MPFL - Belastbarkeit, TTTG & Co.

Hallo ihr,

ich hatte vor 11 Wochen eine MPFL Plastik am linken Knie und eigentlich, laut Arzt ist alles in Ordnung. Das Letzte mal war ich vor meiner Reha in der 7. Woche bei ihm.

Bereits dort hatte ich jedoch Probleme mit der Beugung die sich jedoch in der Reha dann gelegt haben. Stattdessen sind jetzt vollkommene andere Probleme aufgetaucht:

Ich sollte in der 10. Woche mit dem Lauftraining, funktioniert jedoch nicht da die Kniescheibe extremen Zug nach innen bekommt und dann voll auf mein Gelenk drückt. Den mittleren Teil jedoch. Meine Kniescheibe blockiert mich jetzt also vollkommen.

Ich trainiere jetzt seit 6 Wochen meinen Muskeln, jedoch reagiert der absolut nicht auf das Training. Kein Muskelkater gar nichts. Kniebeugen zu machen oder an der Beinpresse zu arbeiten ist unmöglich. Ich habe einen enormen Druck auf der Kniescheibe und dabei Schmerzen ... ein Krafttraining ist somit kaum bis nur sehr minderwertig möglich.

Ich habe unter der Kniescheibe einen Knorpelschaden dritten Grades .auf er Kniescheibe einen 2. Grad.. ist die MPFL Plastik in Verbindung mit dem Knorpelschaden vielleicht ein vollkommener Fehler gewesen?

Ich habe auch noch sehr stark mit nächtlichen Schmerzen zu kämpfen ... langsam mach ich mir echt Gedanken ob da wirklich alles stimmt.

Bei mir wurde ebenso der TTTG Abstand bestimmt, jedoch die Fehlstellung nicht behoben. Wenn ich im Programm nachmesse passt dder TTTG Abstand jedoch.... kann man das im Programm so einfach ausmessen oder muss man das speziell ausdrucken?

Welche Erfahrungen habt ihr mit der MPFKL Plastik gemacht? Hattet ihr die selben Probleme oder stimmt bei mir vielleicht was nicht ... oder brauch ich einfach nur länger?

Ich habe im Jänner eine Sportprüfung und laut Arzt sollte ich nach 4 Monaten wieder voll einsatzfähig sein da ich ja auch ab der fünten Woche schon wieder im Muskelaufbau sein sollte ... so langsam habe ich aber das Gefühl dass da absolut nichts passt.

Zweitmeinung vielleicht gut?

Grüße

Knie
Starke Nebenwirkungen auf Pille Starletta

Hallo! Kurz zur Vorgeschichte: bin 36, habe die Valette bis vor drei Jahren genommen, wielange weiß ich nicht mehr, aber es waren einige Jahre. Ich hatte Anfang Juli eine Missed Abort 9.SSW mit Ausschabung, anschl. Gebärmutterschleimhautentzündung. Vor etwa 6 Wochen wurde eine Eierstockzyste am linke Eierstock entdeckt, der für meine ständigen Blutungen wohl verantwortlich ist. Nachdem ich ja eh keinen Eisprung hatte und ja dauernd blutete und wir das Kinderkriegen demnach ja eh nicht in Angriff nehmen konnten haben wir uns entschieden, das ich die Pille wieder nehme. Mein Frauenarzt verschrieb mit die Valette bzw bekam ich die Starletta, da die um die Hälfte günstiger ist, aber den gleichen Inhalt hat. Ich sollte einen Kaltstart machen, also sofort mit der Einnahme anfangen, da durch die Blutungen nicht erkennbar war, was Zwischen-/Schmier- oder Regelblutungen sind. Somit habe ich vor 13 Tagen mit der Einnahme begonnen und nach einer Woche von ständigen Kopfschmerzen geht es mir heute richtig dreckig: Übelkeit, Benommenheit, Antriebslos, gereizt, deppressiv, stehe neben mir, Nackenschmerzen, Schlafstörungen. Heute früh habe ich eine allergische Reaktion im Gesicht, Hals und Rumpf gehabt, woher, wissen wir nicht. War im Krhs, da mein HA erst um 9:00 aufgemacht hätte. Ich bekam Solu Decortin, Tavegil und Ranitic in einer Infusion. Die Reaktion ist zwar weitestgehend zurück, noch vereinzelte rote wunde Stellen im Gesicht sindnoch da. Doch zudem fühle ich mich richtig Schei..e!!! Mein Frauenarzt meinte, es wäre schon sehr ungewöhnlich das das alles von der Pille kam, da ich sie früher schon genommen habe ohne Probleme. Doch der Mensch verändert sich ja, und viele Frauen sagen ja, das nach einer Schwangerschaft die Hormone danach alles Neue mit sich gebracht haben, auch wenn ich nur 9 Wochn schwager sein durfte.

Ich setze jetzt die Pille ab, mal schauen was mich erwartet, wie es mir geht, wie die Periode wird, wann sie kommt etc.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht die er berichten kann?

Nebenwirkungen, Pille
Erneute OP bei fehlerhafter Verheilung Fraktur kleiner Finger sinnvoll?

Ich habe mich im Juni bereits an euch gewendet, weil mir die Behandlung meiner Fraktur damals sehr seltsam vorkam.

Lange Rede, kurzer Sinn - das ungute Ergebnis seht ihr am angehängten Bild O.o

Die Optik wäre mir egal, wer schaut schon auf meinen kleinen Finger, allerdings habe ich immer wieder - teils sehr starke - Schmerzen. Vor allem bei feuchtem Wetter geht es kaum ohne Schmerzmittel.

Zudem bin ich sehr eingeschränkt - beim Musizieren schaffe ich manche Griffe nicht mehr, was natürlich frustrierend ist - und wenn ich etwas festhalten muss, komme ich schnell an meine Grenzen.

Jetzt ist mal wieder Entscheidungszeit: Ein Orthopäde sagt operieren und Entfernung der Absplitterung, der andere würde die Sehne oben abtrennen, anders befestigen und auf keinem Fall die Absplitterung entfernen.

Der Physio, bei dem ich wg HWS bin würde auf keinem Fall operieren lassen, der Ergotherapeut, der 20 Behandlungen gemacht hat (dann bekam ich kein neues Rezept) würde es befürworten.

Meine (neue) Hausärztin sagt, lieber noch mal sechs Wochen Schiene ertragen und danach vielleicht Ruhe, schickte mich aber zu oben erstgenannten Orthopäden.

Und ich Laie stehe mal wieder ratlos (oder mit zu vielen Ratschlägen?) zwischen allen Stühlen. Was meint ihr?

Anbei ein Foto von der aktuellsten Röntgenaufnahme und Finger seitlich u von oben...

Vielen Dank schon mal für´s Lesen und liebe Grüße

Bild zu Frage
Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, OP, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Fraktur
Dünndarmfehlbesiedlung fragen dazu

Ich hatte mal eine Antibiotika therapie seitdem leide ich unter dem Reizdarmsyndrom, ich vermute bei mir eine dünndarmfehlbesiedlung. Ich leide unter wässrigen durchfällen, weniger blähungen. Ich vertrage ganz besonders kohlenhydrate nicht. Gemüse geht nur mit einschränkungen, obst auch das einzige was ich wirklich gut essen kann ist helles fleisch. Ansonsten ist mein Kot eher breiig und naja fettstuhlartig.

Ich hatte einen Glukose, laktose und fruktose test, obwohl ich mein ganzes leben lang immer gerne milchprodukte und milch konsumiert habe ist der test bei latkose ausgeschlagen und zwar sehr früh. Meine Frage ist nun, als ich den H2 atemtest gemacht habe musste ich jede halbe stunde einmal pusten, nun habe ich gelesen das man bei einer dünndarmfehlbesiedlung aber alle 10 minuten pusten muss.

Wurde womöglich eine dünndarmfehlbesiedlung übersehen? Ist es trotzdem möglich das ich eine dünndarmfehlbesiedlung habe die sich mit einer simplen antibiotika therapie lösen ließe?

Ich leide seit jahren unter reizdarm und ich will das endlich weg haben, ich habe auch die typischen anzeichen einer dünndarmfehlbesiedlung wie dauernde migräne und keine abgehenden winde. Das bauchgrummeln nach dem essen entsteht auch meistens innerhalb der ersten 30-60 minuten. Würde also von daher passen, wurde es eventuell wirklich übersehen? Der test wurde von einer internistin ausgeführt

Darm, Durchfall, Reizdarm
"Nackenschweiß" Geruch an einer bestimmten Stelle trotz Dusche

Hallo zusammen,

vorweg: ja ich weiß, ihr seid keine Ärzte (aber vllt findet sich ja ein Mediziner) und ja, ich werde auch zum Arzt gehen, wenn es nicht besser wird.

Also: Ich habe seit einigen Jahren am Nacken eine Art eingekapselte Stelle. Was es ist, weiß ich nicht, vllt Gewebe, vllt. ein Pickel. Ist ja auch egal, jedenfalls tut es nicht weh und stört nicht. Beeinträchtigt mich in keiner Weise.

Nun ist es so, dass ich seit etwa einer Woche beobachte, dass es an dieser Stelle (vllt auch drumherum) nach dem typischen "Nackenschweiß" riecht. Wenn ihc mit der Hand dorthin gehe, riecht es danach. Ich weiß nicht, ob ihr diesen Geruch kennt, sonst einfach mal googlen. Es ist halt ein sehr charakteristischer Geruch. Diesen Geruch habe ich vorher noch nie in meinem Leben an mir festgestellt.

Meine Frage ist nur, ob jemand dieses Phänomen kennt oder sich darunter etwas vorstellen kann.

Keine Sorge: ich bin sehr pflegebewusst, tägliches Duschen eingeschlossen. Es ist auch so, dass es direkt nach dem Duschen genau so ist wie am Abend.

Zur Anmerkung: Ich bin seit einigen Tagen erkältet (seitdem fällt mir das auch auf). Ob es überhaupt etwas mit dieser Einkapselung zu tun hat, weiß ich gar nicht - kommt mir halt nur so vor, als ob es diese Stelle ist.

Falls jemand was vernünftiges dazu beitragen kann: ich würde mich freuen ;)

Erkältung, Schweiß, Geruch, Nacken, Krankheit
Blasenetzündung nach Antibiotika

Hallo. Ich bin am verzweifeln. Aufgrund der Häufigkeit der letzten 10 Jahre ständig wiederkehrender Blasenentzündungen (mind. 2x im Jahr) habe ich die Impfung Gynatren empfohlen bekommen. Ich habe diese Woche die dritte Spritze erhalten und bei der Routineuntersuchung beim Frauenarzt stellte dieser ein Bakterium fest und gab mir das Vaginalantibiotikum Arilin Rapid mit. Eine der beiden Zäpfchen habe ich gestern Nacht genommen und prompt folgte heute eine Blasenentzündung, obwohl ich erst vor 4 Wochen eine hatte und damals mit Absicht kein Antibiotika genommen habe. Jetzt hat der Arzt mir noch das Antibiotikum Fisfomycin 3000mg mitgegeben, welches ich kurz vor dem schlafen gehen einnehmen soll, damit die Blasenentzündung weg geht. Dann soll ich heute Abend zusätzlich noch das zweite Zäpfchen Arilin Antibiotika einnehmen wodurch die Bakterien wiederum verschwinden sollen. Fazit: 3 Impfungen und 2 unterschiedliche Antibiotika in 2 Tagen. Das kann doch nicht gut sein?! Soll ich wirklich das Antibiotika für die Blasenentzündung nehmen? Die Blasenentzündung kommt sicherlich durch das Antibiotika von gestern Abend oder? Der Arzt meinte, wegen der Impfung. Aber hätte ich dann nicht direkt nach der ersten Impfung eine Blasenentzündung bekommen müssen? Nach der dritten Spritze erscheint mir das sehr fraglich. Vielleicht weiß der Frauenarzt auch keine Erklärung und sucht nach einem Grund. Danke für euren Rat!

Blasenentzündung, Antibiotika
Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Kloß im Hals, Schwitzen, ständige Erkältungserscheinungen

Hallo Zusammen,

bin (30) auf der Suche nach einer möglichen Erklärung zu meinen Symptomen. Bin seit etwa 6 Monaten (April) nun angeschlagen. Habe ständig einen Kloß im Hals, welchen ich beim Schlucken spühre. Viel schlimmer wird es nach sportlichen Aktivitäten. Das Gefühl vom Kloß im Hals wirkt auf ein mal viel größer, das Gefüh ist eine Art Vorläufer zur Erkältung, wenn plötzlich die Halsröhre beim Schlucken schmerzt. Die Nase läuft bzw. ist zum Teil zu. Nacht, und auch tagsüber beim Trinken von heissen getränken (Tee etc.) fange ich am gazen Körper an zu schwitzen. Besonder Nachts lege ich mich jetzt immer in einem Tshirt schlafen und muss manchmal das Tshirt mitten in der Nacht auswechseln. Das Schwitzen an der Stirn und Nacken kommt auch verstärtk auf. Nach 2/3 Tagen wird es etwas besser dann.

Arzt konnte nicht ungewöhnliches feststellen. Der eine meinte, das wären Steressbezogene Symptome. Ein Alternativarzt ist noch dabei mit Untersuchung. Blutuntersuchung ergab, dass nur meine THBasal Wete erhöht waren ( habe seit 3 Jahren Herpes) sonst alles im Normalbereich. Kardialoge hat nix feststellen können, genauso wie der Hals/Nasen/Ohren Arzt. Lunge wird in einem Monat untersucht.

Biss vor 6 Monaten war ich sprotlich sehr aktiv. 2-3 mal die Woche Kickboxen und 2-3 mal die Woche Krafttraining und nie hatte ich solche Erkältungserscheinungen vorher gespührt gehabt ! Nun bin ich komplett am Boden.

Falls jemand sowas schon erlebt hat !?

Danke schon mal !

Arzt, Symptome
20 Jahre alt: Bluthochdruck durch HWS?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt, männlich, sportlich und leide seit ein paar Jahren schon unter Bluthochdruck (Tagesmittel liegt bei ca. 145 - 80). Von kardiologischer, urologischer und endokrinologischer Seite wurde nach einer Ursache gesucht, aber nichts gefunden. Zurzeit nehme ich noch keine Medikamente dagegen ein. Mehr oder weniger zufällig entdeckte ein Physiotherapeut, dass einer meiner oberen Halswirbel schief stand und korrigierte dies. In den zwei Wochen nach dieser Korrektur fühlte ich mich blendend! Ich merkte von meinem hohen Blutdruck nichts mehr (versäumte es aber auch, mal nachzumessen)! Nach den zwei Wochen kam das eigentlich einzig spürbare Symptom, das ständige Pochen und Pulsieren im Körper, insbesondere im Kopf, zurück. Habe mal gegooglet und erfahren, dass hoher Blutdruck mit der HWS zusammenhängen kann und es würde auch gut passen, da ich als Kind (mit etwa 13 Jahren) mal nen mehr oder weniger schweren Fahrradunfall hatte (3 Tage im Krankenhaus), bei dem ich auf den Kopf gestürzt bin und der Bluthochdruck eben kurz darauf zufällig festgestellt wurde. Auf jeden Fall: ich trete gerade mein Studium in einer fremden Stadt an und die letzten Tage war alles sehr stressig und gefühlt platzt mir jeden Moment der Schädel. Der Stress setzt mir ziemlich zu! Und das, obwohl ich schon glaubte, die Ursache für den BHD gefunden zu haben, nämlich den schiefen Halswirbel! So oder so werde ich jetzt mit meinem Kardiologen Kontakt aufnehmen, um mir iwas wie Beta-Blocker oder so verschreiben zu lassen, auch wenn ichs beschissen finde, mit 20 Jahren schon mit Tabletten anfangen zu müssen. Ist es möglich, dass der BHD dennoch von der HWS kam bzw. kommt, obwohl diese derzeit völlig gesund ist (vom Orthopäden bestätigt)? Ist es möglich, dass der Blutdruck erst nach längerer Zeit wieder abklingt? Warum aber waren dann die zwei Wochen nach der Korrektur von so gutem Befinden? Und kommt man von diesen ganzen Blutdrucksenkern eigentlich problemlos wieder runter?

Vielen Dank und lG

Stromberg1912

Bluthochdruck, Halswirbelsäule, Kardiologie
Faszikulationen. Werden nicht schlimmer aber auch nicht viel besser!

Hallo Leute. Also es fing so an: Ich wachte vor ca. 2monaten auf und bemerkte dann, dass meine wade zuckte. ich habe panik bekommen obwohl es eig. gar keinen grund gibt, denn das haben ja viele. Kurz angemerkt: Ich habe schon seid über einem Jahr Angst vor neurologischen Krankheiten. Meine Zuckungen äußern sich so: Oft am Tag unter einer Sekunde lang, ziemlich selten sind sie stärker und langanhaltend. wenn ich meinen körper ganz heftig anspanne zuckt es auch kurz an irgend einer stelle. Naja als ich das zucken in der früh bemerkte habe ich das halt mal just 4 fun gegoogelt und dann stand da, dass das bein wärme erzeugen wollte, was auch logisch war, denn dieses bein war nicht zugedeckt und eiskalt. Aber dann habe ich weiter geschaut und gesehen das auch ALS/MS dahinter stecken kann. ALS glaube ich jetzt eher nicht, da ich erst 14 bin und das nicht gerade typisch ist ALS. Aber ich habe so mega schiss vor MS...-.- Ich habe keine körperlichen Beschwerden und kann normal Sport machen etc.. Nehme jetzt schon jeden tag 375mg magnesium. Ich denke ich werde mir andere Kapseln holen, da diese schon ziemlich alt sind. Mein kumpel hat magnesiummangel und bei ihm äußern sich die zuckungen genau so wie bei mir! Ernähren tue ich mich eher schlecht und trinken tu ich ebenfalls sehr wenig... außerdem bin ich extremer hypochonder hatte auch schon leichte depressionen deswegen (konnte nicht einschlafen wegen dem gedanken krank zu sein, war total lustlos und habe mich in meiner freizeit zurückgezogen etc.). Aber das weiß ich ja alles und ich glaube jetzt nicht so, dass es bei mir nur von der hypochondrie kommt, denn die letzten 3tage habe ich mich ziemlich abgelenkt. Als das Zucken angefangen hat, hatte ich es schlimmer in erinnerung, Besonders im hinflug zum hotel habe ich sie eig dauernd am bein gespürt. 2 wochen später beim rückflug viel weniger. Ich will jetzt eigentlich nur wissen ob ich mir mit 14 schon gedanken machen muss, oder ob es auch einfach vom wachsen etc, kommt. meine eltern und alle anderen sagen, dass es nichts schlimmes ist. ich würde auch alles sofort glauben wenn mir jemand eine logische erklärung geben könnte. Also meine Frage: 1. Ist meine Angst begründet MS zu haben (mit Begründung) und 2. Wären die Zuckungen schon schlimmer innerhalb 2 monaten geworden wenn ich eine krankheit hätte? Danke fürs lesen!

Jugendliche
MRT WAS BETEUTET DAS GENAU

Habe seid mein 16. Lj beschwerden mit der Lws x Bandscheibenvorfälle, 2004 L4/L5 Op, jetzt wieder aktue Schmerzen auf grund dessen ein aktuelles Mrt gemacht nur jetzt habe ich Angst, weil der Befund mir nichts sagt das es wieder schlimmer ist und nicht wieder op bevor steht. Bitte um Hilfe.

Diagnose: Es zeigt sich eine flach s-förmige Skoliose (rechtskonvex ander oberen LWS, linkskonvex am lumbosakralen Übergang). Weiters zeigt sich eine Retrolisthese L5/S1 (max. 0,3). Die Endplatten sind bei L4/L5 und L5/S1 geringgradig unregelmäßig begrenzt. Es zeigt sich jewiels ein begleitendes Knochenmarködem. Die Intervertebralgelenke sind geringgradig unregelmäßig begrenzt. Im Segment L3/L4 zeigt sich eine breitblasige Diskusprotrusion mit einem kleinen vertikalen Anulusriss. Eine Nevenwurzeltangierung ist nicht eindeutig erkennbar. Bei L4/L5 zeigt sich ein flacher medianer Diskusprolaps mit einem kleinen nach kaudal verlagerten Sequester. St.p. Hemilaminektomie rechts in diesem Segment. Es zeigen sich geringgradige epidurale Narbenbildung am Abgang der Nervenwurzel L5 rechts. Eine eindeutige Nervenwurzelkompression ist in diesem Segment nicht erkennbar. Auch kein Nachweis einer Vertebrostenose. Im Segment L5/S1 zeigt sich eine breitbasige Diskusprotrusion. Es zeigt sich hier auf Recessushöhe bilaterale Stenosen an den Neuroforamina mit möglicher Irritation zur Nervenwurzel L4 beidseits.

Danke im voraus lg Astrid

MRT, Wirbelsäule
Wie schnell kann man eine Steißbeinfistel bekommen? Oder was auch immer das jetzt ist

Hallo, dieses ist ein Nachtrag zu folgenden Problem:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kein-fester-stuhl-mehr-nach-microklist-darmspieglung

Ich hatte also eine Behandlung bezüglich einer Analfissur. Die Behandlung ist nun 2,5 Wochen her. Ich habe als Medikament eine Salbe (Rectogesic 4 mg/g) bekommen und sollte Sitzbäder machen. Dazu verwendete ich Tannolact. Die Creme habe ich nachdem ich dann doch recht schnell wieder eine normale Situation erreicht hatte, vor ca. 1 Woche abgesetzt. Und das letzte Sitzbad hatte ich am Samstag gemacht. Nur habe ich die letzten Tage so komische Pickel am Po gemerkt. Und zwei so sagen wir mal maximal erbsengroße knubbel oben in der Steißbeinregion. Nun habe ich angst, dass es nun jetzt eine Fistel sein soll bzw. kann. Nur haben sich also vor 3,5 Wochen der Hausarzt den Po angesehen und vor 2,5 Wochen der Proktologe. Und es war davon nichts zu sehen. Zumindest glaube ich dass. Sonnst hätten die doch was gesagt. Daher die Frage kann so eine Fistel so schnell erscheinen? Oder sind es ggf. Nebenwirkungen von den Präparaten. Lt. Tannolact kann man (wenn auch selten) eine Kontaktdermatitis bekommen. Sieht auch aus wie Pickel etc....

Bei Rectogesic steht auch: bei 1 von 1000 Patienten Rektalblutungen, rektale Erkrankungen - Allergische Hautreaktionen (möglicherweise schwerwiegend)

Ich will mal noch 2-3 Tage warten also sofern sich das nicht verschlimmert. Sollte es sich aber auch nicht bessern (Da ja beides abgesetzt wurde) will ich noch mal zum Arzt gehen. Nur wo muss ich denn dann überhaupt hin? Zunächst erst mal wieder zum Hausarzt oder gleich nochmal zu dem Arzt der mir die Medikamente verschrieben hat?

Vielen Dank für weitere Informationen.

Allergie, Analfissur, Nebenwirkungen, Fistel
Was kann ich endlich gegen mein Haarausfall mit 18 Jahren tun??? Bitte helft mir!!!

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt. Mein Haarausfall hat mit 16 1/2 Jahren angefangen. Ich sehe wie ein alter Opa aus mit 18 Jahren!!!! Ich bin sehr verzweifelt. Ich sehe nun sehr hässlich aus und ich kriege auch Depressionen deswegen. Ich habe ein Blutprobentest durchgeführt. Es war alles in Ordnung. Danach war ich beim Endokrinologen und er hat folgende Diagnosen: Autoimmunthyreopathie, Euthyreote Stoffwechsellage und Verdacht auf kortikotrope Dysfunktion (leider weiss ich nicht was das alles mit dem Haarausfall zu tun haben könnte). Der Tg-AK Wert ist zu hoch (mein Wert: 1454.00 lU/ml, Normwert <20-50), Thyreoglobulin Wert niedrig (Mein Wert: <0.20 µ/ml, Normwert 1.7-55.6) und TG-Wiederfindung ist zu niedrig (mein Wert: 13.63%, Normwert 75-125%). Der Endokrinologe meint, dass es androgenetische Alopezie sei. Zudem war ich noch bei einem Naturheilpraktiker (Hausarzt). Der hat bei mir ein Urin Hg Schnelltest (Quecksilbertest) durchgeführt für 24 Euro. Er hat bei mir 0,05mg/l (50µg/l) Quecksilber gefunden. Er meint es sei viel. Zudem wurde noch im Urin viel Zink und Kupfer gefunden. Ich habe mir für 180 Euro Medikamente gekauft, die dann mein Quecksilber aus dem Körper ausleiten (Vitamin C 500mg Kapseln, Vitamin B-Komplex Kapseln, Selen 200µg Kapseln, Zink 15mg Kapseln, L-Cystein 500mg Kapseln, Biochlorella-Alge Kapseln, Magnesiumkapseln, Kräuterextraktmischung 1-Tr. und Montilo HE-Pulver).Ich weiß echt nicht weiter. Mein Vater hat sogar mehr Haare als ich! Mein Opa väterlicherseits hat Haarausfall und von meinem Vater der Bruder hat Haarausfall. Sonst hat niemand aus meiner Familie Haarausfall. Denkt ihr es ist androgenetische Alopezie oder doch eher wegen dem Quecksilber?

Der Endokrinologe hat zudem eine Beurteilung der Laborwerte aufgeschrieben. Die werde ich euch jetzt hinschreiben: ACTH und Cortisol waren basal normal. Unter CRH grenzwertige Stimulierbarkeit des Cortisol auf 16,9 µg/dl. Bei der grenzwertigen Reaktion kann eine kortikotrope Dysfunktion nicht sicher ausgeschlossen werden. Ein Zusammenhand zwischen dem Befund und dem Haarausfall ist trotzdem fraglich. Ich empfehle zur Sicherheit jedoch die Durchführung eines Insulinhypoglykämietests zur Abklärung, ob eine Hydrocortisonsubstitution indiziert wäre.

Die SD-Stoffwechsellage war weiterhin euthyreot. Der TRAK-Spiegel war im Rahmen der Autoimmunthyreopathie weiterhin hoch. Meines Erachtens handelt es sich nach wie vor um eine androgenetische Alopezie. Bei dem grenzwertigen TSH-Spiegel und der Autoimmunthyeopathie kann versuchsweise eine Therapie mit L-Thyroxin 25 µg 1-0-0 unter Beobachtung der Symptomatik eingeleitet werden.

Zudem habe ich nächste Woche Dienstag ein Termin beim Dermatologen damit er sich das auch mal anschauen kann (nochmal). Ich werde ihn bezüglich einer Haaranalyse ansprechen. Es kostet für mich als Schüler nur 50 Euro (Normalpreis:80 Euro). Denkt ihr die Haaranalyse wird mir helfen? Ein Bild von meinen Haaren ist auch dabei. Bitte helft mir!!!

Bild zu Frage
Beauty, Gesundheit, Haut, Haarausfall, Haare, Schilddrüse
Schilddrüsen-UF / Durchfall direkt nach Einnahme von l-thyrox 50/150 hexal

Hallo ihr Fachkundigen, Ich wurde von meinem Endokrinologen auf meine schlechten Schilddrüsenwerte aufmerksamgemacht. Der TSH-Wert lag bei 5,1 und er sagte mir, dass es bei jungen Frauen gut ist, wenn der Wert bei +- 1 liegt. Er verschrieb mit "l-Thyrox 50/150 also ein Präparat in dem auch Jod und Natrium enthalten sind. Ich nehme die Tabletten jeden Morgen 1 Stunde vor dem Frühstück/Kaffe ein. Jedoch bekomme ich nach ca. 2-10 Minuten Magenschmerzen und dann ganz plötzlich Durchfall. Mein Magen ist eh etwas "spaßig", ich vertrage oft Lebensmittel nicht. Es wurde jedoch nie eine Unverträglichkeit festgestellt, nur fettiges Essen in großen Mengen ist oft aber auch nicht immer der Auslöser. Mein Magen ist überhaupt nicht einzuschätzen und sehr launisch wie ihr vielleicht merkt. Magen und Darm -Spiegelung im letzten Jahr waren unauffällig, und auch die übrigen Blutwerte waren laut meines Arztes " im Goldenen-Bereich und kaum zu toppen"! Ich frage mich, ob die Tabletten überhaupt wirken können wenn ich so schnell nach der Einnahme Durchfall bekomme? Oder ist es einfach etwas woran mein Körper sich erst gewöhnen muss? Ich möchte alles richtig machen. Soll ich meinen Arzt bitten mir ein anderes Präparat zu verschreiben oder ist dies nicht nötig? Ich werde ihn auf jeden Fall darüber informieren, aber es wäre schön wenn mich heute schon jemand beruhigen kann, oder mir von seinen Erfahrungen berichten kann. Den Durchfall habe ich nur morgens 1 mal kurz, sonst geht es mir sehr gut!

Ich freue mich auf eure Antworten und sage jetzt schon vielen Dank für eure Mühe wenn ihr mir antwortet, ich weiß das sehr zu schätzen:)!

Schilddrüsenunterfunktion

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