Depressiv, keine Kraft

Hallo Leute, Ich bin 18 Jahre alt und gehe zurzeit in die 10.Klasse eines Gymnasiums. Ich habe einen guten Regelschulabschluss gemacht, danach war ich ein Jahr auf einer Sozialpädagogischen Schule bis ich mich entschlossen habe das Abitur nach zu machen. Am Anfang war noch alles einigermaßen gut, ich hatte im ersten Halbjahr einen Schnitt von 2,4. Doch dann bin ich depressiv geworden. Ich hatte auch schon davor ständig depressive Verstimmungen doch jetzt werden sie immer schlimmer und schlimmer. Ich bin die ganze Zeit müde und antriebslos. Ich leide unter Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Ich kann mich kaum noch konzentrieren oder mich aufraffen zu lernen. In meiner letzten Klausur hatte ich eine 6, obwohl ich gelernt habe und das Thema auch verstanden habe! Ich kann mich nur einfach nicht mehr konzentrieren! Ich war deswegen auch beim Hausarzt, der meinte ich solle wegen einer leichten depressiven Verstimmung zum Neurologen! Das alles ist nur keine leichte Verstimmung mehr. Ich kann wirklich nicht mehr. Habe in ca. drei Wochen einen Termin beim Psychiater und werde auch eine Therapie anfangen. Gerade weiß ich aber wirklich nicht mehr was ich machen soll. Ich möchte nicht mehr in die Schule, das macht mich kaputt. Ich komme nicht mehr zu ruhe, bin nur noch unruhig und aggressiv, habe manchmal das Gefühl wahnsinnig zu werden :( Zu meinem Hausarzt kann ich deswegen nicht mehr, hab das Gefühl das der mich nicht ernst nimmt. Ich würde am liebsten die Schule abbrechen und es später wieder versuchen, vielleicht auch im Fernabi. Ich möchte mein Abi ja machen und ich bin auch nicht zu blöd dafür, ich kann nur gerade einfach nicht mehr :( Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll, soll ich mich krank schreiben lassen oder es weiter versuchen da ja bald Ferien sind?

Schule, Depression
Fentanyl-Pflaster und Citalopram: Wie hoch ist das Risiko ein Serotonin-Syndrom zu entwickeln

Meine 79jährige Mutter bekommt seit 2 Jahren Citalopram. Vor ein paar Tagen bekam sie in der Tagesklinik Fentanyl-Pflaster gegen durch Arthrose bedingte Schmerzen. Bereits einen Tag später bemerkte ich wie ihr Allgemeinzustand schlechter wurde. Sie klagte über Durchfall, Schwindel, konnte dann im Verlauf der nächsten 2 Tage plötzlich weder lesen noch zählen, und wurde zunehmend wirr. Als sie dann eine Nacht auf einmal halluzinierte rief ich den Arzt in der Tagesklinik an. Der glaubte meine Mutter wäre vielleicht plötzlich psychotisch. Kein Wort über die geänderte Medikation hat er verloren.

Am darauffolgenden Morgen war meine Mutter plötzlich in einem heftigen Erregungszustand. Sie rannte in der Wohnung hin und her, redete ganz schnell aber ergab überhaupt keinen Sinn. Unter dem Tisch sah sie plötzlich Leute sitzen die sie mir immer zeigen wollte, sie war sehr aufgeregt und hatte heftige Halluzinationen. Der Zustand machte auf mich einen sehr bedrohlichen Eindruck.

Ich bin dann mit ihr in die Klinik gefahren, dort konnte ich auf dem Monitor ihren Blutdruck verfolgen der stark schwankte. 149 / 43 ist aber der einzige Wert den ich mir merken konnte. Sie wurde jedenfalls erstmal stationär aufgenommen. Ich teilte mit das ich den Eindruck hätte, der Zustand hängt mit dem Pflaster zusammen. Das wurde völlig ignoriert.

Als ich dann abends zu Hause mal nachgeforscht habe stolperte ich über eine Warnung bezüglich der Kombination Fentanyl/Citalopram.

Diese ganz bestimmte Kombination soll das Risiko eine gefährlichen Form des Serotonin-Syndroms zu entwickeln signifikant erhöhen, und seit 2013 wird in Apothekerrundbriefen davor gewarnt. Die Symptome die meine Mutter zeigte passen ziemlich genau. Von 17Symptomen die ich finden konnte, zeigte sie 13.

Ich teilte das den Ärzten mit, was aber niemand interessierte. Das Syndrom sei so extrem selten, es könne nahezu ausgeschlossen werden. Mein Einwand das die besagte Kombination das Risiko erhöhe verhallte ungehört. Die wollten ihr sogar wieder ein Pflaster geben, was ich rigoros ablehnte. Seitdem erholt sie sich zusehends.

Kennt jemand die Gefährlichkeit besagter Kombination genauer?

Angst vor spritzendem Wasser beim Stuhlgang

Hallo Gemeinde, wenn ich auf der Toilette mein großes Geschäft verrichte, spritzt häufig ein wenig Wasser an mein Gesäß, was ja wohl normal zu sein scheint. Auf öffentlichen Toiletten lege ich daher vor der Defäkation zwei Lagen Toilettenpapier über das Wasser, sodass nichts spritzen kann. Zudem vermeide ich so Ängste, das spritzende Wasser könnte mir irgendwie schaden, denn öffentliche Toiletten sind ja häufig ziemlich hoch frequentiert.

Zu Hause habe ich bislang nie Toilettenpapier in die Schüssel gelegt, da meine heimische Toilette ja nicht von wildfremden Menschen benutzt wird. Außerdem ist das Wasser in der Toilette ja ganz normales, sauberes Trinkwasser. Nicht zuletzt kann man das Ergebnis des "großen Geschäfts" auch besser beurteilen, wenn vorher kein Papier in der Schüssel lag, und so Rückschlüsse darauf ziehen, ob Aussehen und Konsistenz in Ordnung oder womöglich krankheitswertig sind. Ich sah also nicht ein, warum ich mir den Aufwand machen sollte, vor jedem Stuhlgang Papier in die Schüssel zu legen.

Als ich vorhin bei mir zu Hause groß war, spritze es wieder ziemlich stark, sodass mein Analbereich teilweise mit Wasser benetzt war. Ich wischte mein Gesäß sofort ab, aber dennoch blieb die Angst, ob mir das spritzende Wasser nicht doch irgendwie schaden kann. Schließlich putze ich mein WC zu Hause nicht täglich und es wird ja auch von mehreren Personen benutzt. Zufälligerweise habe ich heute sogar vor meinem Stuhlgang einmal kurz gespült, sodass das Wasser in der Schüssel wirklich frisch war. Kann das Spritzen dennoch irgendwie schädlich gewesen sein?

Meine größte Sorge ist, dass die eventuell im Wasser enthaltenen Bakterien oder Keime irgendwie in meine Harnröhre oder in meinen Urogenitaltrakt gelangen und dort Schaden anrichten könnten. Dies erscheint aber doch schwer möglich, wenn eigentlich mein Analbereich angespritzt wurde und ich das Wasser außerdem gleich wieder abgewischt habe, oder? Meine große Angst vor der Schädigung des Urogenitalbereichs rührt daher, dass ich schon seit langer Zeit Missempfindungen – vor allem ein Fremdkörpergefühl – in der Harnröhre spüre, obwohl diverse urologische Untersuchungen ohne Befund blieben.

Aus irgendeinem Grund bin ich davon überzeugt, dass das beschriebene Spritzen des Wassers diese Missempfindungen verstärken könnte. Denn seitdem dies passiert ist, spüre ich das Fremdkörpergefühl stärker als zuvor. Wahrscheinlich liegt das aber nur daran, dass ich jetzt wieder mehr darauf achte, oder?

Ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beruhigen.

Angst, Bakterien, Penis, Psychologie, Urologie, Stuhlgang, Toilette, Hypochondrie
Knie TEP rechts und links Schlitenprothse

Ich habe seid 2009 links eine Schlittenprothese habe seid einiger Zeit Probleme beim laufen das mir mein Knie weg knickt und weht tut. Am 25.8.2013 bekam ich rechts eine vollzementiertes Achsengeführtes Kniegelenk. Die Beugung ist gut aber ich kann nicht lange ohne Schmerzen gehen oder stehen. Habe schmerzen vom Oberschenkel über das Knie bis in die Wade. Mein Arzt weis nicht mehr weiter und hat mich jetzt in eine Knie Ambulanz Überwiesen wo ich aber erst am 24.5, hin kann. War von mir aus schon bei einigen Ärzten die mir immer wieder sagen es sei normal das ich Schmerzen habe nach so einer OP. Ich solle mir zeit lassen. Das schlimme ist das ich auch in der Nacht kaum ruhe finde weil ich bei jeder Bewegung wach werde das mir das Knie weht tut. Nehme im augenblich 4-5 IBU 600 da von 2 am Abend 2 Tilidin und habe auch noch Schmerztropfen die ich nach Bedarf nehmen soll. Ach Cortison habe ich schon genommen. Ich arbeite im Verkauf und muss 8 stunden stehen uns viel laufen auch schwer heben. Gehe immer noch nicht Arbeiten weil ich das nicht kann. Mache seid meiner 1 OP täglich in einem Reha Studio Sport. Bin vor meiner 2 OP jeder Tag 80 Minuten auf dem Laufband gelaufen ( Stufe 4-5) Heute schaffe ich gerade mal 30 Minuten bei 2,5-3 und nach 15 Minuten bekomme ich schmerzen ins Knie auch kann ich es nicht richtig bewegen. Das linke Knie knickt mir da bei immer weg?? Das stehen auf einer stelle ( Einkaufen ) ist die Hölle für mich Schmerzen und das Knie ist steif. Das Röntgen am rechtem Knie hat nichts ergeben es sei alles in Ordnung. Auch sei keine Flüssigkeit im Knie. Habe meinem Arzt auch gesagt es soll sich mal mein linkes Knie ansehen er sagte nur das könne nichts sein. Ich denke das sich dort meine Arthrose wieder bildet. Mir wurde 2009 gesagt das sie wieder kommen wird weil nicht alles weg gemacht wurde. Aber mein Arzt meinte das kann nicht sein. Ich würde das Knie nur falsch belasten. Wer hat Erfahrung und hat noch einen Rat für mich. War schon in 3 Kliniken zur Untersuchung ohne das ich schlauer bin. Ich habe die OP machen lassen das ich die Schmerzen los werde die ich hatte aber es geht mir nicht besser. Bin oft verzweifelt da ich nicht so kann wie ich möchte. Wenn ich heute mich noch mal entscheiden müsste für oder gegen eine OP ich glaube ich würde sie nicht mehr machen lassen. Nur Schmerzen zu haben ist auf die Dauer nicht schön und macht einem fertig. Und wenn der Arzt sagt er weis nicht mehr weiter was soll ich da machen oder decken.

Medikamente, Schmerzen
Medikamenteneinnahme nach Zeitplan und Zeitumstellung - wie am besten machen?

Hallo zusammen!

Morgen wird ja bekanntlich die Uhr wieder mal eine Stunde vorgestellt. Dies bringt für mich nun die Frage, wie ich das dann am besten mit meiner Medikamenteneinnahme machen. Ich hatte leider vergessen, den Arzt beim letzten Termin danach zu fragen.

Und zwar ist es so, dass ich meine Medikamente (Opiate) im Moment alle 6 Stunden einnehme, immer um 5, 11, 17 und 23 Uhr. Eigentlich sollte man die laut Beipackzettel nicht öfter als alle 8 Stunden nehmen, die Schmerztherapeutin hat mir aber dann doch dieses 6-Stunden-Schema verordnet.

Deswegen kann ich doch eigentlich schlecht hingehen und morgen früh dann einfach wieder um 5 die Tablette nehmen, denn das wären durch die Zeitumstellung dann ja nur 5 Stunden. Und alles um eine Stunde verschieben ist auch blöd, da ich seltenst bis Mitternacht wach bleibe und wenn ich morgens um 6 geweckt werde, schlafe ich nicht mehr ein, um 5 meistens wohl. Das ist sowieso doof, dass ich mir immer zwischendurch einen Wecker stellen muss, denn in der Regel brauche ich so meine 8 Stunden Schlaf. Aber mit einem 8-Stunden-Rhythmus komme ich nicht aus... Deswegen bin ich auf diese Zeiten (5 und 11) gegangen, da geht es noch am besten.

Kann ich dann morgen/übermorgen einfach die Abstände um 10 oder 15 Minuten verkürzen? Um dann schnell wieder auf meine alten Zeiten zu kommen. Oder habt ihr eine bessere Idee? Einen guten Tipp für mich?

Danke und viele Grüße, Lexi

Medikamente, Medikamenteneinnahme
Wie verliert man Unsicherheit und Ängste bei einer akuten Rosacea?

Hallo, ihr Lieben

Ich habe z.Z. einen heftigen Schub der Rosacea (auch Gesichtsrose) mit Beteiligung der Augen (Bindehaut- und Lidrandentzündung). Ich fühle mich dadurch sehr entstellt. Mein Gesicht, vor allem der Augenbereich, ist z.T. geschwollen. Die Haut ist fast komplett rot. Durch den Juckreiz sind einige kleinere Stellen aufgekratzt und entzündet. Es sind zahlreiche Pusteln und Knötchen vorhanden. Menschen, die die Krankheit Rosacea nicht kennen verwechseln eine Rosacea leicht mal mit einer Akne. Meine Augen tränen und sind ebenfalls rot. Zusätzlich ist ein starker Schmerz vorhanden. Etwa so als hätte man einen äußerst starken Sonnenbrand im Gesicht. Was die medizinische Behandlung der Haut/Augen angeht ist bei mir alles geklärt. Jedoch habe ich ein weiteres großes Problem:

Ich bin völlig deprimiert und entmutigt durch diese Erkrankung. Ich traue mich nicht nach draußen zu gehen. Ich habe große Ängste mit Menschen zusammen zukommen, deren Blicke mich treffen. Ich gehe nicht mehr einkaufen, es gibt kein Treffen mit Freunden - kurz: ich gehe nicht mehr vor die Tür (außer für den Arztbesuch)...weil ich mich so sehr schäme für mein Aussehen. In psychologischer Behandlung bin ich. Ich wollte euch hier fragen, ob ihr Ratschläge habt wie ich mit meinem jetzigen Aussehen in der Öffentlichkeit umgehen könnte ohne dass ich gleich in Tränen ausbreche sobald mich jemand anschaut. Ich denke auch oft, dass andere meinen könnten, meine Erkrankung wäre ansteckend was sie ja nicht ist. Auch das Zusammentreffen mit (Schul)-Kindern z.B. im Bus ist für mich unerträglich. Da werden Köpfe zusammengesteckt, getuschelt und mit einem Blick auf mich wird gelacht. Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.

Liebe Grüße von polar66

Haut, Menschen, depressiv, Rosacea
Tantum Verde gegen Seitenstrangangina wirksam?

Hallo, ich hab seit einem Monat das Problem, dass ich geschwollene bzw. granulierte Lymphknoten im Rachen habe, so 4-5 große (1,5 cm) und paar kleinere.

Vor über einem Monat hatte ich Schnupfen und so, denke mal es war eine Erkältung oder ähnliches, war nach 4-5 Tagen auch wieder weg und danach fingen die Schluckbeschwerden an, die immer stärker wurden. Dann bin ich vor 3 Wochen beim Arzt gewesen und der meinte paar Lutschtabletten und mit Salzwasser gurgeln soll helfen, hat aber nichts gebracht, also bin ich nach einer Woche zu einem anderen Arzt gegangen, von dem ich Antibiotika erhielt. Die hab ich dann 7 Tage lang genommen, aber trotzdem keine Besserung. Dann war ich diese Woche Montag bei einem HNO-Facharzt und der sagte zu mir, dass ich eine Seitenstrangangina habe (ich hab keine Mandeln mehr) und verschrieb mir Tantum Verde zum Gurgeln. Jetzt gurgel ich schon 4 Tage damit und kann trotzdem keine Besserung erkennen.

Es ist nicht so, als ob ich Schmerzen hätte oder Fieber oder es mir sonst irgendwie schlecht ginge. Ich habe einfach nur diesen roten Rachen mit den granulierten Lymphknoten. Die Schluckbeschwerden sind auch seit 2 Wochen fort, nur ab und zu zieht / piekst es nochmal ein wenig im Hals.

Habt ihr eine Ahnung was das sein könnte bzw. wodurch das kommen könnte und wie Lymphknoten wieder kleiner werden? Ist es noch "normal" das Lymphknoten so lange angeschwollen sind?

Ich werde Montag auf jeden Fall noch einmal zum HNO-Arzt gehen, aber ich wüsste nicht was der noch tun könnte, wenn ich schon Luschtabletten, Gurgellösungen und Antibiotika durch habe.

Angina, Lymphknoten, Mund, Rachen
Mysteriöse Unterschenkel- / Wadenschmerzen

Hallo,

ich habe in verschiedenen Zeitintervallen Schmerzen in der rechten Wade/Unterschenkel. Die Schmerzen halten mehrere Wochen bis mehrere Monate an und verschwinden dann wieder genauso lang komplett.

Ich kann den Schmerz nicht so gut beschreiben: vielleicht am ehesten als drückenden Schmerz vom Bein-Innereren heraus. Geht knapp über dem Sprunggelenk los und hört unter dem Knie auf. Macht sich an der ganzen Wade bemerkbar, evtl. sogar vorne am Schienbein.

Das seltsame dabei ist, dass es nur beim Tischtennis-Spielen und ansonsten nur bei ganz speziellen Bewegungen auftritt, die ich kaum reproduzieren kann. Im Alltag und bei anderen sportlichen Betätigungen, hab ich keine Probleme. Joggen kann ich z.B. ohne Schmerzen. Auch Badminton macht keine oder kaum Probleme.

Nach nun ca. einem halben Jahr ohne Schmerzen sind sie vor drei Wochen wieder gekommen. Und zwar diesmal nach einem Auslöser: Ich habe zum Aufwärmen etwas Fußball gespielt und dabei unbewusst mit der Ferse (nicht allzu hart) auf den Boden getreten. Habe sofort den typischen Schmerz im Unterschenkel gespürt. Und seitdem sind die Schmerzen wieder da. Auch diesen Schmerz kann ich nicht mehr absichtlich provozieren; auch wenn ich nun noch so sehr mit der Ferse auf den Boden haue, das macht mir gar nichts aus :-D

Ich war schon beim Orthopäden. Dort konnte nichts offensichtliches festgestellt werden. Also kein Bruch, Zerrung, oder sowas. Auch der Physio konnte keine Blockaden etc. feststellen. Die hatten das Problem, dass ich im Normalfall die Schmerzen nicht habe und dann halt auch nicht während der Praxis-Besuche...

Ich tendiere momentan auf eine nervliche Ursache. Ist das möglich?

Was könnte es sonst noch sein? Welchen Arzt könnte ich aufsuchen?

Vielen Dank schonmal für die Tips

Schmerzen, Sport, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Unterschenkel, Waden
Andauernder Harndrang nach Orgasmus wird zur Qual

Hallo,

ich (25, männlich) habe seit mehreren Jahren das Problem eines andauernden Harndrangs nach dem Orgasmus und hoffe auf Hilfe. Dies tritt unregelmäßig sowohl beim Sex als auch bei Selbstbefriedigung auf. Der Harndrang setzt meistens 15 Minuten nach dem Orgasmus ein und hält 30-45 Minuten an. Und diese Zeit verbringe ich dann auch auf der Toilette. Mein Allgemeinarzt sagte mir, dass das Beschriebene Problem normal und jeden 5-10 Mann betreffen würde. Auch wenn es eher selten vorkommt frustriert es mich inzwischen dahingehend so sehr, dass ich nach dem Orgasmus nur noch intensiv in meinen Körper hineinhorche und auf den möglichen Harndrang warte. Ich habe beobachtet, dass es häufiger passiert, wenn ich 30-60 min vor dem/der Genital-Verkehr/Selbstbefriedigung Wasser getrunken habe. Dies führt zum einen dazu, dass ich mein Sexleben anfange zu planen und nicht mehr spontan mit meiner Freundin schlafen kann. Und zum anderen dazu, dass ich lange vor den geplanten Zeiten nichts mehr trinke. Der dadurch entstehende Stress scheint auch Auswirkungen auf meine 'Ausdauer' zu haben und setzt mich zusätzlich unter Druck. Beim Oral-Verkehr bzw Genital-Verkehr mit Gummi ist dies nicht so problematisch. Einen Zusammenhang zwischen Geschlechtsverkehr mit bzw ohne Gummi und dem Harndrang konnte ich nicht feststellen. Die Feststellung ein gestörtes Verhältnis zu meinem Orgasmus zu entwickeln bewegt mich jetzt dazu hier um Rat zu fragen.

Männer, Sex, Harndrang, Orgasmus
Orthopädische Einlagen, Muskelverspannung, Fußfehlstellung

Hallo ich hab ein großes Problem und hoffe hier eine Lösung oder einen guten Tipp zuerhalten, Es fing an als ich Schmerzen an meiner linken Körperhälfte hatte und starke Verspannung von Fuß bis Hals, Mir wurden Orthopädische Einlagen verschrieben. Habe Orthopädische Einlagen für beide Füße bekommen obwohl ich nur an meinem linken Fuß Schmerzen hatte. Diese Einlagen trug ich dann so c.a. 4-5 Wochen bis es garnicht mehr ging. Und zwar an der Seite wo ich ein Problem hatte und zwar an meinem linken Fuß wurde es besser. Meine Muskel fingen an richtig zu arbeiten und die Verspannung gingen weg. Leider an meinem Fuß wo ich nie Schmerzen Probleme hatte bekam ich welche und zwar ziemlich starke. Ich hab versucht die Einlagen weg zu lassen doch die Schmerzen blieben und mein rechter Fuß hat sich verformt und die Muskellatur wurde stark geschwächt und dies ging über den ganzen Körper. Dies hab ich meinem Orthopäden erzählt und er meinte das sollte eigenltich nicht so sein und hat mir ein neues Rezept für Einlagen aufgeschrieben. Ich hab mir dann wo anders Einlagen machen lassen doch die Einlagen hatten garnicht geklappt. Dies hab ich ein weiteres mal versucht doch wieder bekam ich Einlagen mit den ich nicht zurecht kam. Der Schuhtechniker meinte so einen Fall wie mich hatte er noch nie dass jemand so empfindlich auf Einlagen reagiert und meinte ich soll mal zum Neurologen gehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll und bin verzweifelt da ich für meinen rechten Fuß irgendwie keine passende Einlage finde und ich damals keine Probleme hatte und jetzt welche habe. Links habe ich ja jetzt eine Einlage die meinem Fuß gut tut.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche vorschläge habt oder Ideen. Ich bin 17 Jahre alt 193 cm groß und mache eigentlich sehr viel Sport( zur Zeit ja nicht viel wegen meinem Problem da ich beim Sport schmerzen bekomme)

Stress, Schmerzen, Einlagen, Orthopädie, Verspannung

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