichtsschmerzen,kieferverschiebung,extreme atemnot mit panikanfällen, seh u. warnehmungsstöhrungen,schwindel,ständige übelkeit,empfindungs u gefühlsstöhrungen,taubheitsgefühl,fokussierproblem des linken auges,ständiger gesamtkörperschmerz,probleme beim laufen,benommenheit,extreme schlaflosigkeit,schluckprobleme,muskelverspannungenam nacken und schulterbereich u einiges mehr

krankenverlauf: aufgrund jahrelanger körperlicher beschwerden,die sich im laufe der zeit intensiviert und vermehrt haben,ich von orthopäden,neurochirogen usw,keine hilfe erfahren habe weil man mir keinen glauben schenkte und in der regel alles auf die psyche schob,war ich gezwungen mir selbst zu helfen und bin dabei auf eine atlaskorrektur im sommer vergang.jahres gestoßen.zu diesem zeitpunkt war ich bereits durch diesen langen leidensweg psychisch am ende.durch die atlaskorrektur ging es mir besser.da ich aber nicht gänzlich beschwerdefrei war,nahm ich diese verbesserung mit meinem verstand nicht mehr wahr da ich wie erwähnt vervlich am ende war.dadurch war ich der überzeugung mir selbst den atlas einrenken zu müssen,was in wahrheit überflüssig war.diese handlung führte ich über monate permanent gewaltsam auf unglaublichste und brutalste art und weise durch ich konnte davon einfach nicht mehr ablassen.sogar nach einem peitschenschlag in der hws,nachdem ich stundenlang fast ohnmächtig und bewegungsunfähig war,hörte ich nicht auf mich selbst zu behandeln.danach traten die geschilderten symptome auf.am 10.11.011wurde zudem noch bei mir ein ausgeprägter bandscheibenvorfall an der hws diagnostiziert,der aber nach meinung der ärzte für diese symptome nicht verantwortlich sei,kurzzritige aufenthalte in verschiedenen krankenhäusern blieben erfolgslosund verwiesen auf die psyche.durch den unglauben der mediziner drückte ich also wieter rum bis auch mein kiefer betroffen war,sich nach rechts verschob und hängte.ein chiropraktiker eine kg mein orthopäde und ein kieferorthopäde bestätigten mir,dass ich mir durch meine eigenmanipulation etwas am halteapparat der kopfgelenke gerissen haben muss was auch deutlich zu spühren ist daraufhin erbat mein orthopäde abklärung durch mrt der hws mit untersuchung des sternogleidomast.es wurde jedoch kein schaden dardurch gefunden als nächstes sollte ein funktions mrt der kopfgelenke gemacht werden .das einzigste krankenhaus in berlin was eine solche untersuchung duchführt lehnte eine stationäre aufnahme ab,obwohl ich eine notfalleinweisung hatte weil sie mir wie immer nicht glaubten ich bin 27 jahre alt und inzwischen angesichts dieser situation so verzweifelt und schmerzgeplagt dass ich nur noch sterben möchte u mich bald umbringen werde ich brauche dringend hilfebitte versuchen sie mir zu helfen bittee viel

Kopfschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Beschwerde
2 ELLS (Eileiterschwangerschaft) rechts & links

Hallo, ich bin ganz neu hier & möchte mich erstmal vorstellen. Ich heiße Sabrina, bin 21 Jahre alt und seid 2 Jahren verheiratet !

Nun mein Anliegen, meine Nerven liegen Blank und ich brauche dringend eure Hilfe, ich wünsche es keinem, aber dennoch hoffe ich jemandem mit dem selben Schicksal hier zu treffen !

Mein Mann und ich wünschten uns ein Kind. Heute vor 3 Jahren hielt ich meinen ersten Pos. Test in den Händen. Ich war 18, überglücklich, durfte allerdings nur 2 Tage schwanger gewusst sein, da ich starke Schmerzen bekam. Ich hatte eine Eileiterschwangerschaft !!! (Das sollte unser erstes Kind werden) Ich war geschockt, wusste nicht was geschieht. Nun ja, ich konnte es nicht ändern...Danach wollte ich es aber umso mehr...Wir versuchten weiter, es hat ganze 25 Monate gedauert, bis es wieder klappte....Wir haben alles versucht, Sex nach Zeit, Clomifen, Folio, ZB geführt, Ovu´s benutzt ect...Dann endlich im 25 ÜZ hats geklappt...Ich testete 4 Tage vor meinem 21 Geburtstag Pos. Und war überglücklich, ab zum FA, man konnte nicht´s sehen, der HCG machte auch was er wollte, dann Blutungen, durfte wieder heim, dann am 11.07.2011 sah man es und ich wurde sofort Operiert, wieder eine Eileiterschwangerschaft :-(

Die erste am 22.02.29 war rechts die zweite am 11.07.2011 :-( Und immer noch Kinderlos...

Jetzt habe ich Angst, ich weiß nicht mehr weiter und würde mittlerweile echt alles dafür tun um ss zu sein und unser Kind gesund zur Welt bringen könnte...Ich kann es nicht mehr ertragen wenn alle aus der Familie ss werden zu dem meine sorry ,,dumme Schwägerin´´ die mich mit den Worten beleidigte : hahaha du wirst doch nie ein Baby bekommen und es spüren wie schön es ist, du mit deinen kaputten Eileitern, dein Männ hätte bei einer seiner EX bleiben sollen, die können alles wunderschöne Baby´s bekommen....WORTWÖRTLICH !!! Und die ist nun mim 2ten frisch schwanger :-(

Ich ar beim FA und der sagte mir ich solle es auf normalem Wege abhacken, da beide EL schon betroffen sind, und es immer wieder eine sein wird, und sehr schwierig ist, überhaupt nochmal ss zu werden. Er sagt Künstliche Befruchtung, aber das möchte ich nicht, zudem man da 25 sein muss und wir definitiv keine 4 jahre mehr warten wollen...Kann mir jemand Hoffnung machen ? Jemand das gleiche erlebt ? Ich habe bis jetzt nur Leute mit 1ner Elss im Netz gefunden ! Und das ist schon schlimm, das so viele Frauen betroffen sind...Was soll ich den noch tun ? Wie habt ihr das geschafft ? Wie wird man denn am schnellsten schwanger ? Ich bin verzweifelt, ratlos, traurig und zu tiefst verletzt !!!

Sorry für den langen Text...Ich hoffe ich bekomme einige Antworten...Lg und Vielen Dank für´s lesen !

Baby, Schwangerschaft, Empfängnis
Stechen Brust schlapp müde Antriebslos

Hallo, erstmal zu mir: Ich bin 32 Jahre, 71kg, 175cm, Nichtraucher, selten Alkohol. Was schon alles gemacht wurde: EKG, Belastungs EKG, 24h EKG, 24h Blutdruck, Blutdruck, Ruhepuls (etwas hoch 80), Blutuntersuchung (Bilirubin an der oberen Grenze), Ultraschall von Leber Galle. Alles ohne Befund. Orthopäde: BWS ist verkrümmt, bekomme da nun Physiotherapie und mache Rückengymnastik. Nun meine Probleme (seit ca einem halben Jahr): - in Ruhe ab und zu stechen in linker Brust/Herz - Schwindel - Rücken verspannt - ab und zu hohen Puls 100 bis 110 - an manchen Tagen kann ich längere Strecken mit dem Fahrrad fahren, dann aber wieder bin ich nach kürzester Strecke so kaputt und bekomme schwer Luft zusammen mit Schwitzen Puls bei 130 so das ich mich hinlegen muß - Schlafstörungen, wache immer um 3 Uhr auf und kann nicht mehr einschlafen (gehe um 22 uhr ins Bett)

Hab die ganze Zeit so ein Gefühl im Hals/Lunge als wenn da was drin ist. Seit heute habe ich auch das bedürfnis zu husten was hinter dem Brustbein sehr brennt. Es kommt auch etwas Schleim mit raus der nach Fisch schmeckt. Gehe morgen zu einem Lungenarzt, da mein Hausarzt nichts feststellen kann. Kann in der Lunge die Ursache für meine Symptome sein? Oder kann es trotz der bisherigen Untersuchungen das Herz sein? Für ein Herzecho habe ich erst im April einen Termin. War vor 10 Tagen wegen müdigket usw. beim Heilpraktiker. Dieser meinte das ein nicht auskurierter Infekt/Virus schlummert. Nehme nun dagegen Homöopatische mittel. Freu mich auf eure Anregungen.

Rücken, Herz, Schlafstörung, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Lunge, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, müde, Schlapp
Wer kann mir mein MRT Befund erklären, gegebenfalls einen Rat geben wie ich weiter vorgehe.

Ich,weibl. 46 Jahre jung, hatte bereits 1987 eine BS OP L4/L5 sehr erfolgreich und bis 2008 nie wieder Beschwerden. 2008 erneuten Vorfall auch diesen habe ich nach einer Schmerztherapie und 4 wöchigen Reha erfolgreich gemeistert. 2010 Hws- Syndrom Cepalgien bis auf kleinere Beschwerden keine nennenswerte Probleme mehr. Toi,Toi, Toi Nun zum eigentlichen Problem seit mehr als 4 Wochen habe ich starke Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein und Gesäss. Probleme habe ich mit der Aussage meines Artztes, der meint man könne außer Schmerztherapie nichts machen. Ich bekomme Krankengym. Akkupunktur und Schmerzmittel. Hier mein Befund

Steilfehlhaltung. Knöcherne Randkantenanbauten der Grund und Deckplatten sowie bandförmige Fettmarkdegeneration LW5/SW1, nach caudal betonte Inkongruenzen der kleinen Zwischenwirbelgelenke. Die Neuroforamina sind frei. Regelrechtes Signalverhalten von Conus medullaris und Fillum terminale. Bei LW4/5 breitbasige, dorso-mediane BS- Vorwölbung mit Duralschlauchkompression. Bei LW5/SW1 schmalbasige dorso-mediane BS Vorwölbung.

Beurteilung: Bei LW4/5 lokaler, dorso-medianer Prolaps. Bei LW5/SW1 fokaler, dorso- medianer Prolaps. Spondylosis deformans und Osteochondrose LW5/SW1 betont sowie nach caudal betonte Spondylarthrose. Steilfehlhaltung.

Ich hoffe nun auf Hilfe denn ich weiß nicht weiter. Ich danke euch alle schonmal.

Gruß oldkrolli

Bandscheibenvorfall, Operation, MRT Befund
Nebenhöhlenschmerzen trotz freier Nase ???

Hallo Zusammen,

Ich habe mittlerweile seit knapp eineinhalb Jahren Nebenhöhlenprobleme, vor allem Gesichtsschmerzen. Ich hatte jahrelang dauerhaft eine Sinusitis mit ständigem Schleim im Rachen und häufiger Mandelentzündung. Eine Kieferhöhlenfensterung brachte nur bedingt Besserung.

Deutlich mehr geholfen hat mir die Mandelentfernung vor etwa 3 Monaten. Sie waren wohl der Infektionsherd meiner ständigen Entzündungen in den Nebenhöhlen. Denn seit der Entfernung habe ich keine Probleme mehr mit Schleim und die Nebenhöhlen sind das erste mal seit über einem Jahr komplett frei. (Bestätigt durch ein CT vor 3 Wochen)

Das komische ist aber, dass ich nach wie vor Schmerzen habe. Ich habe zwar mittlerweile keinen Schwindel mehr, der wohl mit der bakteriellen Infektion der Mandeln und der Nebenhöhlen zusammenhing, aber ich habe dennoch relativ starke Gesichtsschmerzen. Diese variieren je nach Umgebung und Belastung der Schleimhäute - so mein Gefühl. Die extrem kalte und trockene Luft draußen beispielsweise verschlimmert mein Befinden. Genauso reizt alles was ich mit der Nase mache ( Meerwasserspray, Nasenspülung, Duschen...)

Was kann das sein ? Am stärksten ist der Schmerz im Bereich zwischen den Augen und ich habe einen Druck auf den Kieferhöhlen. Es fühlt sich manchmal wie ein Wundschmerz in der Nase an oder ich habe das Gefühl die Knochen in diesem Bereich schmerzen stark. Am schlimmsten fällt mir das EInschlafen, weil ich mein Gesicht einfach nie entspannen kann und immer Schmerzen habe. Zudem fällt mir die Mimik etwas schwerer, wegen dem Druck auf den Wangen. Ich kann nicht immer so schauen wie ich gerne würde...

Mein HNO-Arzt weiß irgenwie nicht weiter bzw. glaubt mir auch nicht so recht, weil die Nebenhöhlen eben frei sind. Er hat mir für 2 Wochen ein systemisches Kortison verschrieben, was aber nur bedingt Besserung brachte. Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich keine anderen Probleme habe. Mein Immunsystem ist vom Gefühl her gut, ich ernähre mich "sehr gesund" (keine Milchprodukte, kaum Zucker und wenig Gluten) Hatte auch seit ewigkeiten keine Grippe mehr mit Fieber etc...

Was mich auch noch etwas beschäftigt, ist die Tatsache, dass man mich eigentlich nochmal an den Nebenhöhlen operieren wollte nach der Mandel-OP, wenn diese keine Besserung bringen sollte. Das hat sie aber glücklicherweise, denn erneut Operieren stand für mich eigentlich nicht zur Debatte. Es hieß aber in dem Gespräch, man würde dann bei dieser OP auch kaputte Schleimhaut entfernen. Was ist jetzt mit dieser Schleimhaut, weil ich ja jetzt nicht operiert werde ? Erholt die sich wieder ganz ? Ist diese kaputte Schleimhaut die Ursache meiner Schmerzen ? Mein HNO schweigt dazu nichts - er sagt die Nebenhöhlen sind frei, also sieht er keine Probleme...

Sorry für den langen Text :) Aber ich wollte einfach nichts verschweigen was wichtig sein könnte :) Ich würde mich sooo sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann, ich verzweifel langsam echt... Danke schonmal !

Grüße

Schmerzen, Nase, HNO, Nasennebenhöhlen, Nebenhöhlen, Druckschmerz, HNO Arzt, Schleimhaut, Druckgefühl
Nach Hornhautentzündung nie mehr Kontaktlinsen?

Hallo zusammen, Ich bin 26 und trage seit ca 5 Jahren Kontaktlinsen (weiche Monatslinsen). Hatte nie Probleme beim tragen oder sonst was. Jetzt vor gut zwei Wochen habe ich einen weissen Punkt auf meinem Auge entdeckt, oberhalb der Pupille und bin dan am gleichen Tag zum Arzt, obwohl ich so keine Beschwerden hatte, aber halt ein ungutes Gefühl, wenn da plötzlich etwas ist und nicht weggeht. Muss dazu noch sagen, dass ich zuerst zum notfallbehandelnden Augenarzt ging, da meiner an diesem Tag frei hatte. Diagnose: Hornhautentzüdung.

Sofort mit Augentropfen begonnen, stündlich mit Antibiotika. AA hat mir gesagt, ich solle am Folgetag nochmals zu meinem Augenarzt um zu kontrollieren, ob die Tropfen anschlagen. Gesagt getan. Dieser fand, dass der Punkt praktisch nur noch eine Narbe sei, aber halt die ganze Hornhaut drumrum etwas geschwollen. Musste dann die Tropfen eine weitere Woche nehmen und nochmlas zur Kontrolle.

Augenarzt hat sich das Auge nochmals angeschaut und gefunden, es sehe gut aus, Hornhaut nicht mehr geschwollen, aber halt auf die Narbe hingewiesen. Ich fragte dann, ab wann ich wieder Linsen tragen könne und er hat geantwortet; ER würde NIE mehr Linsen tragen!

Meine Frage nun: Ist das Risiko für ich nun grösser nochmals eine Infektion zu bekommen oder gleichgeblieben? Mein AA ist generell gegen Kontaktlinsen und daher ist es schwierig einzuschätzen. Kann oder sollte ich wirklich nur noch Brille tragen?

Herzlichen Dank für eure Antworten!

Augen, Kontaktlinsen, Hirnhautentzündung

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