Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Kloß im Hals, Schwitzen, ständige Erkältungserscheinungen

Hallo Zusammen,

bin (30) auf der Suche nach einer möglichen Erklärung zu meinen Symptomen. Bin seit etwa 6 Monaten (April) nun angeschlagen. Habe ständig einen Kloß im Hals, welchen ich beim Schlucken spühre. Viel schlimmer wird es nach sportlichen Aktivitäten. Das Gefühl vom Kloß im Hals wirkt auf ein mal viel größer, das Gefüh ist eine Art Vorläufer zur Erkältung, wenn plötzlich die Halsröhre beim Schlucken schmerzt. Die Nase läuft bzw. ist zum Teil zu. Nacht, und auch tagsüber beim Trinken von heissen getränken (Tee etc.) fange ich am gazen Körper an zu schwitzen. Besonder Nachts lege ich mich jetzt immer in einem Tshirt schlafen und muss manchmal das Tshirt mitten in der Nacht auswechseln. Das Schwitzen an der Stirn und Nacken kommt auch verstärtk auf. Nach 2/3 Tagen wird es etwas besser dann.

Arzt konnte nicht ungewöhnliches feststellen. Der eine meinte, das wären Steressbezogene Symptome. Ein Alternativarzt ist noch dabei mit Untersuchung. Blutuntersuchung ergab, dass nur meine THBasal Wete erhöht waren ( habe seit 3 Jahren Herpes) sonst alles im Normalbereich. Kardialoge hat nix feststellen können, genauso wie der Hals/Nasen/Ohren Arzt. Lunge wird in einem Monat untersucht.

Biss vor 6 Monaten war ich sprotlich sehr aktiv. 2-3 mal die Woche Kickboxen und 2-3 mal die Woche Krafttraining und nie hatte ich solche Erkältungserscheinungen vorher gespührt gehabt ! Nun bin ich komplett am Boden.

Falls jemand sowas schon erlebt hat !?

Danke schon mal !

Arzt, Symptome
20 Jahre alt: Bluthochdruck durch HWS?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt, männlich, sportlich und leide seit ein paar Jahren schon unter Bluthochdruck (Tagesmittel liegt bei ca. 145 - 80). Von kardiologischer, urologischer und endokrinologischer Seite wurde nach einer Ursache gesucht, aber nichts gefunden. Zurzeit nehme ich noch keine Medikamente dagegen ein. Mehr oder weniger zufällig entdeckte ein Physiotherapeut, dass einer meiner oberen Halswirbel schief stand und korrigierte dies. In den zwei Wochen nach dieser Korrektur fühlte ich mich blendend! Ich merkte von meinem hohen Blutdruck nichts mehr (versäumte es aber auch, mal nachzumessen)! Nach den zwei Wochen kam das eigentlich einzig spürbare Symptom, das ständige Pochen und Pulsieren im Körper, insbesondere im Kopf, zurück. Habe mal gegooglet und erfahren, dass hoher Blutdruck mit der HWS zusammenhängen kann und es würde auch gut passen, da ich als Kind (mit etwa 13 Jahren) mal nen mehr oder weniger schweren Fahrradunfall hatte (3 Tage im Krankenhaus), bei dem ich auf den Kopf gestürzt bin und der Bluthochdruck eben kurz darauf zufällig festgestellt wurde. Auf jeden Fall: ich trete gerade mein Studium in einer fremden Stadt an und die letzten Tage war alles sehr stressig und gefühlt platzt mir jeden Moment der Schädel. Der Stress setzt mir ziemlich zu! Und das, obwohl ich schon glaubte, die Ursache für den BHD gefunden zu haben, nämlich den schiefen Halswirbel! So oder so werde ich jetzt mit meinem Kardiologen Kontakt aufnehmen, um mir iwas wie Beta-Blocker oder so verschreiben zu lassen, auch wenn ichs beschissen finde, mit 20 Jahren schon mit Tabletten anfangen zu müssen. Ist es möglich, dass der BHD dennoch von der HWS kam bzw. kommt, obwohl diese derzeit völlig gesund ist (vom Orthopäden bestätigt)? Ist es möglich, dass der Blutdruck erst nach längerer Zeit wieder abklingt? Warum aber waren dann die zwei Wochen nach der Korrektur von so gutem Befinden? Und kommt man von diesen ganzen Blutdrucksenkern eigentlich problemlos wieder runter?

Vielen Dank und lG

Stromberg1912

Bluthochdruck, Halswirbelsäule, Kardiologie
Faszikulationen. Werden nicht schlimmer aber auch nicht viel besser!

Hallo Leute. Also es fing so an: Ich wachte vor ca. 2monaten auf und bemerkte dann, dass meine wade zuckte. ich habe panik bekommen obwohl es eig. gar keinen grund gibt, denn das haben ja viele. Kurz angemerkt: Ich habe schon seid über einem Jahr Angst vor neurologischen Krankheiten. Meine Zuckungen äußern sich so: Oft am Tag unter einer Sekunde lang, ziemlich selten sind sie stärker und langanhaltend. wenn ich meinen körper ganz heftig anspanne zuckt es auch kurz an irgend einer stelle. Naja als ich das zucken in der früh bemerkte habe ich das halt mal just 4 fun gegoogelt und dann stand da, dass das bein wärme erzeugen wollte, was auch logisch war, denn dieses bein war nicht zugedeckt und eiskalt. Aber dann habe ich weiter geschaut und gesehen das auch ALS/MS dahinter stecken kann. ALS glaube ich jetzt eher nicht, da ich erst 14 bin und das nicht gerade typisch ist ALS. Aber ich habe so mega schiss vor MS...-.- Ich habe keine körperlichen Beschwerden und kann normal Sport machen etc.. Nehme jetzt schon jeden tag 375mg magnesium. Ich denke ich werde mir andere Kapseln holen, da diese schon ziemlich alt sind. Mein kumpel hat magnesiummangel und bei ihm äußern sich die zuckungen genau so wie bei mir! Ernähren tue ich mich eher schlecht und trinken tu ich ebenfalls sehr wenig... außerdem bin ich extremer hypochonder hatte auch schon leichte depressionen deswegen (konnte nicht einschlafen wegen dem gedanken krank zu sein, war total lustlos und habe mich in meiner freizeit zurückgezogen etc.). Aber das weiß ich ja alles und ich glaube jetzt nicht so, dass es bei mir nur von der hypochondrie kommt, denn die letzten 3tage habe ich mich ziemlich abgelenkt. Als das Zucken angefangen hat, hatte ich es schlimmer in erinnerung, Besonders im hinflug zum hotel habe ich sie eig dauernd am bein gespürt. 2 wochen später beim rückflug viel weniger. Ich will jetzt eigentlich nur wissen ob ich mir mit 14 schon gedanken machen muss, oder ob es auch einfach vom wachsen etc, kommt. meine eltern und alle anderen sagen, dass es nichts schlimmes ist. ich würde auch alles sofort glauben wenn mir jemand eine logische erklärung geben könnte. Also meine Frage: 1. Ist meine Angst begründet MS zu haben (mit Begründung) und 2. Wären die Zuckungen schon schlimmer innerhalb 2 monaten geworden wenn ich eine krankheit hätte? Danke fürs lesen!

Jugendliche
MRT WAS BETEUTET DAS GENAU

Habe seid mein 16. Lj beschwerden mit der Lws x Bandscheibenvorfälle, 2004 L4/L5 Op, jetzt wieder aktue Schmerzen auf grund dessen ein aktuelles Mrt gemacht nur jetzt habe ich Angst, weil der Befund mir nichts sagt das es wieder schlimmer ist und nicht wieder op bevor steht. Bitte um Hilfe.

Diagnose: Es zeigt sich eine flach s-förmige Skoliose (rechtskonvex ander oberen LWS, linkskonvex am lumbosakralen Übergang). Weiters zeigt sich eine Retrolisthese L5/S1 (max. 0,3). Die Endplatten sind bei L4/L5 und L5/S1 geringgradig unregelmäßig begrenzt. Es zeigt sich jewiels ein begleitendes Knochenmarködem. Die Intervertebralgelenke sind geringgradig unregelmäßig begrenzt. Im Segment L3/L4 zeigt sich eine breitblasige Diskusprotrusion mit einem kleinen vertikalen Anulusriss. Eine Nevenwurzeltangierung ist nicht eindeutig erkennbar. Bei L4/L5 zeigt sich ein flacher medianer Diskusprolaps mit einem kleinen nach kaudal verlagerten Sequester. St.p. Hemilaminektomie rechts in diesem Segment. Es zeigen sich geringgradige epidurale Narbenbildung am Abgang der Nervenwurzel L5 rechts. Eine eindeutige Nervenwurzelkompression ist in diesem Segment nicht erkennbar. Auch kein Nachweis einer Vertebrostenose. Im Segment L5/S1 zeigt sich eine breitbasige Diskusprotrusion. Es zeigt sich hier auf Recessushöhe bilaterale Stenosen an den Neuroforamina mit möglicher Irritation zur Nervenwurzel L4 beidseits.

Danke im voraus lg Astrid

MRT, Wirbelsäule
Wie schnell kann man eine Steißbeinfistel bekommen? Oder was auch immer das jetzt ist

Hallo, dieses ist ein Nachtrag zu folgenden Problem:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kein-fester-stuhl-mehr-nach-microklist-darmspieglung

Ich hatte also eine Behandlung bezüglich einer Analfissur. Die Behandlung ist nun 2,5 Wochen her. Ich habe als Medikament eine Salbe (Rectogesic 4 mg/g) bekommen und sollte Sitzbäder machen. Dazu verwendete ich Tannolact. Die Creme habe ich nachdem ich dann doch recht schnell wieder eine normale Situation erreicht hatte, vor ca. 1 Woche abgesetzt. Und das letzte Sitzbad hatte ich am Samstag gemacht. Nur habe ich die letzten Tage so komische Pickel am Po gemerkt. Und zwei so sagen wir mal maximal erbsengroße knubbel oben in der Steißbeinregion. Nun habe ich angst, dass es nun jetzt eine Fistel sein soll bzw. kann. Nur haben sich also vor 3,5 Wochen der Hausarzt den Po angesehen und vor 2,5 Wochen der Proktologe. Und es war davon nichts zu sehen. Zumindest glaube ich dass. Sonnst hätten die doch was gesagt. Daher die Frage kann so eine Fistel so schnell erscheinen? Oder sind es ggf. Nebenwirkungen von den Präparaten. Lt. Tannolact kann man (wenn auch selten) eine Kontaktdermatitis bekommen. Sieht auch aus wie Pickel etc....

Bei Rectogesic steht auch: bei 1 von 1000 Patienten Rektalblutungen, rektale Erkrankungen - Allergische Hautreaktionen (möglicherweise schwerwiegend)

Ich will mal noch 2-3 Tage warten also sofern sich das nicht verschlimmert. Sollte es sich aber auch nicht bessern (Da ja beides abgesetzt wurde) will ich noch mal zum Arzt gehen. Nur wo muss ich denn dann überhaupt hin? Zunächst erst mal wieder zum Hausarzt oder gleich nochmal zu dem Arzt der mir die Medikamente verschrieben hat?

Vielen Dank für weitere Informationen.

Allergie, Analfissur, Nebenwirkungen, Fistel
Was kann ich endlich gegen mein Haarausfall mit 18 Jahren tun??? Bitte helft mir!!!

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt. Mein Haarausfall hat mit 16 1/2 Jahren angefangen. Ich sehe wie ein alter Opa aus mit 18 Jahren!!!! Ich bin sehr verzweifelt. Ich sehe nun sehr hässlich aus und ich kriege auch Depressionen deswegen. Ich habe ein Blutprobentest durchgeführt. Es war alles in Ordnung. Danach war ich beim Endokrinologen und er hat folgende Diagnosen: Autoimmunthyreopathie, Euthyreote Stoffwechsellage und Verdacht auf kortikotrope Dysfunktion (leider weiss ich nicht was das alles mit dem Haarausfall zu tun haben könnte). Der Tg-AK Wert ist zu hoch (mein Wert: 1454.00 lU/ml, Normwert <20-50), Thyreoglobulin Wert niedrig (Mein Wert: <0.20 µ/ml, Normwert 1.7-55.6) und TG-Wiederfindung ist zu niedrig (mein Wert: 13.63%, Normwert 75-125%). Der Endokrinologe meint, dass es androgenetische Alopezie sei. Zudem war ich noch bei einem Naturheilpraktiker (Hausarzt). Der hat bei mir ein Urin Hg Schnelltest (Quecksilbertest) durchgeführt für 24 Euro. Er hat bei mir 0,05mg/l (50µg/l) Quecksilber gefunden. Er meint es sei viel. Zudem wurde noch im Urin viel Zink und Kupfer gefunden. Ich habe mir für 180 Euro Medikamente gekauft, die dann mein Quecksilber aus dem Körper ausleiten (Vitamin C 500mg Kapseln, Vitamin B-Komplex Kapseln, Selen 200µg Kapseln, Zink 15mg Kapseln, L-Cystein 500mg Kapseln, Biochlorella-Alge Kapseln, Magnesiumkapseln, Kräuterextraktmischung 1-Tr. und Montilo HE-Pulver).Ich weiß echt nicht weiter. Mein Vater hat sogar mehr Haare als ich! Mein Opa väterlicherseits hat Haarausfall und von meinem Vater der Bruder hat Haarausfall. Sonst hat niemand aus meiner Familie Haarausfall. Denkt ihr es ist androgenetische Alopezie oder doch eher wegen dem Quecksilber?

Der Endokrinologe hat zudem eine Beurteilung der Laborwerte aufgeschrieben. Die werde ich euch jetzt hinschreiben: ACTH und Cortisol waren basal normal. Unter CRH grenzwertige Stimulierbarkeit des Cortisol auf 16,9 µg/dl. Bei der grenzwertigen Reaktion kann eine kortikotrope Dysfunktion nicht sicher ausgeschlossen werden. Ein Zusammenhand zwischen dem Befund und dem Haarausfall ist trotzdem fraglich. Ich empfehle zur Sicherheit jedoch die Durchführung eines Insulinhypoglykämietests zur Abklärung, ob eine Hydrocortisonsubstitution indiziert wäre.

Die SD-Stoffwechsellage war weiterhin euthyreot. Der TRAK-Spiegel war im Rahmen der Autoimmunthyreopathie weiterhin hoch. Meines Erachtens handelt es sich nach wie vor um eine androgenetische Alopezie. Bei dem grenzwertigen TSH-Spiegel und der Autoimmunthyeopathie kann versuchsweise eine Therapie mit L-Thyroxin 25 µg 1-0-0 unter Beobachtung der Symptomatik eingeleitet werden.

Zudem habe ich nächste Woche Dienstag ein Termin beim Dermatologen damit er sich das auch mal anschauen kann (nochmal). Ich werde ihn bezüglich einer Haaranalyse ansprechen. Es kostet für mich als Schüler nur 50 Euro (Normalpreis:80 Euro). Denkt ihr die Haaranalyse wird mir helfen? Ein Bild von meinen Haaren ist auch dabei. Bitte helft mir!!!

Bild zu Frage
Beauty, Gesundheit, Haut, Haarausfall, Haare, Schilddrüse
Schilddrüsen-UF / Durchfall direkt nach Einnahme von l-thyrox 50/150 hexal

Hallo ihr Fachkundigen, Ich wurde von meinem Endokrinologen auf meine schlechten Schilddrüsenwerte aufmerksamgemacht. Der TSH-Wert lag bei 5,1 und er sagte mir, dass es bei jungen Frauen gut ist, wenn der Wert bei +- 1 liegt. Er verschrieb mit "l-Thyrox 50/150 also ein Präparat in dem auch Jod und Natrium enthalten sind. Ich nehme die Tabletten jeden Morgen 1 Stunde vor dem Frühstück/Kaffe ein. Jedoch bekomme ich nach ca. 2-10 Minuten Magenschmerzen und dann ganz plötzlich Durchfall. Mein Magen ist eh etwas "spaßig", ich vertrage oft Lebensmittel nicht. Es wurde jedoch nie eine Unverträglichkeit festgestellt, nur fettiges Essen in großen Mengen ist oft aber auch nicht immer der Auslöser. Mein Magen ist überhaupt nicht einzuschätzen und sehr launisch wie ihr vielleicht merkt. Magen und Darm -Spiegelung im letzten Jahr waren unauffällig, und auch die übrigen Blutwerte waren laut meines Arztes " im Goldenen-Bereich und kaum zu toppen"! Ich frage mich, ob die Tabletten überhaupt wirken können wenn ich so schnell nach der Einnahme Durchfall bekomme? Oder ist es einfach etwas woran mein Körper sich erst gewöhnen muss? Ich möchte alles richtig machen. Soll ich meinen Arzt bitten mir ein anderes Präparat zu verschreiben oder ist dies nicht nötig? Ich werde ihn auf jeden Fall darüber informieren, aber es wäre schön wenn mich heute schon jemand beruhigen kann, oder mir von seinen Erfahrungen berichten kann. Den Durchfall habe ich nur morgens 1 mal kurz, sonst geht es mir sehr gut!

Ich freue mich auf eure Antworten und sage jetzt schon vielen Dank für eure Mühe wenn ihr mir antwortet, ich weiß das sehr zu schätzen:)!

Schilddrüsenunterfunktion
Wer hat Erfahrungen mit Heilungsverlauf nach Wirbelsäulenversteifung L5/S1?

Zwischenzeitlich habe ich die oben genannte OP durchführen lassen. Sie ist jetzt 9 Wochen her. Man sagte mir, dass ich nach 6 Wochen wieder arbeiten gehen kann.

Seit nun 6 Wochen geht der Heilungsverlauf jedoch nicht mehr weiter. Ich kann nach wie vor nur kurz (20 Minuten) sitzen und habe beim Gehen wieder ein Blockadegefühl im OP-Bereich. Beim Bahn-/Busfahren habe ich starke Schmerzen bei jeder Erschütterung. Wenn sich eine Fahrtstrecke nicht vermeiden lässt, stehe ich. Sitzen kann ich nur auf dem Rollator, da er etwas höher als die Sitze sind. Wenn ich länger als 20 Minuten mit irgendwelchen Fahrtzeugen unterwegs bin, muss ich danach erst mal eine Weile langsam gehen oder mich hinlegen. Außerdem habe ich ins linke Bein bis in den Fuß starke Nervenschmerzen, die das Gehen jedoch nicht einstrecken.

Auf einem Kontroll-Röntgenbild ist keine Ursache zu erkennen. Ein Kontroll-CT wird in einer Woche gemacht, auf das Kontroll-MRT muss ich bis Ende November warten.

War eventuell die Prognose mit der Arbeitsfähigkeit nach 6 Wochen zu optimistisch? Ist das vielleicht alles normal, wenn man von Kindheit an Beschwerden durch ein Wirbelgleiten L5 hatte und der Körper nun mit 48 Jahren derart durch die OP verändert wird. Kann mir jemand von seinem Heilungsverlauf bei ähnlicher OP erzählen. Mich deprimiert das sehr und macht auch Angst. Ich war in den letzten 4 Jahren kaum noch in der Lage am sozialen Leben teilzunehmen und bin nach der OP nun noch mehr abgeschnitten. Mache täglich meine Gymnastik, Gehstrecke und Entspannungsübungen und hoffe auf Besserung. Frustrierend finde ich auch, dass ich mit Müh und Not Rezepte für maximal 2 x 20 Minuten Physiotherapie in der Woche bekomme. Dabei hilft mir der Physiotherapeut noch am meisten. Kennt jemand Möglichkeiten, mehr Anwendungen zu bekommen?

Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.

erhöhte Temperatur / Fieber immer erst ab nachmittags/Abends

Hallo!

Seit Montag beobachte ich was eigenartiges bei mir: immer ab (Nach)Mittags bekomme ich erhöhte Temperatur bzw. leichtes Fieber (zwischen 37,8 und 38,4°C). Morgens/vormittags ist die Temperatur normal. Aber ab mittags geht es dann los mit Schüttelfrost. Ich friere dann sogar, wenn ich unter der Decke liege oder eine warme Strickjacke an habe. Das bleibt dann auch für den Rest des Tages so. Schüttelfrost abwechselnd mit Schweißausbrüchen, aber der Schüttelfrost überwiegt. Ich fühle mich dann auch etwas schlapper und würde am liebsten auf der Couch liegen bleiben (Was ich aber natürlich nicht mache, da ich ja auch noch zur Arbeit muss oder zu Hobbys gehe). Wenn ich morgens wach werde, ist wieder alles in Ordnung. Normalerweise ist Fieber bei mir eher unüblich, habe so gut wie nie Fieber...

Um das ein wenig zu kontrollieren, messe ich zur Zeit 3x tägl. Fieber: morgens, mittags wenn das mit dem Schüttelfrost losgeht und abends.

Eigentlich würde ich da jetzt kein großes Aufheben von machen, einfach mehr trinken und warten, dass es wieder weg geht. Zumal man ja sagt (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), dass nachmittags die Körpertemperatur immer etwas ansteigt. Aber bis zu dieser Höhe?

Jetzt hat aber mein Physiotherapeut mir heute morgen etwas Angst gemacht. Er meinte, warum ich noch nicht beim Arzt gewesen wäre. Das wäre ja sehr eigenartig und ich solle das abklärten lassen (zumal ich ja den Port hätte). Ich solle auf jeden Fall Blut abnehmen lassen. Ich hatte aber eigentlich nicht vor, deswegen zum Arzt zu gehen.

Was meint ihr, wäre es doch besser zum Arzt zu gehen? Vor dem Wochenende? Oder kann ich abwarten? Kennt jemand sowas und kann mir was dazu sagen?

Außer dass ich viel müde bin (allerdings schon seit 2-3 Wochen) habe ich sonst außer dem Schüttelfrost keine Symptome. Keine Halsschmerzen, keinen Schnupfen oder sonst was. Zumindest nichts, was ich nicht sowieso immer mal wieder habe (wie z.B. leichte Übelkeit). Deswegen wollte ich ja eigentlich auch nicht zum Arzt gehen...

Danke und viele Grüße, Lexi

Fieber, Arzt, Schüttelfrost, Temperatur
Zahnfleischschwellung wegen schadhafter Brücke

Seit Tagen ist wieder einmal das Zahnfleisch an einer Brücke im Unterkiefer außen beulenartig geschwollen und die Brücke (über 30 Jahre alt) wackelt. Das tut sie schon länger. Ebenso ist innen das Zahnfleisch geschwollen an einem gegenüberliegenden Zahn, dessen Füllung mitsamt der Innenseite des Zahns weggebrochen war. Der Zahnarzt meinte damals, es sei noch nicht von Nöten, die Ruine zu entfernen, weil sie keine Probleme darstellt.

Nun geht das Ganze mit Schwellungen unterhalb des Kinns (rechts und links unterhalb des Kiefers) einher, die offensichtlich von Lymphknoten herühren. Auch erst seit ein paar Tagen. Zudem habe ich rechts vom Kehlkopf eine kleine Verdickung bemerkt, die mich nun beunruhigt. Kann dies auch ein Lymphknoten aufgrund der Zähne sein? Ich bin 55, eigentlich bester Gesundheit, nie krank, rauche aber seit 15 Jahren mindestens eine Packung am Tage.

Meine Mandeln wurden mit 11 Jahren entfernt, weil ich als Kind schwere eitrige Anginen hatte. Seitdem habe ich aber so gut wie nie mehr eine Krankheit gehabt. Schnupfen, Erkältung etc. kenne ich kaum. Ich muß mich aber seit meiner Mandelentfernung stets räuspern, vielleicht auch, weil mein Zäpfchen etwas lange ist und dann in den Rachen ragt und somit als störend empfunden wird. Ich werde diese Woche den Zahnarzt aufsuchen, erbitte aber dennoch Rat über die verschiedenen Symptome. Danke.

Lymphknoten, Schwellung, Zahnfleischentzündung
Was tun gegen (chronische?) Sinusitis?

Hallo,

ich leide seit fast 2 Jahren immer wieder an einer verstopften Nase, Schleim im Rachen und leichtem Husen am Morgen. Nachdem ich mehrere HNO´s aufgesucht habe, wurden Allergien gegen Pollen und Hausstaubmilben festgestellt. Im Verlauf des Jahres habe ich - mal mehr, mal weniger - die oben genannten Beschwerden. In der Vergangenheit wurde ich bereits mit Kortison-Nasenspray (Nasonex) behandelt, was mir relativ gut geholfen hat. Es kommt jedoch immer wieder ... Ohne Taschentücher kann ich kaum aus dem Haus. Vergangene Wochen hatte ich wieder einen ziemlichen Druckgefühl und habe meinen HNO-Arzt aufgesucht, welcher mich zum Röntgen schickte und eine Nebenhöhlenentzündung feststellte. Er verschrieb mir 7 Tage Antibiotika (Amoxicillin) und das Nasenspray (Mometasonfuroat). Ergänzend hierzu habe ich Nasenspülungen mit Meersalz durchgeführt und meine Rübe abends unter eine Rotlichlampe gehalten. Das Druckgefühl ist inzwischen nahezu verschwunden, jedoch habe ich einen ständigen Schleimfluß im Rachen und muss gefühlt alle 2 Sekunden Schlucken.

Zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt. Habe Normalgewicht und ernähre mich relativ normal. Spiele aktiv Fußball, treibe also 3x/Woche Sport.

Was kann ich insgesamt - auch langfristig - noch machen? Sind ggf. Besonderheiten auf dem Röntenbild zu erkennen? Wie akut ist die Sinusitis auf dem Röntgenbild? Kann ich wieder Sport treiben? Fühle mich so weit wieder ganz gut. Macht eine OP Sinn?

Die Sache ist auf Dauer wirklich nervenaufreibend und ich bin über jede sinnvolle Antwort dankbar.

Bild zu Frage
Allergie, pollenallergie, sinusitis, Hausstauballergie, Nasennebenhöhlenentzündung
Durchfall macht mich kaputt.. bitte Hilfe

Hallo, alles hat vor ca. 3 Monaten angefangen, als ich in einer ungünstigen Situation von einer Sekunde auf die Andere aufs Klo musste. Es war verdammt knapp! Seitdem habe ich sehr oft Durchfall, am schlimmsten ist es, nach dem Aufstehen wenn ich in die Schule muss. Manchmal fühlt es sich nur an wie Durchfall, der Kot ist dann etwas schleimig, fest und in vielen kleinen "Teilen" (keine schöne Vorstellung, entschuldigung). An anderen Tagen habe ich dann wieder Verstopfung. Paar Tage danach wieder Durchfall, mitlerweile macht mich das echt fertig. Die kompletten Ferien habe ich kaum etwas unternommen, weil ich immer in der Nähe vom Klo sein wollte. Oft habe ich am Freitag in der Früh noch Durchfall, schone mich das ganze Wochenende und habe das Gefühl, dass es mir gut geht. Kann dann auch oft "normal" aufs Klo. Am Montag habe ich dann von der einen Sekunde auf die Anderen sofort Durchfall. Bin jetzt auf einer neuen Schule und seit Schulanfang plagt mich das Kloproblem. Heute habe ich nun meinen ersten Fehltag. Bei einer gewissen Anzahl von Fehltagen fällt man automatisch durch (sind nicht viele). Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, hab letzte Woche verteilt 3 Imodium genommen, hat geholfen. Aber kann mich ja nicht jeden Tag damit vollstopfen. Werde heute noch zum Arzt gehen, aber würde mich sehr sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet :)

Lg Yalgar

Magen, Durchfall, Magen Darm

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