Große Unsicherheit durch Zystenbefund an den Nieren

Vor circa einem Jahr, entdeckte mein Hausärztin bei einer Ultraschalluntersuchung, eine Menge Zysten an der Linken und ein paar kleine an der Rechten Niere. Zu diesem Zeitpunkt war ich 16. Daraufhin kam ich paar Monate später in den MRT und hatte schließlich vor 3 Monaten einen Termin beim Kindernephrologen in der Uniklink Münster. Er hat sich die ganze Sache im Ultraschall noch einmal angeguckt und eine Blut- und Urinprobe entnommen und sagte mir, ich solle mir keine großen Sorgen machen und kann ganz normal weiterleben. Trotzdem überwies er mich an die Nuklearmedizin in der Uniklinik, wo ein paar paar Wochen später mithilfe eines leicht radioaktiven Kontrastmittels meine Nierenfunktion untersucht werden sollte. Dann vor paar Tagen bekam ich den Anruf meines Nephrologen, meine linke Niere funktioniert zu einem Drittel, meine Rechte zu zwei Drittel, aber ich brauche mir keine Gedanken oder Sorgen machen und kann normal weiterleben.

Erstmal habe ich das auch so hingenommen, aber mittlerweile habe ich mich im Internet etwas informiert und bin ganz oft auf den Begriff 'Zystennieren' gestoßen, welcher mir doch etwas Angst einjagt. Eine unheilbare Krankheit, bei der man ab mittlerem Alter auf Dialyse oder Nierentransplantation angewiesen ist.

Gleichzeitig habe ich auch oft von 'Nierenzysten' gelesen. Den Unterschied habe ich aber immer noch nicht genau verstanden.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit und muss ich mir wirklich keine Sorgen machen?

Danke für das Lesen des langen Textes und für jede hilfreiche Antwort.

nieren, zyste
Parotistumor - wie sicher ist die Aussage über Gutartigkeit nach MRT?

Hallo!

Ende März war ich bei meinem Hausarzt wegen einer Schwellung unterhalb meines rechten Ohres. Dieser hatte mir dann direkt Blut abgenommen (Blutwerte sind alle in Ordnung) und mich zum HNO geschickt. Der HNO fragte mich dann, ob ich in letzter Zeit ungewollt Gewicht verloren hätte (habe ich nicht) und hat dann die besagte Stelle abgetastet und mich gefragt, ob es wehtut. Hat es ein bisschen... naja, doof wie ich bin hab ich trotzdem "nein" gesagt. Ich weiß nicht warum. Vielleicht dachte ich, das bisschen Schmerz wär ja normal wenn man da rumdrückt. :-/

Jedenfalls hat der HNO gleich einen Parotistumor vermutet und mich zum MRT geschickt. Im Befundbericht wurde schließlich ein gutartiger Tumor festgestellt, der eine Vene verdrängt.

Seit meinem Besuch beim Hausarzt, dem MRT und meinem letzten Besuch beim HNO (22.04.13) sind ja nun einige Wochen vergangen. Inzwischen schmerzt mir der Tumor leicht, wenn ich direkt draufliege. Bei direktem Druck mit dem Finger, schmerzt es sogar richtig ordentlich. Ich werde zwar den Hausarzt mal am Montag fragen, ob sich da was verändert haben könnte, aber ich würde trotzdem gern wissen, wie genau man durch MRT-Bilder feststellen kann, ob der Tumor wirklich gutartig ist? Vor allem, weil man mir meinen Operationstermin erst MITTE JUNI (!!!) anbietet, denn laut Arzt, der das operieren soll, liegt da keine besondere Dringlichkeit vor (??).

Vielen Dank für Erfahrungsberichte oder sogar Fachkompetenz :-)

Liebe Grüße,

Lervi

Krebs, MRT, Tumor
Starke Unterleib, Rücken, Bein Schmerzen. Zyste am Eierstock

Hey zusammen, ich bin 15 und weiblich. Ich hatte im Sommer 2012 eine 7cm große Zyste genau am Eierstock, lag 1 Woche im Krankenhaus, weil sich der Eierstock verdrehen konnte, habe mich aber gegen das entfernen der Zyste entschieden (Operation). Nach ca. einem Monat musste ich zum Frauenarzt, da wurde dann gesagt, dass die Zyste weg sei (die Ärztin hat nichts gefunden) die Ärztin war etwas komisch und hat auch nicht wirklich genau geguckt (Ultraschall). Ich hatte danach trotzdem ab und zu leichte Schmerzen. Danach hatte ich eine Zeitlang Regelschmerzen, die sich aber gebessert haben. So ab Februar habe ich wieder ab und zu Schmerzen, die aber nicht stark sind. Sie kommen für einen Kleinen Moment, für Sekunden, und gehen dann wieder. Heute kann ich die Schmerzen aber fast nicht aushalten, ab heute Morgen sind sie feste und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Mein Rücken tut auch weh und es geht auch in mein rechtes Bein über. Es kommt manchmal so ein festes Ziehen, dass ich das Gefühl habe erbrechen zu müssen. Ich fühle mich schwach und schlafe seit gestern eigentlich auch die meiste Zeit, Fieber habe ich nicht, meine Periode hatte ich vor 1 Woche und 4 Tage. Ist es die Zyste? Wenn es morgen nicht besser wird, wo sollte ich hin gehen (Frauenarzt, Hausarzt oder sofort ins Krankenhaus)? Was kann durch so eine Zyste eigentlich alles passieren? LG und vielen Dank!

Rückenschmerzen, Periode, Unterleib, zyste, Beinschmerzen, Eierstock
Starke Schmerzen mit Gynokadin Gel

Hilfe....nach 3 Wochen Nutzung von 2 Schüben Gynokadingel habe ich Schmerzen extremster Art in Muskeln und Gelenken bekommen... Wassereinlagerungen in den Knien, Händen, Unterarmen, Beinen und der Lunge....ich bekomme dagegen Toresamil Entwässerungstabletten, sowie 3 Mal täglich Ibuprofen 600....ich kann mich kaum bewegen.....Lymphdrainage habe ich jetzt angefangen...bekam das Gynokadingel auf Grund einer Hormon-Ersatztherapie.... dazu muß ich sagen, dass ich seit 9 Jahren das Hormon Merimono 2mg bekam, welches ich super vertragen habe...bis auf ein Paar Altersflecken im Gesicht, die für mich und meine Ärztin Anlaß waren, das Medikament zu wechseln...meine Frage...jemand, mit ähnlichen Komplikationen, kann mir vielleicht sagen, ob die Schmerzen irreversibel sind oder ob Hoffnung auf Besserung besteht...ich nahm das Gynokadin Gel nur 3 Wochen, aber habe es schon seit 6 Wochen abgesetzt und keine merkliche Verbesserung meiner Beschwerden bemerken können..ich habe Angst und bitte um Rat, danke....ich muss dem noch etwas zufügen...mein Arzt hat mich jetzt umgestellt auf ein Antibiotikum Zitromax und die Entwässerung abgesetzt,Tag1 die Schwellungen gehen zurück, heute ist Tag 2 der antibiotikaeinnahme..insgesamt sind es 3 Tage 6 Tabletten...heute morgen bis jetzt mittags sind die Finger trotzdem wieder stark geschwollen, ich soll weiterhin 2 Mal Ibuflam 600 nehmen...hat jemand eine Idee, was es sein könnte, das mich so quält...das Gynokadingel wurde von mir auf sämtlichen Körperteilen aufgetragen, da meine Ärztin ist mir so erklärt hat, dass es egal ist, wohin ich es creme...im Nachhinein stellte sich jedoch raus, dass es ein depotbildendes Hormon ist, welches man auf eine Körperstelle schmieren soll und der Körper würde sich dann das holen, was er braucht....vielleicht war es eine Überdosierung durch mehrere Depots? Ich habe das Gel schon vor über 6 Wochen abgesetzt und hab auch noch keine merklichen Wechseljahresbeschwerden...sollte es eine Überdosierung gewesen sein, gehen meine Beschwerden wieder weg oder ist dauerhaft dadurch etwas geschädigt?? Tausend Dank

Gynäkologie, Überdosierung
Hautausschlag, kein Arzt kann mir helfen...

Hallo Zusammen

Da mir bis jetzt leider kein Arzt helfen konnte und ich unter schmerzenden und sehr juckenden Hautausschläge leide, möchte ich hier in diesem Forum nun meine Probleme schildern. Vielleicht kann mir jemand helfen... Seit mehreren Jahre habe ich juckende Pusteln (?), sie kommen und gehen wann sie wollen, habe leider nie fesststellen können unter welchen Umstände sie ausbrechen. Die Füsse sind am schlimmsten, es wird zwar manchmal besser aber nie richtig ausgeheilt. Ich bin momentan bei einem Naturarzt, da mir die Dermatologen auch nicht helfen können. Der Naturarzt stellte eine Lactose-Intoleranz fest, jedoch wird es nicht wirklich besser wenn ich gezielt auf Milch, Käse, Butter, etc. verzichte. Die Dermatologen haben mir gesagt ich hätte eine starke Neigung zu Neurodermitis. Der Ausschlag ist meistens an den Händen, Armen, Rücken, Beine...jedoch nicht im Intimbereich oder in der Lendengegend. Die Füsse schmerzen mir sehr, das jucken ist sehr schlimm. Bei der Arbeit habe ich normalen Stress...alsô ich kann mir kaum vorstellen, das diese Ausschläge mit meiner Psyche was zu tun haben...Nun probiere ich jetzt halt selber aus was mir gut tut oder wie sich mein Hautbild verbessert wenn ich mal Mehl (z.B Brot) eine Weile weglasse oder vielleicht ist es ein Gewür das ich nicht vertrage ? Ich freue mich sehr über Antworten oder vielleicht hatte mal jemand dasselbe wie ich....

Liebe Grüsse Peter

Bild zu Frage
Juckreiz, Allergie, Hautausschlag, Neurodermitis
Immer wieder Zahnschmerzen-jede Woche zum Zahnarzt

Hallo,

ich habe immer wieder Zahnschmerzen, keine Löcher, sondern Entzündungen. Es sind meherer Zähne und wenn einer Ruhe gibt, fängt ein anderer an, entweder direkt daneben oder ganz woanders. Selbst wenn die Zähne behandelt wurden sind, mit Wurzelbahndlung, tun alle Zähne nach spätestens 2-3 Tagen wieder weh und ich rede von einem Dauerschmerz. Selbst 600er Tabletten helfen nicht. Daher bin ich jede Woche, machnmal sogar meherer Tage in einer Woche beim Zahnarzt. Es fing vor ein paar Jahren an mit einer Entzündung die so stark war, das ich die Schmerzen nach der Behandlung kaum ertragen konnte. Seid dem entzünden sich immer wieder neue Zähne. Teilweise sind Zähne Wochenlang offen, weil wir nicht mehr hinerherkommen, weil es immer wieder neue Zähne sind und die die wir behandeln, immer wieder weh tun. Selbst wenn ein Zahn nur ein paar Tage offen sind, bringt es nix. Es tut einfach nur weh, also es ist kein pochen da. Der Schmerz zieht dann durch die ganze Gesichtshälfte. Ich hatte alle 4 Weisheitszähne, bis vor kurzem. Seid dem einer raus ist, tun die Zähne auf der Seite nicht mehr weh, dass kann aber auch zufall sein. Ich bin ein sehr empfindlicher Mensch und das weis mein Zahnarzt auch. Wir wissennicht, warum immer wieder neuen Entzündungen kommen. Ich gehe ungern zu anderen Zahnärztin , da ich Angst vorm Zahnarzt habe.

Fakt ist aber, dass es nicht besser wird und ich auch nicht mehr kann, ich habe nie ein Wochenende frei ohne Schmerzen und damit zu arbeiten ist auch sehr nervig und ich habe schlechte Laune.

Das einzige was mir einfällt, wäre mal einen anderen zahnarzt auszuprobieren, lasse aber ungern jeden an meine Zähne ran.

Hat jemand dieses Problem oder kennt ihr jemanden , mit dem gleichen Problem ?

Entzündung, Zahnschmerzen
Adomielle CT-kann jemand die Diagnose erklären?

Hallo,

wegen ständiger Übelkeit die ich begleitend sehr stark zu meiner Schwindelkrankheit habe,führte der Internist einen Bauch-Ultraschall aus.Außer einer Fettleber konnte er nichts entdecken.Da er aber meine Galle nicht ordnen /finden konnhte überwies er mich zur Abklärung zu einer Adominellen CT. Das Urteil kein Hinweis für einen neoplastischen Pr0zeß intraabdominell.Reguläre Abbildung des Gallensystems! Also eigentlich alles okay!

Nun stehen aber beim Befund 1,2,Dinge die mir nicht so ganz klar sind? Da ich ein wenig vorbereitet sein möchte beim Befundgespräch mit dem Arzt(das er mich nicht gleich wieder mit"alles in Ordnung"abschmettert),möchte ich fragen ob jemand eine Erklärung für folgendes abgeben könnte:

1) Gering verplumte linke Nebenniere im medialen Schenkel->rechte Nebenniere unauffällig

2)Leichte renkulierte Außenkontur der Nieren,die sich aber sonst nach Lage,Stellung und Größe unauffällig abbilden.

3) Kleine Parenchymzyste der rechten Niere im mittleren Organdrittel

4) Divertikulose des Kolon mit Betonung des Sigma.Sonst unauffällige Abbildung der Darmstrukturen soweit methodisch zu beurteilen.

Verstehe einer das Fachdeutsch,ich nicht so genau! Muß ich mein Augenmerk ein wenig auf diese Befunde richten? Haben sie eine Bedeutung für die Zukunft?Oder soll ich mich garnicht damit verrückt machenß Eine Erklärung für die ständige Übelkeit ist das ja wohl nicht!

Bemerkung:

Ich habe ein wenig Angst wegen der Nieren weil mein Vater mit 60.Jahren Nierenkrank wurde und zuletzt 5x die Woche an die Dialyse mußte.Ein paar Jahre später hat er uns dann verlassen!

Hoffe,das mir jemand dazu etwas erklären kann und danke Euch im vorraus,

LG AH

PS: meinem Mann geht es wieder gut! Er hatte sich verhoben! Da er eine Bauchdeckenplastik hat ist wohl innen etwas gerissen!Das ist ihm jetzt eine Leere das er nichts Schweres heben darf! danke nochmals für Eure Antworten damals!

Diagnose, Galle, nieren, Übelkeit, CT
Nagel hat sich vom Zeh gelöst

Hallo zusammen Mir ist vor einigen Wochen etwas eigenartiges passiert. Und zwar hat sich beim Marschieren eine Blase unter dem Zehnagel gebildet. Das war sehr schmerzhaft, der Nagel war völlig blau und angehoben. Nach 1-2 Tagen hab ich mich dann entschieden mit einer Nadel die Blase aufzustehen. Es kam viel orange Flüssigkeit heraus. Wieder ein paar Tage später hat sich der Zeh beruhigt und sah auch wieder normal aus. Aber mit der Zeit entstand unter dem Nagel ein Holraum und der Nagel hat sich wieder blau verfärbt. 1 Monat nach der Blasenbildung ist der Nagel so locker, dass er mir gestern beim Sockenausziehen einfach abgefallen ist. Ich ging gleich zum Arzt. Der Arzt meinte es sei keine Pilzinfektion und ich müsse mir keine Sorgen machen. Das Nagelbett wurde etwas gesäubert. Er meinte der Nagel würde wieder nachwachsen. Ich bin jedoch sehr pessimistisch. Wird der Nagel wirklich wieder so nachwachsen wie er einmal war? Ich habe einige Beiträge im Internet gelesen, dass der Nagel dann evtl. nur bis zu hälfte am Nagelbett anwächst und der Rest wird dann abbrechen oder wieder so einen Holraum haben. Oder er wird anders aussehen, dicker, gelber... :-( Ich hoffe natürlich sehr dass es wieder nachwächst, sonst würde ich lebenslang einen Pflästerchen über dem grossen Zeh tragen :-( sieht einfach hässlich und peinlich aus, da ich grossen Wert aufs gepflegt sein lege.

Danke für eure Antwort

Entzündung, Blase, nägel, nagelbett
Psychische Probleme durch Computerspiele

Guten Tag,

ich (m, 14) leide seit knapp 3 Jahren an psychischen Problemen. Der Psychater hat eine Angst-/Panikstörung festgestellt. Ich habe z.B Schwindel, Panikattacken, Derealisation, Depersonalisation, veränderte Wahrnehmung uvm. (Auch Zwänge, welche allerdings weg sind)

Ich bin seit 5-6 Jahren computersüchtig. Anfangs waren es Strategiespiele. Täglich 'nur' eine Stunde. Dann hat es sich auf 2, 4, 6 und schließlich auf mindestens 10 Stunden täglich (!) gesteigert. Dann kamen Spiele hinzu, die man aus der "Ich-Perspektive" spielt. Mein Medienkonsum (z.B Fernsehen) war extrem. Neben den täglich 10 Stunden PC habe ich gegen Abend noch 2-4 Stunden ferngesehen. Ich habe wenig mit Freunden gemacht, kaum Sport und habe auch nur 5-7 Stunden geschlafen. Also, der Psychater hat gemeint, dass der PC die Ursache für die oben genannten Symptome wäre. Logisch überlegt ist es klar, dass Computerspiele (vor allem Spiele aus der Ich-Perspektive) Gründe für Derealisation, Depersonalisation und veränderte Wahrnehmung sind. Aber für mich erscheint es komisch/falsch. Ich kann nicht wirklich glauben, dass der PC dafür verantwortlich ist. Mein Psychater hat mir das nie erklärt, warum das so ist. Gibt es hier jemanden, der mir das erklären kann? Nebenbei; Ich nehme die Tabletten Paroxetin, 20mg. [Besonders stark ist die Depersonalisation, da ich auf PC-/Spielentzug bin.]

Angst, PC, Psyche, Schwindel

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