Chronisches Schmerzsyndrom bei multiplen Vor-Op

Habe sehr starke Schmerzen, teilweise (je nach Lage und Bewegung) spontan Lähmungen, ständiges Brennen in den Oberschenkel, "Nagel im Fuß" bei jedem Schritt, Zehen Taubheit und Brennen, Fußheber links willkürlich, Stechen im Po, in der LWS, plötzliche Ausfälle mit Stürzen, nur noch eingeschränkt belastbar, gering arbeitsfähig. Nehme Opioide (Targin 40-60mg/Tag) und Voltaren Dispers. Was tun? Die Rede ist von Versteifung ... Eine Röntgenaufnahme vom selben Tag stellt Morbus Baastrup dar.

Chronisches Schmerzsyndrom bei multiplen Vor-Op.

Befund Kernspin des lumbalen Spinalkanals:

Keine malignitätsverdächtigen oder entzündlichen Knochenmarkveränderungen. Linkskonvexe Torsionsskoliose der oberen LWS bzw. im BWS-LWS-Übergang. Zeichen einer aktivierten Arthrose im linken lliosacralgelenk.

L1/L2: Geringgradige medio-laterale laterale Bandscheibenprotrusion, aktivierte Spondylarthrosen beidseits, leichte knöcherne Foramenstenosen beidseits.

L2/L3: Leichte medio-laterale Bandscheibenprotrusion beidseits, kräftiger, hier mittelgroßer Prolaps nach intra- und extraforaminär links mit einer Tiefe von bis zu 6 mm, so dass hier die Nervenwurzel L2 nach dorsal verlagert bzw. komprimiert wird. Aktivierte Spondylarthrosen beidseits, leichte knöcherne Foramenstenosen beidseits.

L3/L4: lntra- und größtenteils auch extraforaminal rechts gelegener Prolaps mit einer möglichen L3-Nervenwurzelirritation rechts, diese wird intraforaminär deutlich nach cranial gedrängt und komprimiert. Das linke Neuroforamen ist weitgehend frei.

L4/L5: Breitbasige medio-laterale Bandscheibenprotrusion, aktivierte Spondylarthrosen rechts betont. Rechts mittelgradige, links hochgradige knöcherne Foramenstenose. Verbreiterung des epiduralen Raumes links ventrolateral mit vermehrtem KM-Enhancement, hier vereinbar mit einer leichten Narbenbildung. Die Nervenwurzel L5 ist links weiterhin ödematös verdickt.

L5/S1: Breitbasige medio-laterale Bandscheibenprotrusion mit beidseitigen Spondylarthrosen, rechts mittel- bis hochgradige, links hochgradige knöcherne Foramenstenose.

Zusammenfassende Beurteilung:

Es liegt (Anmerkung: im Vergleich zur Untersuchung vor einem Jahr) eher eine leichte Größenzunahme des intra- und extraforaminal links gelegenen Bandscheibenvorfalls im Segment L2/L3 vor. Zunahme degenerativer Veränderungen im Rahmen einer jetzt fortgeschrittenen Osteochondrose Typ Modic ll zwischen L4/L5. Keine signifikante höhergradige Einengung des knöchernen lumbalen Spinalkanals. lm Wesentlichen unveränderter Befund des intra- und des extraforaminal gelegenen Bandscheibenvorfalls L3/L4 rechts. Teilweise aktivierte Spondylarthrosen innerhalb der LWS beidseits. 2. Hochgradige knöcherne Foramenstenose im Segment L4lL5 links, hier ist postoperativ der Spinalkanal erweitert, unveränderter Befund einer ödematösen Verbreiterung der Nervenwurzel L5 links intraspinal mit weiterhin bestehendem Verdacht auf eine etwas vermehrte Narbenbildung L4lL5 links epidural.

MRT, Wirbelsäule
Starke Schwitzattacken durch Ramipril?

Nach einem Herzinfarkt mit Stentversorgung im Jahre 2007 und Implantation einer BIO-Aortenklappe 2011 hatte sich ein 2012 aufgetretener Endokarditisverdacht (Gott sei dank) als Fehldiagnose [vom Support entfernt] herausgestellt. Stattdessen wurde ein Lek an der Klappennaht festgestellt. Dieses wird alle 4-6 Monate [vom Support entfernt] kontrolliert. Dort ist man der Meinung, dass mein Herzmuskel (noch) ganz gut gegen das Lek anpumpen kann.

Seit 2011 nehme ich täglich 100 mg ASS, zweimal 47,5 mg BelocZok Mite, 20 mg Simvastin und 2,5 mg Ramipril. Wenngleich mir Beloc Zok ein wenig hochdosiert erscheint, geht es meinem Herzen damit gut. Ich treibe wöchentlich Sport (Radfahren, Kieser-Training und leichtes Joggen).

Allerdings gibt es seit längerer Zeit äußerst unangenehme Nebenwirkungen, die gerade in den Sommermonaten die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen: Starke Schwitzattacken. Diese treten bei warmen Wetter schon unter "leichter Belastung" wie Treppensteigen oder ein bis zwei Kilometer Spaziergangtempo auf. Das extreme Schwitzen beginnt immer am Hinterkopf und setzt sich auf Rücken, Stirn und Oberkörper fort. Die Kleidung ist im nu durch. Natürlich gibt es schlimmeres, als den Termin beim Zahnarzt/Steuerberater mit pitschnassen Hemd durchzustehen, aber man glaubt nicht, wie peinlich das ist. Man beginnt, soziale Kontakte abzubauen.

Nach Studium der Beipackzettel habe ich nun Ramipril 2,5 in Verdacht. Dort wird "übermäßige Schwitzen" als "Gelegentlich auftretend" aufgeführt. Aber auch andere dort aufgeführte Nebenwirkungen kommen mir doch sehr bekannt vor: So z.B. der seit einigen Monaten bei mir auftretende trockene Reizhusten, der mitunter zu regelrechten Hustenanfällen ausartet.

Vielleicht gibt es hier "Leidensgenossen" die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, oder Hinweise geben können.

Medikamente, Medizin
Ich mag das Gefühl, wenn der Magen knurrt!? Essstörung?

Hi!

Schon mal sorry, lange Geschichte, aber ist glaub ich wichtig.

Ich glaube, es fing damit an, dass ich mich nach einer TV-Serie über Nahrungsmittel mehr und mehr im Internet mit Essen beschäftigte. Ich fand so nach und nach heraus, was alles ekelhaftes in unserem Essen ist und wie es produziert wird und habe für mich den Entschluss gefasst, mich gesünder zu ernähren.

Das ist irgendwie mit der Zeit nach hinten losgegangen.

Ich habe immer mehr industriell Gefertigtes weggelassen, nur noch rohes Bio-Obst und -Gemüse, Bio-Milchprodukte gegessen und erfreulicherweise dabei noch abgenommen (war eigentlich gar nicht geplant), weil ja kaum noch Auswahl war.

Dieses Gefühl des Verzichts finde ich richtig gut! Ich kann mittlerweile verstehen, warum Leute fasten! Wenn man sich dann mal wieder was gönnt, ist es umso befriedigender!

Leider hat mein Körper / meine Psyche das mittlerweile als unverzichtbar angenommen. Ich ekele mich teilweise vor konventionellem Essen, Fleisch, Süßigkeiten etc. Ich esse vielleicht noch um die 400 Kalorien am Tag, aber zum Glück nehme ich nicht mehr so schnell ab wie vorher.

Es ist auch nicht so, dass ich mich "schöner" fühle, wenn ich dünner bin. Im Gegenteil. Ich bin mittlerweile bei 50 Kilo auf 1,60m und bin übelst genervt, dass meine Klamotten nicht mehr passen, meine Wangen einfallen und meine Oberweite runterhängt. Ich fühle mich hässlicher als vorher und würde am liebsten noch Sport treiben um alles wieder in Form zu bringen. :-/

Aber das Schlimmste ist: Ich kann mich selbst nicht mehr zum Essen bewegen! Heute morgen gab es eine rohe Bio-Paprika, für die habe ich fast eine Stunde gebraucht sie zu essen und bin immer noch satt. Ich habe auch fast die Hunger.

Ich finde es sogar richtig angenehm, wenn mein Magen knurrt und warte schon immer darauf!

Appetit habe ich allerdings keinen. Hab schon seit Monaten nicht mehr diesen Gedanken gehabt "Oh, ich hab jetzt Appetit auf...".

Ich versuche, wenn ich denn mal Appetit habe, möglichst hochkalorisches zu essen, wie süße Früchte, Butter, Pflanzenöle, Nudeln, Nüsse und viel Zucker. Aber ich bin nach ein paar Bissen schon satt und wenn ich mehr esse, wird mir gleich schlecht. Ich bekomme immer ein schlechtes Gewissen, dass ich so viel Essen wegwerfe.

Was ist das für eine Essstörung, die sich da bei mir entwickelt? Und was kann ich dagegen tun, bzw. wie kann ich mir helfen lassen?

Ich kann zwar mit rationalem Denken erkennen, dass es wahrscheinlich eine ist, aber emotional kann ich meinen Appetit und mein Handeln nicht wirklich beeinflussen ohne mich selbst zu stressen.

Freunde hab ich leider keine, also kann ich die nicht fragen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und viele Grüße an alle!

Ernährung, Essstörung, Appetitlosigkeit, Hunger
HILFE DIVERSE RIPPENBRÜCHE?

Alyonka ...

Beitrag » Di 8. Jul 2014, 21:07 Hallo, ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe seit einiger zeit bewegliche knackende rippen. Nach einer körperlichen auseinandersetzung, habe ich einen leicht deformierten brustkorb, beim schlafen( auf dem bauch und auf der seite liegen) habe ich leichte aber trotzdem sehr unangenehme schmerzen, beim sport machen oder drehen knackt es ganz laut. Wenn ich auf dem bauch liege habe ich das gefühl dass die rippe speziell auf der linken seite extrem gegen die fläche drückt... ich kann kaum noch schlafen, ich trau mich nicht mehr zu tanzen oder sport machen...abgesehn von der psychischen belastung die mir mein deformierter oberkörper bereitet,was man verstehen kann wenn man eine frau ist und plötzlich keine taille mehr hat. Ich war bei mehreren orthopäden, 2 könnten damit überhaupt nichts anfangen, einer hat mir versucht etwas einzurenken, was nicht funktioniert hat und der letze hat gesagt das sich der knorpel von den reslichen rippen abgetrennt haben muss und dass man da nichts gegen machen kann ausser sport um den brustkorb wieder zu stabilisieren...und dass eine op rein kosmetisch in betracht kommen würde und dass die krankenkasse dies nicht übernehmen würde. mein problem ist ..sport machen seit dem ist gar nicht möglich, ist mir ziemlich unangenehm und knackt ständig, ich hab eher das gefühl ich würde es schlimmer machen. ich musste auch das tanzen aufgeben. und es macht mich ausserdem psychisch fertig, ich schlafe ganz schlecht, wache mehrmals die nacht auf und weiss nicht auf welcher seite ich liegen soll..weil es wirklich sehr unangenehm ist. meine frage wäre ist das wirklich so dass die krankenkasse die kosten der op nicht übernimmt? denn ich leide wirklich sehr unter diesen herausgebrochenen knorpelrippen. ich hoffe sehr mir kann jemand helfen. vielen dank

Krankenkasse, Rippenbruch
Erhöhte Entzündungsparameter...muss ich jetzt Angst vor Krebs haben?

Hallo ich hab einen Bluttest vornehmen lassen, um meine Schilddrüsenfunktion zu testen. Meine Blutwerte sind diesbezüglich in Ordnung.

Nur habe ich leicht erhöhte Entzündugnsparameter... muss ich jezt Angst haben Krebs zu haben? Oder hätte mir der Arzt schon gesagt wenn es ernster wäre?

HÄMATOLOGIE**

Erythozyten Ergebnis: 4,86 Referenzbereich: 3,80 - 5,20

Hämoglobin Ergebnis: 13,9 Referenzbereich: 12,0 - 16,0

Hämatokrit Ergebnis: 0,42 Referenzbereich: 0,36 - 0,48

MCV mittleres Zellvolumen Ergebnis: 87 Referenzbereich: 72 - 93

HbE mittl. HB-Gehalt der Ery Ergebnis: 29 Referenzbereich: 26 - 34

MCHC mittl. HB-Konz. der Ery Ergebnis: 33 Referenzbereich: 31 - 36

Leukozyten: Ergebnis: 10,8 Referenzbereich: 4,0-10,0

Differentialzählung relativ Stabkernige: Ergebnis: 1 Referenzbereich: 0-5

Segmentkernige Ergebnis: 55 Referenzbereich: 45 - 75

Eosinophile Ergebnis: 7 Referenzbereich: 1 - 5

Basophile Ergebenis: 0 Referenzbereich: 0-2

Monozyten Ergebnis: 4 Referenzbereich: 2-10

Lymphozyten: Ergebnis: 33 Referenzbereich: 20 - 42

Differenzialzählung Absolut: Stabkernige Ergebnis: 108 Referenzbereich: 0 - 370

Segmentkernige Ergebnis: 5940 Referenzbereich: 1700 - 6900

Eosinophile Ergebnis: 756 Referenzbereich: 38 - 370

Basophile Ergenbis: 0 Referenzbereich: 0 - 180

Monozyten Ergebnis: 432 Referenzbereich: 80 - 1000

Lymphozyten Ergebnis: 3564 Referenzbereich: 800 - 3600

Thrombozyten Ergebnis: 323 Referenzbereich 180 - 500

SEROLOGIE**:

C-reaktives Protein Ergebnis: 2,35 Referenzbereich bis 0,50

Muss ich Angst haben oder können leicht erhöhte Entzündugnsparameter öfter vorkommen?

Blutbild
Zehennägel beschädigt, Nagelentzündung

Ich habe schon seit ca. 2-3 Jahren Probleme mit meinen beiden (großen) Zehennägeln! Irgendwann sind sie einfach nicht mehr gewachsen und die Nägel wurden untendrunter komplett hohl. 1. Diagnose beim Hautarzt damals: Natürlich Nagelpilz. Obwohl der Test negativ war, es wurden lediglich ein paar Schimmelpilzsporen entdeckt, welche völlig unbedenklich wären hatte man mir gesagt. Nachdem ich mich irgendwann gestoßen hatte, mir meine Nägel abgebrochen waren und länger nicht nachwuchsen, wurde ich schon etwas skeptisch. Ich ging zur Podologin, welche sich das nochmal genauer ansah und auch auf Nagelpilz tippte. Ich bekam Tropfen gegen den Pilz welche ich fast ein halbes Jahr lang angewendet hatte doch gebracht hatte das nix. Der Nagel wuchs einfach nur noch minimal nach und kaum war er fast draußen, brach er unten auch schon wieder raus. So als würde er schon kaputt aus meinem Nagelbett wachsen. Daraufhin ging ich zu einem neuen Hautarzt und ich wurde zig mal gefragt ob ich nicht Ballett tanzen würde, da dadurch anscheinend die Nägel auch so in Anspruch genommen werden. Bekam Tabletten gegen Nagelpilz zur Heilung auf "gut Glück" (der Pilztest war ein weiteres mal negativ, doch anders konnte man sich das nicht erklären). Nach einem halben Jahr war der Nagel fast oben angekommen, wuchs jedoch sehr unförmig, dick und verfärbt nach. Ich ließ mir die Nägel bei einer Fußpflege mit Gel aufziehen, so dass er mal wieder nach etwas aussieht und man sich mit offenen Schuhen nicht schämen musste. Seit ca. 6 Monaten ist das Gel immer noch ganz unten, nix hat sich verändert und der Nagel ist schon wieder ganz hohl und fängt an sich zu lösen. Seit einer Woche ungefähr habe ich, dort wo der Nägel rauswächst (wo normal diese leichte Haut über dem Nagel ist, welche man bei Fingernägeln immer zurückschieben soll) kleine Eiterbläschen und rund herum rote Schwellungen. Ich muss dazu sagen, dass mir vorige Woche jemand richtig heftig auf die Füße getreten ist und seither glaube ich das zu haben. Es kann aber auch durch Zufall gekommen sein und es ist eine Nagelbettentzündung oder ein Umlauf und das drauf treten war eigentlich gar nicht der Auslöser. Ich weiß echt nicht mehr weiter... Ich bin's echt satt! Ich weiß nicht wo ich noch hin soll. Gibt's denn sonst noch irgendwelche Ärzte die sich speziell damit auskennen? Nagelpilz ist es definitiv nicht! Auf den ersten Blick sieht's echt so aus, aber das schleppe ich alles schon fast 3 Jahre mit mir rum und irgendwann muss es doch mal rum sein. Die Nägel wachsen zum Teil gar nicht, dann alle 8 Wochen vielleicht mal 0,5mm und kaum ist was da, fängt es sich schon dort zu lösen, wo der Nagel rauswächst! Jetz habe ich gelesen dass eine fortgeschrittene Nagelbett- oder Nagelfalzentzündug die gleichen Symptome hat. Und sogar den Knochen auf Dauer schädigen können. Jetzt habe ich doch echt Angst... Nur zu welchem Arzt??? Hat jemand schon einmal das gleiche erlebt? Erfahrungen mit Entzündungen rund um die Zehennägel? Irgendwelche Tips?

Probleme mit Talgzysten

Hallo,

Mein Problem liegt darin das ich seit Jahren Probleme mit meiner Akne habe ich bin nun 17 Jahre alt und es hat sich einiges verändert ,mit bis 16 Hatte ich starke Akne im Gesicht und von 15-16 ca fing es auch an der Brust und Rücken Schulter an. Mit 15 bekam ich meinen ersten Abzess am Inneren Oberschenkel Danach folgten an beiden Innenseiten mehrere die auch ziemlich dick anschwollen. Es kamen dann dazu noch welche in den Achselhöhlen. Ich habe dann letztes Jahr Weihnachten angefangen abzunehmen und meine Ernährung komplett umzustellen (hatte ein Gewicht von 138 Kilo) und bin nun bei 102 kg Tendenz sinkend ca 1-2kg pro Woche. Ich habe eigentlich alle Vitamine durch andere Ernährung zu mir genommen und dadurch wurde meine Akne im Gesicht und Rücken schon viel besser auch die Abzesse wurden weniger und kleiner. Dann habe ich angefangen Iso Galen (Wirkstoff Isotretinoin) zu nehmen und habe nun im Gesicht gar keine Akne mehr. Was ich auch noch erwähnen sollte ich habe jetzt 3 Jahre Geraucht und rauche seit 2 Wochen nichtmehr (Endlich geschafft).

Mein derzeitiges Problem ist Ich habe unter den Armen keine Abzesse mehr nur auf der einen Seite einen wiederkommendes kleines Furunkel was aber nicht mein hauptproblem ist. Mein Hauptproblem ist auf meiner Brust und Rücken kommen plötzlich keine Pickel mehr sondern nurnoch Talgzysten und zwar viele ca auf Brust 7-8 und Rücken 6-7 sie sind nicht groß aber entzünden sich plötzlich und man kann sie nicht ausdrücken sind nur rot. Dazu habe ich eine Talgzyste am Steißbein. Nach ein paar Tagen sind sie wieder klein und nur weiße Hubbel aber immernochnicht ausdrückbar. Jetzt habe ich heute Abend einen Abzess oder Mega Talgzyste an den Riuppen kleines Stück unterm Latisimus bekommen und dachte einfach, ob vielleicht jemand ähnlich sowas in seiner Jungend hatte oder was man den noch tun kann? Ich bin zum Chirurgen der sagte mir ich soll abwarten und abunzu mal in die Sonne gehen das würde meiner Haut gut tuen. Und wenn es gar nicht besser wird manche per Op entfernen lassen, aber ist das wirklich notwendig ? Bitte Hilfe

Meine Maßnahmen bisher : Gewichtsreduktion, Isotretinoin nehmen, Zink Tabletten nehmen, gesunde Ernährung ( Nur Putenfleisch viel Gemüße wenig Kohlenhydrate wenig Obst keine Süßigkeiten nur stilles Wasser.) ,Wundverbände mit Betaisodona und grüner Heilsalbe abwechselnd.

Akne
Mein bester Freund ist fett und faul. Hilfe

Huhu, die Überschrift ist heftig, ich weiß, aber anders kann ich es langsam nicht mehr verschönern. Kennengelernt hab ich meinen besten Freund mit 140 kg. Ok, auch schon heftig, aber man hat noch Klamotten für ihn gefunden. Er war fast 15 Jahre lang arbeitslos und saß in dieser Zeit nur vorm Rechner. Nachdem er mit meiner Hilfe dann Arbeit bekommen hatte (mittlerweile seid 2 Jahren) wurde es auch gewichtstechnisch wieder etwas besser bis auf knapp 130. Seit nunmehr einem halben Jahr nimmt er zu ohne Ende. Wieviel er wiegt kann man nicht sagen da die Waagen die wir in Apotheken oder so haben bei 150 kg aufhören. Meiner Vermutung nach ca 170 kg. Ich glaub ich hab schon alles erdenkliche versucht ihn aus seiner Höhle raus zu holen. Er war heute knapp ne Stunde hier und war dann so fertig das er sich erst mal schlafen legen wollte. Seine Wohnung sieht aus wie Socke. Kein Messie, aber extrem eklig für mich. Auch mit der Wohnung bin ich im zwischenzeitlich unterstützend beiseite getreten. Aber egal was, es funzt nicht. Auf eine Depression angesprochen meint er nur, ja kann sein, aber auch da mag er nix machen. Eine Diätrehakur hat er schon hinter sich bringt auch nix. Und das ist jetzt kein Witz.... Wenn ich ihn frage, kannst du mal.... Dann sagt er: Echt? Dann muß ich ja aufstehen. Mittlerweile könnte ich nur noch ihm in den ...... treten. Was soll ich tun? Ihn so verrotten lassen? Lg

fett
4 Wochen nach Knie OP, dickes und heißes Knie...was tun????

ATK linkes Knie-Laterales Hyperkompressionssyndrom bei Patelladysplasie und Lateralisation der Patella.

Hallo an Alle...Ich wurde vor 6 Wochen am linken Knie Operiert.Nach der 3.Woche wurde es nach ca.30 min stehen oder laufen dick, nach dem kühlen wurde es jedoch besser, für genau 1 Woche .Seitdem ist das Knie die ganze Zeit angeschwollen und (nicht warm) sondern wirklich sehr heiß, kühlen hilft gar nicht mehr!Die Schwellung macht mir dadurch auch das laufen sehr unangenehm, es fühlt sich...naja ich weiß nicht wirklich wie ich den Schmerz und das unangenehme Gefühl erklären soll, es fühlt sich einfach steif und unbeweglich an(sehr sehr unangenehm).Ich bin wirklich am verzweifeln...Ich habe 2x die Woche KG und übe regelmäßig Zuhause.Das anwinkeln und beugen wird von Woche zu Woche besser aber jetzt macht mir die Schwellung und das heiße Knie sehr große Sorgen.Mein orthopäde sagte, dass es nach einer OP schon mal vorkomme und ich mir keine Gedanken machen soll.Aber wieso wird es denn bitte erst nach 4 Wochen dauerhaft dick...und dieses verdammt heiße knie nervt mich.Solangsam fühle ich mich von ihm nicht ernst genommen und habe Angst, dass ich eine Entzündung habe...! Vielleicht kennt von euch da draußen ja einer mein Problem und kann mir helfen was ich tun kann damit es besser wird..?!?!?!Danke schon mal im voraus Lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwellung, Sportverletzung, Sprunggelenk, Knieschmerzen
Oberschenkel verkrampft bzw. macht zu beim bergab joggen

Hallo,

ich bin Hobbyfusballer, 31 Jahre alt. seit ca. 8 Wochen fahre ich vermehrt Fahrrad, 2 x die Woche ca. 50 km und bin nicht mehr gejoggt,was ich vorher regelmäßig gemacht habe. Letzten Freitag hat die Vorbereitung zur neuen Fussballsaison begonnen. Beim Konditionslauf musste ich nach 15 Minuten abbrechen, weil beide Oberschenkel vorne verkrampft habe und "zu" gemacht haben. Selbst Dehnen, Massieren und Einnahme vom Magnesium lösten die Verkrampfung nicht. Ich spürte die Schmerzen im Oberschenkel noch am Sonntag nachmittag. Am Sonntag abend bin ich dann leicht joggen gegangen. Solange ich auf gerader Strecke oder bergauf gejoggt bin, hatte ich keinerlei Probleme. Als es das erste mal richtig bergab ging, hat der rechte Oberschenkel wieder komplett verkrampft. Die Verkrampfung lies sich wieder nicht rauslaufen, dehnen oder massieren. Ebenso wurde das rechte Knie leicht dick. Am Dienstag morgen hatte ich dann keine schmerzen mehr im Oberschenkel. Heute abend habe ich wieder versucht leicht zu joggen, mit dem selben Ergebnis. Bergauf und auf der Gerade keine Probleme, bergab bin ich gegangen, nicht gejoggt, aber das Ergebnis war das selbe, Die Oberschenkel haben sofort wieder verkrampft. Kann dass mit der belastung vom Rad fahren zusammenhängen oder was kann das sein, bzw. was kann ich tun??? Vielen Dank für eine Antwort Gruß

Krämpfe, Fahrrad, Fussball, Joggen, Krampf
Benommenheit und Schwindel mit unklarer Ursache

Hallo, ich bin 22 Jahre alt und leide seit 4 Jahren an ständiger Benommenheit und Schwindelattacken. Ich war in diesen 4 Jahren bei mehreren Ärzten, doch keiner konnte mir eine Ursache dafür nennen..meistens wurde die Sache heruntergespielt oder auf den Kreislauf geschoben, da das ja bei jungen Frauen häufiger vorkommen kann. Ich habe diesen Zustand jeden Tag, jede Minute mal schwächer und mal stärker.

Zu meinen Beschwerden: Die Schwindelattacken dauern meistens zwischen 1 und 2 Minuten und sind entweder Drehschwindel- oder Schwankschwindelattacken. Viel schlimmer als diese Attacken ist jedoch die ständige Benommenheit. Ich habe manchmal das Gefühl nicht wirklich da zu sein, bin meistens müde und schlapp und es fühlt sich einfach so an als ob nichts mit meinem Körper stimmen würde. Die Gegenstände um mich herum bewegen sich und ich habe nie festen Halt. Ich versuche aufgrund der ungeklärten Ursache einfach damit zu leben aber an manchen Tagen bin ich am verzweifeln..

Ich war deswegen bereits beim HNO, Internist, Neurologe, Radiologe, Orthopäde, Lungenfacharzt, Kardiologe, Hautarzt, Psychologe, Zahnarzt, Frauenärztin und in einer Schwindelambulanz. Es wurde eine Nervenwasseruntersuchung, ein Schädel-MRT und eine Atlaskorrektur durchgeführt.

Wissenswerte Hintergründe: Seit meiner Kindheit habe ich Pollenallergie und Hausstaub/Milbenallergie. Gerade nehme ich Sprays für Asthma ein, da eine bronchiale Entzündung aufgrund der Allergie festgestellt wurde. Seit der Pubertät leide ich an Migräne. Meist beginnt diese mit Sehstörungen gefolgt von einseitigen Lähmungserscheinungen (Arm, Gesicht, Zunge/Mund) und Kopfschmerzen. In der Schwindelklinik wurde der Schwindel auch auf die Migräne geschoben, allerdings bezweifelt das mein Hausarzt da man nicht jeden Tag und ständig Migräne haben kann.

Zurzeit gehe ich in die Schule und mache mein Abitur nach. Davor habe ich eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau gemacht und habe anschließend noch 2 Jahre in dem Betrieb als Festangestellte gearbeitet. Ich gehe regelmäßig Joggen und Schwimmen und reite seit ich 12 bin. Mit 16 hatte ich mal einen Unfall, bei dem ich auf das Steißbein geprallt bin. Im Krankenhaus konnte allerdings kurz danach nichts festgestellt werden.

Medikamente: Homöopathe, vorallem bezogen auf Migräne da ich nicht ständig Tabletten schlucken will; bei starken Kopfschmerzen Schmerzmittel; Pille; bei Bedarf Allergietabletten

Obwohl ich versuche mit meinen Beschwerden täglich klar zu kommen und mich nicht einschränken zu lassen, muss ich oft mit mir selber kämpfen. Ich würde einfach gerne hinter die Ursachen kommen, damit ich wieder ein normales Leben ohne Einschränkungen führen kann..

Ich würde mich sehr über Vorschläge und Anregungen freuen! Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee was man noch versuchen könnte oder macht sogar ähnliches durch..

Migräne, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwindel, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit
Fingerendglied Knochenabsplitterung kleiner Finger - wie lange Schiene und Schonung?

Vor knapp drei Wochen ist bei einem Fahrradunfall am rechten kleinen Finger am Endglied ein Stück Knochen abgesplittert. Das Kontrollröntgen ergab, dass ich keine Schraube brauche (nur gering disloziert), weil sich das Knochenstück zum Glück nicht weiter entfernt hat. Nun bin ich aber etwas verunsichert: Wie lange dauert es denn, bis so ein Riss wieder "zukalkt"? Mein Hausarzt wollte mir schon nach zwei Wochen die Schiene wegmachen, wirkte aber in Sachen Fraktur nicht sehr erfahren auf mich (sonst hat er mein vollstes Vertrauen!) und ich hab bei dem Gedanken regelrecht Panik bekommen, meinen Finger ohne Schutz zu haben und mich geweigert. Da mein Finger noch oft pulsiert, so dass ich die Hand freiwillig nach oben halte und versehentliche Berührung noch mächtig schmerzt, frage ich mich nun zum einen, wann die Schiene ab und wann ich wieder ganz normal hantieren kann, ohne dass ich wieder von vorne anfangen muss? Ich sollte eigentlich dringend wieder in die Arbeit (hatte in der Woche vor der Fraktur erst einen hartnäckigen Virus ...), kann mir aber irgendwie auch noch nicht vorstellen, wie ich arbeiten soll, wenn jede Berührung weh tut und jeder Handgriff doppelt und dreifach dauert und ich unter Zeitdruck arbeiten muss... Zusätzlich hab ich jetzt auch noch am linken Handgelenk eine Sehnenscheidenentzündung bekommen. (Tippen darf auch grad meine Tochter...) Was soll ich nur tun? Hausarzt sagt zwei Wochen Schiene, befreundete Krankenschwester sagt vier bis sechs Wochen, befreundete Physio sagt bis zu acht Wochen. Ich will so schnell wie möglich wieder arbeiten, da ich da noch nicht lange bin (noch Probezeit), aber ich will natürlich auch nicht, dass der Knochen wieder abspringt, weil er noch nicht fest ist und der ganze Mist wieder von vorne losgeht. Oder soll ich einfach Schmerzmittel nehmen und das arbeiten versuchen? Hat jemand von euch Erfahrung mit so einer Sache? Danke für´s Lesen und ich freu mich auf Meinungen!

Fraktur
Befund (Wirbelsäule)

Hallo, habe die folgenden Befunde bekommen - Orthopäde meinte außer Ibu und evtl. Spritzen sei nichts zu machen???? HWS Osteochondrose Typ Modic I C5/C6 rechts dorsolateral mit hemisphärischem Knochenmarködem und Spondylose. Dorsale Protrusio. Bei gleichzeitiger, bilateral-rechtsakzentuierter Spondylarthrose hochgradige Einengung der Neuroforamen. Minimale Protrusio C3/C4. Linksseitige Facettenarthrose. Rechtsüberwiegende Spondylarthrose C4/C5 mit initialer Enge der Neuroforamen. Streckfehlhaltung der HWS mit flacher Kyphose C5/C6. (Mäßiggradige regressiv veränderte Stuma colli mit zapfenförmig, nach dorsocaudal entwickeltem Parenchymausläufer rechts)

BWS Geringe Chondrose Th5 bis Th 9 und im Segment Th2/Th3. Flache Protrusio Th2/Th3 mit initialem Myelonkontakt. Rechts paramediane Protrusio Th 3 bis Th 6 mit diskreter Impression des Duraschlauchs. Flache rechts paramediane Protrusio Th8/Th9. Rechts dorsolateraler Nucleusprolaps Th9/Th10 mit Impression des Duraschlauchs und initialem Kontakt zum Myelon. Streckfehlhaltung der BWS von Th3 bis Th10. Intraforaminale Nervenwurzelzysten im cervicothorakalen Übergangsbereich bis in Höhe TH2 reichend.

LWS Spondylodese L4 bis S1. Kräftige Prortusion L2/L3 mit Kontakt zur Wurzel L2 extraforaminal. Der distale Spinalkanal ist aufgrund ausgeprägter Metallartefakte (2 künstliche Bandscheiben L4/L5 und L5/S1) nur unzureichend beurteilbar. Facettendegeneration L5/S1 und L4/L5.

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Wirbelsäule, Befund
Fentanyl-Benzo-Tramal -Entzug Aber wie die letzten mg absetzen ???

Wer weiß Rat ? Ich bin Morbus-Crohn-Patient und hatte im Januar meine 3. große Bauch-OP als ich von der Intensivstation wieder auf dem Zimmer war hab ich die wachsenden Schmerzen nicht mehr ausgehalten und nur noch geschrien die Ärzte haben mich mit allem zugeballert was da war aber nichts half bis sie mit Fentanylpflaster ankamen da konnte ich Nachts wenigstens mal paar Stunden wegnicken zudem bekam ich Benzos wegen der abartigen Panikattacken und Albträumen durch die Hammernarkose. Nun nach 5 Monaten will ich weg von dem Scheis, die Benzos habe ich kalt entzogen ich hatte 2 miese Tage und dann nach einer Woche nochmal eine derbe Depriphase von einer Woche. Danach hab ich versucht das Fentanyl zu reduzieren runter auf 25 ging noch aber auf 12 gab Probleme ich brauchte 4 Anläufe und musste das 12er alle zwei Tage wechseln wegen den Entzugserscheinungen. Dann lief einiges schief ich suchte Hilfe bei einem Psychodoc der verschieb mir Cipralex allerdings war es Wochende, meine Pflaster alle und meine Quellen alle im Urlaub, da kommt Freude auf. Die erste Nacht ohne alles hab ich fast durchgehend im stehen verbracht am zweiten Tag fand ich dann doch noch Tramadol im Haus, als erstes habe ich nur eine 50mg Braustablette genommen und oh Wunder nach 10min waren meine Beine ruhig, da erwachte der Ehrgeiz in mir und ich wollte es durchziehen, hab eine Woche lang jeden Tag nur 1 !!!! Tramadol geteilt 25mg Morgens und 25Abends doch nun bin ich am Ende. Trotz dieser lächerlichen Dosis bekomme ich Morgens bis Mittags schlimmste Depressionen mit Erbrechen nix Essen und allem drum und dran....wie bekomme ich die Depris weg damit ich diese eine Tablette noch los werde ??? Tramal und Antidepressiva passt nicht zusammen deswegen bin ich schon fast soweit einen Schritt zurück zu gehen und wieder Pflaster zu nehmen um dieses Cipralex hochzufahren was aber auch wieder mindestens 3 Wochen dauert. Kann doch nicht sein das die letzte Hürde nicht zu schaffen ist . Bei meiner letzten OP vor 6 Jahren bin ich mit 50er Fentanyl aus dem KH gekommen und sofort auf Null gefahren ohne Probleme.

Entzug
Nur Orgasmus durch Überkreuzen der beine und anspannen.nie gekommen bei sex,fingern,lecken usw

Liebe Leser Ich bin weiblich und 16 Jahre alt. Ich habe Probleme bei der Selbstbefriedigung. Ich bin noch bin noch nie beim Sex,fingern, lecken, durch einen Vibrator gekommen. Nur durch meine "eigene sb Technik". Ich komme nur in dem ich meine Beine verschränke und die Waden und Beine anspanne und meine Beine zusammendrücke.Beim Sex,fingern usw. kommt man durch Reibung. Bei meiner Methode, durch Druck und Spannung. Da ich so nie bei Sex kommen kann, habe ich beschlossen bei der Selbstbefriedigung meine Technik durch die sb Technik des reibens mit der Hand oder den Finger zu ersetzen, oder diese Technik zusätzlich zu praktizieren. Leider gelingt es mir nicht "umzulernen" und ich komme nicht durch die Hand, trotz mehrer Versuche. Bei meiner Technik brauche ich keine Erregung. ich kann diese sb nebenbei machen. Brauche keine Sex Fantasien und muss mich nicht streicheln und auf die sb vorbereiten so wie die meisten Frauen. Ich bin auch selten angeturnt und wenn dann kann ich die Erregung nicht beibehalten und steigern.Ich bin eig nie genügend erregt. Da der Orgasmus ja im Kopf stattfindet, könnte mein "ERREGUNGS PROBLEM" auch ein Grund sein wieso ich beim Sex usw. nicht komme.Da bei meiner Technik keine Erregung notwendig ist. Wenn ich es mit der Hand versuche, ist zu beobachten, dass es ähnlich wie bei meiner Technik eine kurze Phase gibt wo das Gefühl stärker wird und dann ist es wieder weg.Das dauert vllt. 30 - 45 sec. Meine sb dauert ca 20- 30 sec und das Gefühl ist vieel stärker. Ich bin mir aber eig sicher, dass dies kein Orgasmus ist. Da es nicht annähernd so stark ist wie ein Orgasmus mit meiner Technik Könnte das ein "MINNIORGASMUS",oder der Anfang eine Orgassein? Ebenfalls ungewöhnlich ist, dass ich, wenn ich es mit der Hand versuche,dass in dieser kurzen Phase, in der das Gefühl stärker wird die Kontrolle über meinen Körper verliere und pinkeln muss. Ich kann den Urin nicht zurückhalten.Das passiert mir bei meiner Technik auch nie. Mir ist außerdem aufgefallen, dass es viel geiler ist, wenn ich meine Blase mit Urin gefüllt ist. Mittlerweile muss ich nicht mehr so oft dabei pinkeln. Wenn ich während dem Sex an meinem Kitzler reibe, muss ich nicht psl. pinkeln, wenn nur selten Ich wurde mal an der Harnröhre operiert, kann es sein, dass da bei Kitzler etwas kaputt gemacht wurde? Aber dann KÖnnte ich doch auf meine Art auch nicht kommen, oder? Falls es hilft ich fing damals an mich auf meine Art zu befriedigen, da es mir mit der Hand viel zu intensiv und feurig, fast schon brennend und unangenehm war.Ich zuckte mit den Füßen und Beinen, deshalb praktizierte ich meine Art. das zucken ist jetzt nicht mehr. aber manchmal wird es mir mit der Hand zu intensiv und fast schon überreizt GIBT ES JEMEND; DER DAS GLEICHE PROBLEM HATTE UND JETZT GELÖST HAT? KANN MIR JMD HELFEN? Gibt es jmd, der weiß, wie man auf die Selbstbefriedigungs Technik mit der Hand umsteigt? Hat/ hatte jmd die selbe wie ich? Danke im vorhinein

Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto bei Ramadan

Hallo liebe Lese und Leserinnen,

Wir haben jetzt den Monat Ramadhan (Fastenmonat). Seit knapp 2,5 - 3 Jahren habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion, nehme dafür 88 Thyroxin,anfangs waren es noch 75mikrogramm. Wenn ich faste,habe ich meist trockenen Mund, oft niedrigen Blutdruck,müdigkeit (ist aber normal), aber mein Kopf brummt nicht nach Hunger , letztes Jahr war das eigentlich schwerer. Sollte ich das Fasten lieber sein lassen, zudem hat meine MUTTER HASHIMOTO, sie nimmt auch 88er Thyroxin und fastet ebenfalls. Wie siehts mit Ihr aus,darf sie Fasten,spricht sich was dagegen? Schilddrüse/Nebenniere bezogen

Ich habe im Internet nur folgendes entdecken können: Zitat: "Damit Schilddrüsenhormone richtig verarbeitet werden können, benötigt der Körper das Stresshormon Cortisol. Cortisol wird in den Nebennieren (genauer: Nebennierenrinde) ausgeschüttet, vor allem in Stresssituationen. Bei Schilddrüsenpatienten sind meistens die Nebennieren geschwächt, so dass zusätzlicher Stress - wie es das Fasten für den Körper darstellt - die Nebennieren noch mehr belastet und entweder nicht genügend Cortisol zur Verarbeitung der Schilddrüsenhormone oder zur Stressbewältigung zur Verfügung steht. Diese Situation ist für den Betroffenen extrem schlecht, da dieser Zustand Symptome hervorruft. Kopfschmerzen ist z. B. nur ein Symptom. Du solltest also unbedingt auf das Fasten verzichten und regelmäßige Mahlzeiten zu Dir nehmen!" Zitat ende, Quelle : http://www.gutefrage.net/frage/fasten-b ... erfunktion

Ist es wirklich so schlimm, so dass die Eigenproduktion sich lahmlegen würde etc..,weil man keine Nahrung und Flüssigkeit zu sich genommen hat zwischen einm Zeifenster von 05:00- 22:00 Uhr, bei einer Fastenzeit von 30 Tage.

ich bedanke mich im voraus

Fasten, Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion, Cortison

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