GDB Gutachten fürs Sozialgericht negativ ausgefallen !

Liebes Forum,

ich brauche mal wieder Euren Rat!

Seit Ende 2012 kämpfe ich nach einem Verschlechterungsantrag um meine Prozente und das Merkzeichen G !

Ich habe 2006 60% +G bis 2019 bewilligt bekommen.Dann 2012 einen Verschlechterungsantrag wegen Diabetes2 und Gleichgewichtsausfall rechtes Ohr gestellt.Mir wurde dann vom Versorgungsamt ein Bescheid zugestellt das mir jetzt nur noch 50% und kein G mehr zusteht! das Gesetz hätte sich geändert und wer ein künstliches Hüftgelenk (ich habe 2)hat gilt dann als geheilt. Ich bin dagegen angegangen da ich es nicht einsehe.Denn bei der ersten OP hat der Arzt mein linkes Bein beschädigt.Muskulatur verletzt und den Trachater - Major(Oberschenkelröhrenknochen)abgerissen! Galt als Risiko! Seitdem leide ich unter Funktionsstörungen,etc.und der Schaden ist bleibend.Außerdem ist mein li.Bein 3.cm kürzer! Nach dem 2.ten Widerspruch dann erster Gutachter vom versorgungsamt gestellt,der mich sehr bedauerte und ein negatives urteil sprach! Alles beim alte ,er nahm mir sogar noch 10% vom WS-Leiden weg.

Dann bin ich vors Sozialgericht und wurde jetzt wieder zu einem Gutachter beordert.ich wurde begutachtet,ausgefragt und bewertet!Sehr mitfühlend! Trotzdem jetzt das Gutachten: 50.Seiten voller medizinischer Fachausdrücke mit der Begründung--> alles bleibt wie es ist-> G nicht weil nicht genügend andere Störungen der unteren LWS vorliegen...usw. Fakt ist : sie befürwortet 50% und Ende ist!!! Weitere Untersuchungen sind ihres Erachtens nicht nötig. Ich soll jetzt innerhalb der nächsten 4.Wochen mich dazu äußern !!!

Mein Kopf ist zu,und ich weiß nicht weiter.Kann mir jemand von Euch einen Rat geben? Was soll ich schreiben,wie mich äußern.Bin nicht Rechtsschutz versichert und muß alles alleine machen!Soll ich weiterkämpfen oder das Urteil so annehmen? Fragen über Fragen ,und ich habe jetzt auch noch einen bösen Infekt und einen dicken Kopf!

Ich habe Euch jetzt nur einen kurzen Bericht gegeben,es würde sonst den Rahmen sprengen!

Danke schon mal für jede Antwort!

Eure verzweifelte AlmaHoppe

behinderung, Recht
Angst vor Vorbiss (Überbiss)

Hallo, also ich hatte als Kind über mehrere Jahre eine feste Zahnspange. Vor ca. 4/5 Jahre habe ich diese rausbekommen (zurzeit bin ich 19 Jahre alt) und dafür eine lose Zahnspange (unten und oben, einzelnd) bekommen. Diese sollte ich jede Nacht tragen. Dies habe ich aber leider nicht immer getan und irgendwann hat die lose Spange dann nicht mehr richtig gepasst. Aus diesem Grund hat mein Zahnarzt diese dann abgesetzt und mir so eine Art Drat hinter den Zähnen am Oberkiefer eingesetzt (eingebaut), so ähnlich wie eine feste Zahnspange, loß dann ebend an der Hinterseite und nur auf ein paar Zähnen (ich glaube 6). In den letzten drei Jahren, als ich diesen Drat habe, oder die lose Zahnspange nicht mehr habe, habe ich einen leichten Vorbiss (Unterkiefer steht etwas weiter vorne als der Oberkiefer) bekommen. Als ich dies so richtig wahrgenommen habe habe ich aufgehört die Zähne (Ober u. Unterkiefer) so aufeinander zu stellen, also so wie man das normal immer macht. Meine Kiefer berühren sich jetzt also nur noch beim Essen usw. Dies tue ich da ich ziemliche Angst habe, dass sich das ganze noch verschlimmern könnte. Mein Zahnarzt hat mir vor ca. 1 Jahr gesagt, dass man das zur Not noch korriegieren lassen könnte. Jetzt ist meine Frage, ob sich der Unterkiefer noch weiter nach vorne neigt oder ob es jetzt so bleibt wie es jetzt ist, weil ich da wiegesagt ziemliche Angst vorhabe das es sein könnte das ich später so rumlaufen müsste (mit diesem Vorbiss) und es würde furchtbar aussehen und die Leute würden mich komisch anstarren. Könnt ihr mir hier weiterhelfen?

Angst, Zähne, Zahnspange
Instabilität im Sprunggelenk mit deutlichem Knacken

Vor zwei Jahren hatte ich einen Bänderriss im Sprunggelenk (außen). Dabei war ein Band gerissen und Eines angerissen. Habe dann nach ca. 1,5 - 2 Wochen mit den ersten Sprungübungen sowie auf Zehenspitzen gehen/hüpfen angefangen. Soweit war das eigentlich alles ganz in Ordnung, ich konnte nach ca. 3 Wochen wieder am Handballtraining teilnehmen.

Seit einer Weile (ca. 1/2 Jahr) habe ich aber genau an diesem Sprunggelenk Probleme mit der Innenseite. Hier hat sich mittlerweile eine harte (oder knöcherne) Beule gebildet. Sie schmerzt bei Berührung nicht. Das Gelenk selbst knackt aber spürbar und hörbar - oftmals auch schon bei normalen Spaziergängen. Beim Laufen/Joggen knackt es vor allem im kalten Zustand bei jedem Schritt, und die Innenseite vom Sprunggelenk fühlt sich instabil an. Als würden hier Knochen aneinander vorbeireiben oder aufeinanderschlagen.

Leichte Schmerzen (nicht stark sondern eher unangenehm; wie Überlastungsschmerzen) treten dann sehr schnell auf. Teils während oder nach dem Sport, aber mittlerweile auch schon beim normalen Gehen oder sogar beim Liegen im Bett. Auch beim Treppensteigen knackt es hörbar, sobald der Fuß Kraft aufwenden muss.

Kann man hier mit Aufbauübungen Abhilfe schaffen? Also z.B. Stehen auf einem Bein. Wenn ja, gibt es noch effektivere Übungen als diese? Oder sollte ich das Ganze doch vom Arzt anschauen lassen?

Vielen Dank schonmal.

bänderriss, Arthrose, Sprunggelenk, Verhärtung
Augenschmerzen nach Laserconchotomie :(

Hallo an alle,

normalerweise eröffne ich nicht gerne Themen/Fragen, aber ich bin momentan total verzweifelt und weiss nicht mehr wie ich weiter vorgehen soll. Ich habe seit ca einem Monat, also nach einer Nasenmuschelverkleinerung mittels Lasereingriff, starke Schmerzen am Auge. Zunächst waren es auch noch Schmerzen am Hinterkopf, an den Schläfen und Stirn (ist ja nicht ungewöhnlich nach so einem strapazierenden Eingriff), diese sind jedoch gänzlich den Augenschmerzen gewischen, die mich nun den ganzen Tag über terrorisieren und mich sogar nachts kaum schlafen lassen. Ich weiß nicht, ob das normal ist nach gut einem Monat solche anhaltenden Schmerzen an den Augen zu haben. Es brennt mal seitig mal mittig, mal am Lid und es fühlt sich an als würde es 'scheuern', ab und zu entsteht auch ein Druckgefühl hinter dem Auge. Nun war ich bereits bei zwei verschiedenen Augenärzten und sie konnten nichts feststellen und hatten auch keine Idee, was meine Panik noch weiter gesteigert hat.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, mein Alltag ist ungemein beeinträchtigt. Es sei gesagt das ich vorher noch keine Probleme mit den Augen hatte außer zwei mal ein Gerstenkorn, aber das ist länger her. Ich trage keine Brille und keine Kontaktlinsen. Ich habe Angst, dass das nicht mehr weggeht oder vielleicht nicht nach der richtigen Ursache des Schmerzes gesucht wurde, oder dass ich mir das vielleicht sogar nur einbilde, wobei ich kaum glauben kann dass man sich derartige Schmerzen einbilden kann :( ich ärgere mich extrem auf diese Behandlung überhaupt eingegangen zu sein, sollte es damit zusammenhängen, was ja im ersten Moment danach aussieht. Ich bin allen, die sich das hier durchgelesen und vielleicht eine Idee haben oder mich ein wenig Beschwichtigen können/ähnliche Erfahrungen haben und mit mir teilen unglaublich dankbar.

Augen, Augenarzt, Brennen
Nach Tavor gehirnerkrankung??

Liebe Community, ich habe eine Freundin die sehr erkrankt ist..Sie hat in der Klinik aus Ihrer Sicht Ihren Werdegang beschrieben und den möchte ich hier anonym veröffentlichen mit der Hoffnung das vielleicht jemand helfen kann und/oder man Gleichgesinnte findet..

****Ich bin zur Zeit in der Vitos Klinik Giessen und das ist die dritte Klinik in der ich aufgenommen wurde..Und bisher lief alles erfolglos.Ich leide seit Jahren an Deppressionen, das wirkt sich wie folgt aus: Ich hatte keine Lebenslust mehr, war Lebensmüde, antriebslos, keine Lust auf nix. Das hat sich so stark zugespitzt, dass ich im Juli zu einem Neurologen gegangen bin, der hat mir Citalopram (15mg) verschrieben. Mit jedem Tag der Einnahme wurde mein Zustand immer schlimmer. Habe das Gefühl gehabt wahnsinnig zu werden und den Verstand zu verlieren. Am 8. Tag war es so schlimm, dass mein Ehemann mich in die Klinik gefahren hat. Dort hat man mir das 1. Mal Tavor gegeben und ich wurde direkt in die Vitos Herborn überwiesen. Dort wurde mir Tavor fest angesetzt, 3x 0,5 mg/Tag. Nach einigen Wochen wurde das Tavor abrupt abgesetzt. Danach hatte ich richtige Entzugserscheinungen. Ich habe rumgeschrien, ich bin verrückt geworden, ich wurde in einem Zimmer eingesperrt, wurde eiskalt abgeduscht, musste barfuss im Schnee laufen usw. Das hat alles nix geholfen. Bei mir wurde auch ein Aneurysma entdeckt das meine Angstzustände verschlimmert hat. Mir wurde wieder Tavor gegeben und es wurde dann ausschleichend abgesetzt über mehrere Wochen. Ich bin wieder verrückt geworden und hab wieder rumgeschrien und randaliert über mehrere Wochen. Mich konnten keine Mittel mehr beruhigen. Danach kam ich in die geschlossene Anstalt. Der Zustand verbesserte sich nicht obwohl ich sämtliche Medikamente bekommen hatte. Im Juli 2013 wurde ich dann in diesem Zustand entlassen. Daraufhin bin ich in die nächste Vitos Klinik. Doch dort konnte mir auch keiner helfen. Habe mich selbst entlassen und hatte dann ca. zwei Wochen bei meinen Eltern gelebt. Der Zustand war so schlimm das ich eine Überdosis Mirtacapim und Carbamazepin nahm. Mir wurde der Magen ausgespült und bin dann in die nächste Vitos Klinik gekommen. Ich weiss das Tavor Gehirnschaden anrichten kann und befürchte das dies mit meinen GABBA-Rezeptoren zu tun hat...Ich könnte mich nur umbringen und bin ständig in einer Daueranspannung. Ich spüre das in meinem Kopf was nicht stimmt..Das Tavor hat irgendwas kaputt gemacht..Bis jetzt wurden folgende Untersuchungen gemacht: MRT, EEG, EKG, Blut- und Urinabgabe..Bisher wird nix festgestellt. Ich bin mir sicher das irgendwas in meinem Gehirn was zerstört ist..Bei mir wurde nie nach neurologischen Schäden nachgeschaut...Alle meinen ich hätte Deppressionen...Es ist kaum auszuhalten meinen Zustand..Diesen Dauerzustand erlebe ich seit August 2012. Ich hoffe das vielleicht irgendjemand weiss wie man meiner Freundin helfen kann..Oder jemand der sowas auch erlebt hat...Es ist sehr dringend..Bitte meldet euch wenn ihr helfen kö

Gehirn
Früher nie Kater, plötzlich 2 Tage nach Alkoholkonsum Schwindel, Übelkeit bis zum geht nicht mehr...

Hallo Leute, ich bin 18 Jahre alt, 1, 72 groß und wiege rund 70 Kg. Ich habe ein kleines Problem, seit ich 16 bin habe ich mindestens jedes 2. Wochenende getrunken, ich trinke eig. fast nur Bier manchmal etwas weniger, manchmal etwas mehr. Auf jeden Fall habe ich bis Anfang des letzten Jahres kaum einen Kater gehabt, auch wenn ich ziemlich viel getrunken habe und sehr lange unterwegs war. Ich musste immer nur etwas Wasser trinken, weil ich mich ein wenig ausgetrocknet gefühlt habe am nächsten Morgen, manchmal hatte ich auch Kopfschmerzen, die aber im laufe des Tages ziemlich schnell verschwindeten.

Nun letztes Jahr zu Ostern hatte ich 5 Tage lang frei von der Schule aus, ich habe 4 Tage davon komplett durchgefeiert, dh. ich habe jeden Tag zwischen 6 bis 10 Bier getrunken, Nach den 4 Tagen habe ich mich nochmal einen Tag ausgeruht und bin dann am Tag danach in die Schule gegangen und da war es... das erste mal das es mir so richtig scheiße ging und das auch noch nach einem Tag Erholung. Ich habe es einfach nicht fassen können! Ich konnte jedoch verstehen, dass es wahrscheinlich zu viel für meinen Körper war und er ein wenig Entspannung braucht. Nach rund 4 Tagen hatte ich mich einigermaßen erholt, habe aber immer noch Schwindel, war bei Ärzten, Neurologen usw. keiner konnte etwas feststellen, sie meinten alle es würde wohl an Stress liegen. Nun habe ich zwar keinen dauerhaften Schwindel mehr, jedoch wenn ich am Samstag feiern gehe, kann ich mich in der Schule überhaupt nicht konzentrieren, mir ist einfach total übel, ich habe Schluckprobleme, dh ich kann nicht einmal aus meiner Flasche trinken ohne dabei abzusetzen, weil es einfach nicht runtergeht... Komischerweise kann ich ganz normal trinken, wenn ich zu Hause bin, mir ist dann auch überhaupt nicht schwindelig... Mich kotzt es einfach nur an... dazu muss ich noch sagen, dass ich noch nie am nächsten Tag oder am Montag in der Schule kotzen musste, mir ist einfach nur schwindelig und übel, langsam glaube ich, dass ich mir alles einbilde, aber warum geht es mir dann am Dienstag immer deutlich besser?

Alkohol, Schwindel, Übelkeit, Kater

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