Wann nach Einnahme von Antibiotikum (Monuril 3000mg) wieder Sport machen?

Guten Abend,

kurz vorweg : Ich würde mich freuen, wenn Ratschläge oder nicht gefragte Kommentare so gut wie vermieden werden könnten. Zum Beispiel dass ich meine Gesundheit gefährden würde, ich mich am Arzt halten soll oder sonst was. Danke schön<3

Ich hatte zum ersten Mal eine Blasenentzündung und war daher Montag morgen beim Arzt. Er sagte, dass ich mir das was schlimmes eingefangen hätte und verschrieb mir Monuril und Angocin. Das Monuril (also das Antibiotikum) musste ich am selben Tag noch einnehmen und nächsten Montag noch einmal. Die pflanzlichen drei Wochen lang (drei pro Tag).

Ich fragte nach Sport und er empfohl mir für 10 Tage Sportpause. Also bekam ich eine Entschuldigung für den Sportunterricht am Freitag.

Mein Trainer ließ mich gestern und heute noch nicht mitmachen, aber nächste Woche doch schon. Ich erfuhr von ihm zum ersten Mal, dass wenn man bei der Einnahme von Antibiotikum Sport macht, die Wahrscheinlichkeit höher ist, sich Bänder zu reißen.

Denkt ihr, das Mittel wird bis morgen schon draußen sein, dass ich schon mitmachen kann? Bin noch am überlegen, weil ich das Thema (Fußball, haben wir mit ihm schon so oft gespielt!) grade nicht so mag, ich aber gerne eine zwei bekommen möchte (was ich, bis wir ihn bekamen, immer hatte). Nur habe ich die Doppelstunde vor den Ferien auch schon gefehlt, da wir zehnten ja bei zwei Tage bei der Streitschlichterausbilung der neunten dabei sein mussten, umfasste also Dienstag und Freitag. Und ich brauche eine Note für das Thema, damit ich meine zwei kriege.

Wie ist eure Einschätzung? Wird das solange im Blut bleiben? Viele Grüße und noch einen schönen Restabend<3 Annika

Sport, Antibiotika, Risiko
Zeigefinger seit 2 Wochen geschwollen - warum kann ich den nicht beugen?

Nun schon seit knapp 2 Wochen ist mein linker Zeigefinger im Grundgelenk angeschwollen und ich kann diesen daher nicht vollständig beugen. (also etwa 20-30% weiter komme ich nicht) und es betrifft auch nur diesen einen Finger, wo ich keine Beugung zur Faust hinbekomme. Dies kam einfach so über Nacht, also kein Insektenstich oder so. Das einzige was ich mache, ist viel am PC schreiben.

Ich war auch schon beim Arzt, der hatte zunächst einen Heparin-Verband empfohlen und hat gemeint, vielleicht ist ein Äderchen geplatzt, da äußerlich sonst auch nichts weiter aufgefallen war und meinte, dann müsse die Schwellung zurückgehen. Da dies nicht weiterhalf, hatte er mich zum Röntgen verwiesen. Und nun wurde mir noch Blut abgenommen, denn anhand der Blutwerte kann man dann mehr dazu sagen, meinte die Ärztin.

Ich hoffe, dass es nichts schlimmes ist, jedoch bereitet es mir schon sehr Sorgen, dass die Schwellung sich kein Stück verändert hat und dass diese Einschränkung an diesem einen Finger besteht.

Noch ein paar Angaben zum Finger selbst: Er ist richtig prall, es ist nicht rot dort oder blau und er fühlt sich kalt an bzw. ich habe auch öfters kalte Hände, so ganz allgemein. Die Schwellung am Finger ist genau zwischen dem Mittelgelenk und der Hand.

Ich verzweifle echt, weil sich einfach nichts verändert hat, die Schwellung ist nach wie vor gleich und egal auch zu welcher Tageszeit ich es probiert habe, ob sich der Finger etwas mehr bewegen lässt, es ist einfach unverändert.

Ich bekomme zwar von der Ärztin noch die genauen Blutwerte, aber das dauert wieder 2 Tage.

Vielleicht kennt ja jemand von Euch so etwas. Daher was kann das Eurer Meinung nach denn am ehesten sein?

Arthrose, Rheuma, Ödeme, geschwollen
Augenschwellung nach Sport/ Anstrengung

Hallo

Nach anstrengenden körperlichen Betätigungen (jeglicher Art ) beginnen oftmals meine inneren Augenwinkel anzuschwellen und zwar immer von der Stelle um die Tränenpünktchen herum ausgehend(also da wo es rosa ist, keine Ahnung wie man die Stelle genau nennt). Dies breitet sich dann unter Umständen sehr schnell nach oben und nach unten hin aus und kann so weit führen, dass das erste Drittel meines Auges quasi von der Nase und den oberen/unteren Lidern komplett zuschwillt (die Lider direkt schwellen aber nicht an,nur da dann eh alles dick ist lässts sich schwer differenzieren). Die Dauer bis sich das Ganze wieder vollständig zurückbildet, kann zwischen 3 Stunden und 4 Tagen liegen und da ich erst 22 bin und mein Gesicht dadurch regelrecht "entstellt" wird, ist das mitunter doch belastend.Habe in der U-Bahn schon den einen oder anderen mitleidigen Blick erhalten, da das Ganze schon an manche bei geistiger Behinderung auftretenden Erscheinungen erinnert. Wichtig ist vielleicht auch, dass es unregelmäßig auftritt, ich es aber bisher mit keinen EInflüssen in Verbindung bringen konnte.

Angefangen hat dies mit ca. 16, anfangs oft nur an einem Auge und einem schlimmeren Mückenstich ähnlich. Was immer gleich ist, ist dass "Sport" der Auslöser ist ,sei es Joggen,schweres Tragen,Gymnastik,sogar zügiges Gehen, wenn ich es mal eilig hab sowie dass ich 5 Minuten vorher immer einen Druck in der Region spüre und ich ab dann schon die minuten zählen kann. Je anstrengender/länger/je höher der Puls desto länger und stärker ist meistens auch die Schwellung.

Vermutungen sind mir bisher viele über den Weg gelaufen, aber bestätigt hat sich noch nichts.Z. B. Allergien (bisherige Allergietests allerdings negativ) oder durch Sport bedingte Anaphylaxis, was mit den Lymphdrüsen in dem Bereich, chronische Sinusitis (habe ich, aber ob das sicherer Auslöser ist,konnte mir nicht gesagt werden), kranker Sehnerv, Organschäden ......... ???

Kennt jemand das Problem oder hat andere Ideen? Würde mich echt freuen.

Augen, Sport, Schwellung, Tränen
Juckende Stiche - Ursache unbekannt

Hallo, seit etwa 2 Wochen werden meine Frau und ich in unserer Wohnung immer wieder von unsichtbaren Parasiten befallen. Wir haben hauptsächlich an den Unterschenkeln, aber auch mal an den Armen, stark juckende 'Stiche'. Diese Stiche ähneln im Aussehen denen von Stechmücken. Sie treten einzeln, also in der Regel in größeren Abständen zueinander auf. Typisch sind z.B 2 gleichzeitige Stiche im Abstand von 3-4 cm. Auffällig ist eine Häufung der Stiche im Bereich des elastischen Bundes von Strümpfen. Der Juckreiz hält 2-3 Tage an. Ich habe einige Erfahrung mit unterschiedlichen blutsaugeneden Parasiten wie Zecken, Flöhen, Wanzen und Stechmücken. Stechmücken müsste man irgendwann mal sehen und es ist auch noch nicht die Zeit dafür. Wanzenstiche sind immer in großen Serien nebeneinander. Auch die Stichanzahl ist bei Wanzen viel höher als im aktuellen Fall. Der Juckreiz bei Wanzenstichen ist auch viel höher. Flöhe sieht man früher oder später auch mal hüpfen. Ausserdem haben wir keine Haustiere (ausser den gesuchten Parasiten). Die für Flöhe typischen Stichserien sind auch nicht zu beobachten. Ein einzelner Floh müsste nach 2 Wochen auch schon längst wieder weg sein. Ein Flohnest wäre innerhalb von 2 Wochen bereits zur echten Plage angewachsen. Für Zecken ist es einfach auch noch zu kühl und die wären früher oder später ebenfalls zu sehen. Aus diesen Gründen schliesse ich ausdrücklich den Befall durch Zecken, Flöhen, Wanzen und Stechmücken aus.

Was bleibt da noch? Wie gesagt, wir sehen nichts krabbeln, hüpfen oder fliegen. Jeden Tag kommen pro Person ca.5 neue Stiche hinzu, hauptsächlich tagsüber.

Stich, Juckreiz, parasiten
Seit ich "Ritz-Verbot" habe, werden meine Phantasien ums Ritzen immer schlimmer und ich beneide andere, die ritzen "dürfen". Wie komme ich davon weg?

ich komme mit mir selbst nicht mehr klar. seit dem ich nicht mehr ritzen "darf" (unter androhung meiner therapeutin, dass ich sonst wieder in die geschlossene gesteckt werde) habe ich immer häufiger phantasien, wie ich mich ritzen kann. in gedanken schneide ich mich immer so tief, dass alles genäht werden muss oder dass sehnen zerschnitten werden oder ich fast verblute. zum glück passiert das alles nur in meinem kopf.... das problem ist, dass ich dieses thema eben immer mit mir herumschleppe, den ganzen tag über und auch nachts kann ich an kaum etwas anderes mehr denken. das macht mich irre, vor allem, da ich ja eigentlich "gesund" sein möchte! ich brauche eine lösung für dieses problem, sonst kann ich nicht mehr funktionieren, das weiß ich selbst. doch wie diese lösung aussehen könnte, weiß ich nicht. deswegen frage ich um rat. skills kenne ich zu genüge und doch bringen sie nicht den gewünschten effekt. mit meiner thera habe ich den nächsten termin erst in mehreren wochen....

heute habe ich außerdem erfahren, dass eine bekannte von mir angefangen hat sich zu ritzen. ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber irgendwie fühle ich mich schlecht deswegen. es ist keine besorgnis oder angst um sie, dazu kenne ich sie zu wenig bzw. ist sie mir zu egal. ich fühle mich so betrogen von ihr. als hätte sie das ritzen mir geklaut... es ist nicht so dass ich es niemandem "gönne" zu ritzen. in der psychatrie waren viele leute, die sich verletzt haben, ich fand es zwar schlimm ("es schadet dir, hör auf damit" usw.) aber ich habe es ihnen gleichzeitig "erlaubt" ("sie hatte eine schwere kindheit, der andere hat depressionen, und xy eine ptbs...") dieser bekannten gegenüber denke ich eher so, als dass sie keinen grund hat sich zu ritzen, kein recht dazu hat und keinen anspruch darauf erheben darf. ich weiß vom verstand her, dass sie wahrscheinlich gründe haben muss um sich zu ritzen, doch trotzdem mag oder kann ich es einfach nicht akzeptieren! ich verstehe jedoch nicht, wieso das so ist. ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir helfen könntet, in beiden angelegenheiten..

Psyche, Psychologie, ritzen, Selbstverletzung
EILT !!!! Knöchelfraktur Weber B: OP ja oder nein?

Hallo zusammen, hatte am 02.04.2012 im Stubaital einen Skiunfall - eigentlich nichts Tragisches - bin mit dem rechten, gut sitzenden eigenen Skistiefel auf den Untergrund "geknallt" und habe mir dabei eine Weber B Fraktur zugezogen. Arzt vor Ort und Ärzte in Deutschland (und natürlich ich selbst!) wundern sich, wie das passieren konnte und sprechen von einem "Aufprall"-Schaden. Der Bruch steht schön gerade und jetzt scheiden sich die Geister (bisher 4 Ärzte involviert): konservativ behandeln oder OP? Nach einem Liegegips zum Rücktransport trage ich seit vorgestern einen Aircast-Schuh und humpele mit Gehhilfen durch Haus, da ich den Fuß nicht belasten darf - kommenden Freitag wird ein 3. Mal nachgeröngt und dann soll entschieden werden.... Ich selbst bin für eine konservative Behandlung, weil ich total Angst vor OP und Narkose (und der aufwändigen Reha-Zeit) habe und die Notwendigkeit in meinem Fall wohl auch nicht unbedingt gegeben ist. In beiden Fällen habe ich Angst, dass sich ggf. als Spätfolge eine Arthrose einstellt.

Wer ist Spezialist und kann mir schnell Rat und Hilfestellung geben? Und ist es normal, dass man mit dem Aircast nachts große Schmerzen hat? Trotz Novaminsulfon habe ich die letzten beiden Nächte kaum ein Auge zugemacht, weil der Fuß an veschiedenen Stellen "brannte". Eine Lockerung der Klettmanschetten brachte nur mäßige Linderung.

Danke im Voraus, freundliche Grüße und schöne Ostertage.

knöchel, Chirurgie, Operation
Blutzucker-Problem bei Pommes mit Grillhuhn (typ1 Diabetes)

Liebe Community

ich bin neu im Forum, weil bei mir vor ca 1 Monat Diabetes Typ1 diagnostiziert wurde. Ich bin 29 Jahre alt, 1,85cm groß und wiege 70 kg (hatte dieses Gewicht auch vorher schon).

Ich mache viel Sport und rauche nur gelegentlich beim fortgehen (1-3 Zigaretten pro Abend also sprich ca 1-2x im Monat beim weggehen).

Nun nehme ich einerseits Langzeitinsulin nach dem Aufstehen (6Einheiten) sowie nun mit der Fit-Therapie 0,6 Einheiten Kurzzeitinsulin pro BE in der Früh, 0,3 - 0,4 EI / BE am Mittag und wieder 0,6 EI / BE am Abend.

Eigentlich funktioniert die Therapie super gut - habe meistens 1 Stunde nach dem Essen so um die 160 - 180 Blutzucker, 2 Stunden nach dem Essen um die 110 - 140max.

Anders verhält sich die Sache jedoch (nun bereits zum 2ten Mal) wenn ich beispielsweise Grillhuhn mit Pommes esse (ich weiß Pommes sollte ich eher meiden). Obowohl ich die BE richtig berechne (ich wiege die gekauften fertig frittierten Pommes und das Ketchup ab) und direkt vor dem Essen spritze habe ich bei diesem Essen beispielsweise heute folgende Werte gehabt:

Direkt vor dem Essen: 88 Blutzucker, dann Insulin für 6 BE gespritzt 1 Stunde nach dem Essen: 99 Blutzucker 2 Stunden nach dem Essen: 154 3 Stunden nach dem Essen: 188 4 Stunden nach dem Essen: 170

Kann mir bitte jemand erklären, warum ich bei solch einer Mahlzeit diese konstant hohen Werte habe? Sollte ich bei so einem Essen eher nur eine kleine Menge Insulin ZUM Essen und den Rest Nach dem Essen spritzen?

Vielen Dank bereits im Voraus

LG Gerry

Blutuntersuchung, Blutzuckerwerte
Psychischer Druck durch Schluckentic

Wenn man das nun liest klingt es lächerlich, aber ich habe seit einiger Zeit einige Probleme damit, dass ich übermässig schlucke. Ein Beispiel: Ich sitze im Bus und dann sammelt sich der Speichel die ganze Zeit in meinem Mund zusammen, was ich dann am Ende der Fahrt runterschlucke. Ich weiss dass es damit zusammenhängt, dass ich an das Schlucken/ die Speichelproduktion denke, also rein psychisch ist. Deshalb habe ich ebenfalls das Problem, dass sich meine Aussprache etwas verschlechtert hat: Leichtes nuscheln.

Wenn ich mich irgendwie davon ablenken kann geht es weg, dies geschieht jedoch äusserst selten, da es mir den ganzen Tag im Hinterkopf sitzt.

Dadurch bekomme ich oft Angst vom nächsten Tag, wenn ich in Situationen gelangen sollte, die mich peinlich dastehen lassen. Unter Menschen versuche ich es wie gesagt zu unterdrücken, was wiederum zu einem "vollem" wässrigen Mund führt. Ich kann nun nicht mal mehr richtig reden: Alles hört sich nuschelig an und der Drang zu schlucken macht meine Aussprache etwas stockig, zittrig.

Mein Selbstbewusstsein leidet nun darunter, ich habe das Gefühl gewisse Situationen oder Ziele in meinem Leben nicht mehr meistern zu können und diese Angst verstärkt sich nur.

Sie werden selbst bemerkt haben, dass dies ein regelrechter Teufelskreis ist aber ich dachte mir, dass sie eine mögliche Lösung darauf wüssten. (Denn es macht mir teilweise so sehr zu schaffen, dass ich bereits ansatzweise Selbstmordgedanken hatte).

Ich möchte es jedoch vermeiden zu einem Arzt/Therapeuten zu gehen, da dies nur eine reine Kopfsache ist. (Jetzt im Moment geht es z.B wieder).

Psyche, Schlucken, störung

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