Eure Meinungen zu meinen Lendenwirbeln (MRT VORHANDEN) ?

Moin,

ich fange man von Anfang an zu erzählen. Ich arbeitete über 3 Jahre im Garten Landschaftsbau (Schwere körperliche Arbeit) und war im August auf einem Konzert. Wir standen ziemlich lange wie das halt ist, dann bekam ich auf einmal sehr starke Schmerzen im Kreuzbereich, konnte gerade eben so raus dort, um mich auf einen Bordstein zu setzen. Dann gings wieder soweit, dass ich laufen konnte aber in der Bahn im sitzen hatte ich dann leichte Schmerzen. Ich habe sie seitdem immer noch. Beim Sitzen wird es schlimm, der Schmerz strahlt von den Lendenwirbeln nach rechts, bishin zum Bein. Leichtes Taubheitsgefühl war vor ein paar Tagen, aber vielleicht verwechsel ich das auch mit dem Schmerz an sich, der sich ungewöhnlich anfühlt. Jedenfalls habe ich immer dann Schmerzen, wenn ich lange sitze, stehe, niese und huste. Meinen Job habe ich vorerst aufgeben müssen, da es ein offenes Geheimnis war. Nun war ich heute morgen beim Mrt und habe ein Bild hochgeladen. Der Dokter sagte in einem kurzen Gespräch es sehe gut aus, jedoch ist eine Bandscheibe leicht gewölbt. Wenn ich mir die Aufnahmen angucke fällt mir auf, dass der zweite Zwischenraum von unten zwischen den Wirbeln komisch aussieht. Der obere Wirbel steht ein bisschen ab im Gegensatz zum Unteren. Kann es sein, dass die doch aufeinander reiben, wenn ich eine bestimmte Position habe, oder besser gesagt, kommt es vielleicht deshalb zu einer Reizung mit Schmerzen? Da ich Schmerzen beim Husten und Niesen habe, direkt an der Wirbelsäule, muss es ja auch mit der Wirbelsäule zu tun haben. Ich habe bald einen Termin beim Orthopäden, mich würden vorab schonmal eure Meinungen interessieren.

Danke im Vorraus.

Bild zu Frage
Schmerzen, Husten, Niesen, Wirbelsäule
Cotrim forte antibiotikum absetzten

Hallo, ich habe am Wochenende Rachen- Kehlkopf Entzündung mit grünem Hustenauswurf nur morgens ohne weitere Symptome. Sonst kein Schnupfe/ kein Husten. Zwar wenig und nur morgens, aber grün. Das hat mich beunruhigt. Bin dann am Montag morgen zum HNO. Er hat sich das angeguckt und gesagt das ist nicht schlimm, ist nur leicht gerötet und er gibt mir ein Medikament damit bekomme ich das weg. Das muss ich 5 Tage lang einnehmen. Ich habe gefragt ob das ein Antibiotikum (AB) wäre bzw. ob ein AB notwendig sei- er sagt nein ist kein AB. Dann bin ich zur Apotheke und habe mir dieses Med. geholt. Auf der Verpackung selber steht auch kein AB drauf, nur zu Behandlung bakterieller Infektionen, auch im Beipackzettel nicht. Ich habe mich gewundert, dass so ein Medikament gibt und ist kein AB. Heute habe ich rausgefunden, dass es sich um starkes AB handelt ( Cotrim forte 960) Ich habe das 2,5 Tage jetzt genommen und habe davon unangenehme Nebenwirkungen. In der Praxis bin ich mit dem Kollegen verbunden worden ( 2 Ärzte) der sagte ich war nicht dabei, aber was Dr. verschrieben hat ist richtig- das brauchen Sie! 1. Hätte ich gerne vorher gewusst was ich einnehme 2. Habe seit 3 Tagen Apettitlösigkeit und habe 2,5 kg abgenommen. Auch kein Durst,obwohl ich sonst viel trinken gewohnt. 3. 2 Nächte Schlafstörungen ( habe das Nie) bin total kaputt Tagsüber und kann trotzdem nicht schlafen 4. Bin Fitnesstrainerin und hätte mich die Tage geschont wenn ich gewusst hätte dass ich Antibiotikum nehme Frage: jetzt geht es mir noch schlechter als vorher. Bin total fertig und fühlt sich wie Grippe an. Darf ich das AB absetzten?

Antibiotika
Hilfe! Schon wieder erhöhte Temperatur

Hallo! Ich kann es kaum glauben: seit gestern habe ich wieder erhöhte Temperatur.

Im Oktober hatte ich eine Portinfektion mit Sepsis (stapphylococcus aureus und klebsiella oxytoca) und der Port wurde entfernt. Letzten Donnerstag habe ich einen neuen Port implantiert bekommen. Ich hatte danach zwar ziemlich starke Schmerzen, aber der Arzt sagte Montag bei der Wundkontrolle die Wunde würde sehr gut aussehen. Am Samstag war ich wegen der starken Schmerzen beim Notdienst, da wurde auch Blut abgenommen. Die Ärztin sagte, der CRP wäre leicht erhöht, was aber 2 Tage nach einer OP nichts zu sagen hätte. Und auch sie meinte, die Wunde würde gut aussehen.

Gestern habe ich mich wieder so fiebrig und schüttelfrostig gefühlt und da habe ich zur Sicherheit Fieber gemessen und hatte 37,9°C. Abends habe ich nochmal gemessen, da hatte ich 37,1°C. Aber ich hatte auch 2 Std. vorher eine Ibuprofen 600 genommen. Die soll ich wegen der Schmerzen zur Zeit 3x tägl. nehmen.

Heute morgen hatte ich 37,2 und vorhin (unmittelbar vor Ibu-Einnahme) 37,8°. Ich will in ca. 1 Std. wenn das IBU wirkt, nochmal messen.

Aber ich mache mir jetzt echt Gedanken. Eine erneute Portinfektion (was eine Katastrophe wäre) kann es ja eigentlich nicht sein, da der Port noch nicht angestochen wurde. Das erste mal ist für morgen geplant. Da war also seit der OP keiner dran und immer Verband drüber.

Und eine Wundinfektion würde ich eigentlich auch eher ausschließen, da der Arzt ja sagte, die Wunde würde sehr gut aussehen. Und wärmer ist die Stelle auch nicht. Jetzt bin ich nmir unsicher, ob ich mal unter den Verband gucken soll, der soll eigentlich bis morgen drauf bleiben.

Zu sehen ist lediglich ein riesiger Bluterguss, der langsam aber schon eine gelbliche Färbung annimmt.

Morgen habe ich sowieso einen Kontrolltermin beim Arzt. Kann ich so lange warten oder sollte ich lieber heute noch zum Notdienst?

Was meint ihr dazu?

Danke und viele Grüße, Lexi

Fieber, Behandlung, Infektion, Arzt, Narben, Wunde
Bruch Sprunggelenk Weber B Fraktur

Hallo! Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. Also zu meinem Problem: Ich habe mir in am 30.08.2014 das Sprunggelenk gebrochen (Weber B Fraktur). Am 03.09.2014 wurde ich operiert. Eine Operation am 30.08.2014 war wegen der enormen Schwellung nicht möglich, daher mussten ein paar Tage vergehen, bis die Schwellung zurückging. Ich trage nun eine Platte und 6 Nägel mit mir herum, eine Stellschraube habe ich nicht bekommen. Ich hatte kaum Schmerzen nach der OP (hab am zweiten Tag schon eine Schmerzmittelinfusion verweigert) und es ging mir ganz gut. 2 Wochen lang hatte ich Liegegips, danach Gehgips (da konnte ich dann auch schon voll belasten, Krücken goodbye). Am 15.10.2014 wurde der Gips entfernt, auch da brauchte ich keine Krücken mehr. Alle Röntgenbilder waren immer OK: Am 20.10.2014 habe ich mit der Physiotherapie im Krankenhaus begonnen: 3x die Woche Gruppentherapie, Lasertherapie (Laser fördert die Durchblutung und Narbe wird auch schöner – angeblich), Wassertherapie. Am 02.11.2014 hatte ich das Behandlungsabschluss-Gespräch im Krankenhaus, da kickten die mich nach 2,5 Wochen raus aus der Physiotherapie, da ich schon wieder völlig normal laufen konnte und die Narbe und Schwellung auch gutaussehen. Ich mach halt jetzt fleißig die Übungen weiter und sitze oft am Rad, um die Muskulatur wieder aufzubauen. Der Fuss ist natürlich noch ein wenig geschwollen und ein wenig steif, wenn ich ihn nach vorne biegen will, aber das ist normal laut Arzt und Physio. Die volle Beweglichkeit wieder zurück zu erlange, dauert einfach. Ab und zu tut der Fuss noch ein wenig weh, wenn er länger nicht belastet wird (zB nach mehreren Stunden auf der Couch bzw im Bürosessel oder in der Früh direkt nach dem Aufstehen), aber ansonsten kann ich ganz gut damit leben. Nächstes Jahr im Herbst werde ich Platte und Nägel entfernen lassen. Da ich vor dem Unfall gerne zu Zumba, Boxen, Piloxing, Aerobic, etc ging und ich eine leidenschaftliche Skifahrer bin, frage ich euch, wie lange glaubt ihr, dauert es bis das ich wieder mit Zumba (auch ohne Springen am Anfang) etc beginnen kann? Ist ein Skifahren im Jänner möglich? Mein Arzt gab mir am 02.11.2014 auf diese Frage die Antwort: Das spürens eh selber. Das sagt Ihnen eh der Körper. Tja, Danke für die hilfreiche Auskunft. Er hat sicher recht mit der Aussage, es kann ja keiner genau in mein Sprunggelenk reinschauen, aber habt ihr Erfahrungen damit, wie lang es dauert sich wieder diesen Sportarten zu widmen? Danke Danke!

Sport, Sprunggelenk
Fehldiagnose Scheidenpilz - Beschwerden immer noch da! Hilfe

Halli Hallo,

nachdem ich schon hilfreiche Antworten auf meine "Hashimoto-Frage" bekommen habe, versuche ich nochmals mein Glück. Ich kämpfe seit einigen Jahren mit immer wiederkehrenden Infektionen der Scheide. Es war manchmal ein Pilz, manchmal eine bakterielle Vaginose. Alles habe ich schon probiert, um vorzubeugen. Von deumavan (Fettcreme), die ich oft schmiere, um Trockenheit zu vermeiden, über Milchsäurekur bis hin zu MultiGyn-ActiGel (das ja angeblich bei Nutzung alle 3 Tage als Vorbeugung vor Pilzen und eben auch zur Behandlung von bakterieller Vaginose geeignet ist.) Auch eine übermäßige Hygiene hab ich schon eingestellt. Nun hatte ich vor zehn Tagen wieder so ein starkes Jucken verspürt, gepaart mit weißem, bröckligen Ausfluss. Da hab ich schon geahnt, was wieder los ist. Also zur Frauenärztin. Sie meinte, es wäre zu 100% ein Pilz. Verschrieb mir dann fluconazol (das ich übrigens schon mindestens zehn mal bekommen habe), weil andere Mittelchen nicht mehr helfen. Ich sollte es drei Tage nehmen (je 2 Tabletten am Abend), dann eine Woche drauf nochmal 2 Tabletten und eine Woche drauf nochmal 2. So weit so gut. Nun habe ich festgestellt, dass nach fünf Tagen immer noch alles ist wie vorher. Also nochmal hin zur Frauenärztin. Sie hockt dann da völligst angenervt und meint : "Ja, dann war es halt kein Pilz. Auf der Kultur, die ich angelegt habe, ist auch kein Pilz gewachsen..." Und schickt mich heim mit einem Rezept für die Creme decoderm tri mit Cortison und Antimyotikum. Jetzt juckt es immer noch wie Hölle und ich weiß nicht, was ich noch machen kann. Es wird halt auch immer keine richtige Diagnose gestellt, wie mir scheint. Die kann mir doch nicht einfach ohne es sicher zu wissen, ständig das fluconazol verschreiben...bin stinkesauer. Da fühlt man sich echt verarscht. Und als ich meinte, was es denn wäre, was da so juckt und nachgehakt habe, da war sie völligst angenervt und meinte, sie wisse auch nicht. Vielleicht hat jemand Ähnliches erlebt oder kann mir irgendeinen guten Ratschlag geben. Ich bin mittlerweile echt am verzweifeln. Ich habe erst vor einem Jahr zu dieser Ärztin gewechselt, weil meine alte so schrecklich war und jetzt sowas... Vielen Dank für eure Antworten. Liebe Grüße

Juckreiz, Scheidenpilz, Frauenärztin
Bakterien und Pilze im Mund?

hallo, ich hab seit ca einem halben jahr probleme mit meinem zahnfleisch. hatte bis juni 2014 eine zahnspange, wodurch meiner meinung nach das ganze angefangen hatte. ich will euch zuerst meinen 1. befund des wundabstriches geben, danach wurden mir cyprostax und kautabletten(Amphomoraonale) gegen den pilz verschrieben. Bitte um Hilfe, da meine Ärztin gerade auf Urlaub ist und die Vertretung heute nicht viel sagen hat können:

Befund vom September 2014:

Mikrobiologie Grampräparat: Detritus und Fibrin Epithelzellen +++ grampositive Kokken + gramnegative Stäbchen +++ Oidien +++

Kultur auf Bakterien 1. Enterobacter asburiae 2. Vergrünende Streptokokken ad 2) Normale Mundhöhlen- und Rachenflora, Antibiogramm (+empfindlich, - restistent, +/ intermediär, / nicht getestet, n nicht indiziert) Ampicillin (Standacillin) - Amoxic. +Clav. säure (augmentin) - Aztreonam (Azactam) + Imipenem (Zienam) + Cefazolin (Kefzol) - Cefuroxim (Curocef) - Cefotaxim (Claforan) n Cefepim (Maxipime) + Gentamicin (Refobacin) + Amikacin (Biklin) + Sulf + Trim (Cotrimoxazol) + Ciproflox (Ciproxin, Ciprostad) +

Pilzkultur 3. Candida albicans reichlich - Amphomoraonale Lutschtherapie.

danach 10 tage antibiotika - ciprostad sowie diese lutschherapie.

  1. Test Ende Oktober 2014:

Mikrobiologie Grampräparat: Detritus und Fibrin Epithelzellen ++ grampositive Kokken +++ Oidien ++

Kultur auf Bakterien 1. Streptoccoccus anginosus mäßig 2. Streptococcus salivarius mäßig 3. Streptococcus mitis mäßig

ad 2+3) Normale Mundhöhlen- und Rachenflora, Antibiogramm (+empfindlich, - restistent, +/ intermediär, / nicht getestet, n nicht indiziert) Penicillin G (Retarpen, Ospen) + Ampicillin (Standacillin) + Amoxic. +Clav. säure (augmentin) + cefoazolin (kefzol) + Gentamicin (Refobacin) - Erythromyc. (Klacid, Josalid) + Clindamycin (Dalacin) + Vancomycin (Vanococin) + Doxycyclin (Vibramycin) + Linezolid (Zyvoxid) + Teicoplanin (Targocid) +

Pilzkultur 3. Candida albicans mäßig

Bitte meine Fragen: 1. hab davor auch schon 1 Antibiotikum bekommen, ist es jetzt sinnvoll noch eines zu nehmen? 2. Ist der Pilz nun weg? das Wort mäßig kann ich nicht so richtig deuten winking smiley 3. Was kann ich noch tun ausser Chlorhexamed, Ölziehen, etc ??

DANKE für eure Antworten.

LG

Mund, Zahnfleisch, Zahnfleischentzündung
Knochenmarksödem und Knorpelschaden. Nun Mikrofrakturierung - ja oder lieber nicht?

Hallo Ich bin weiblich, 26 Jahre alt und ich habe eine sehr wichtige Frage bezüglich einer evt. bevorstehenden Operation.

Ich habe nach einem Umknicktrauma und einem Bänderriss am rechten Fußgelenk, vor 14 Monaten, der in meinem Auslandssemester passierte und nicht richtig behandelt wurde nun immer noch, bzw. wieder Schmerzen beim Laufen. Ich war nach dem Unfall lange auf Krücken und im Rollstuhl. Der Fuß war auch zwischenzeitlich steif, eine Physiotherapie wurde viel zu spät begonnen.

In einem MRT vom 31. 10. 2014 kam heraus dass ich eine kleinste Einkerbung in der distalen Tibiagelenkfläche (Am Übergang vom mittleren zum dorsalen drittel) und ein nach medial hin diskretes subchondrales Knochenmarködem habe. Dort ist auch ein diskreter Reizzustand. Der Knorpelüberzug ist allenfalls gering unregellmäßig. Unauffällige Beuge- und Strecksehnen, unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Eine höhergradige Chrondropathie ist nicht nachzuweisen. Der Schmerz ist mittlerweile stärker geworden und tritt nicht nur beim Laufen sondern auch im Sitzen und Liegen fast durchweg auf.

Mein hier ansässiger Orthopäde (Fußchirug) möchte möglichst schnell operieren. Er sieht eine ambulant durchgeführte Arthroskopie mit Mikrofrakturierung vor, damit sich Faserknorpel bildet. Wahrscheinlich kann dadurch auch das Ödem entlastet bzw. geöffnet werden?! Ich bekomme zur Zeit keine Medikamente gegen das Knochenmarködem oder die Schmerzen.

Nun bin ich gerade mitten in meiner Abschlussarbeit an der Hochschule. Ich habe keine Möglichkeit vor Ort weiter zu arbeiten wenn ich mich jetzt operieren lasse. Ich müsste die Abgabe vom Prüfungsausschuss verschieben lassen und zu meinen Eltern ziehen. Ich brauche unbedingt eine weitere Meinung und möchte gern Nutzen und Risiken abwägen. Welche Möglichkeiten stehen mir insgesamt zur Verfügung um wieder richtig laufen zu können?? Muss ich operieren lassen, und genau die OP und so schnell? Hat jemand Erfahrungen damit? liebe grüße und vielen Dank!

bänderriss, Arthrose, Sprunggelenk, Fußgelenk, Knorpelschaden, Arthroskopie
Kieferschmerzen beim Gähnen, bzw. v.a. Morgens

Hallo, ich habe mich inzwischen von allen Entzündungen, Schmerzen etc. erholt, allerdings habe ich seit einigen Wochen Kieferschmerzen beim Gähnen. Ich hab Anfangs gedacht, es wäre einfach, dass die Entzündung von den Nebenhöhlen in die Kieferhöhle gewandert wär, aber das ist mit der Zeit doch etwas unwahrscheinlich... die Schmerzen sind besonders stark, wenn ich morgens aufstehe (v.a. wenn ich vorher auf der Seite (Schmerzen sind nur rechts) gelegen hab...) oder Gähnen muss... Dabei hab ich das Gefühl, dass ich den Mund auch nicht richtig auf bekomme, also Mund im Sinne von Lippen schon, aber das Gelenk will das irgendwie nicht... Und wenn ich es dann mache, tut es weh, ich gähne inzwischen schon beinahe etwas komisch und überliste den Mund irgendwie, öffne ihn anders, bewege das Gelenk anders... kann ich nicht genau beschreiben... Ich kann allerdings erst in Deutschland wieder zu einem Facharzt gehen, ich war bei einer der Krankenschwestern hier und die meinte, da ich den Mund ohne Probleme schließen kann (hat gemein, bei Ausgerenktsein würde entweder eine Seite runterhängen, oder bei beiden Seiten komplett offen stehen), schließt sie einen ausgerenkten Kiefer aus und das Gelenk wäre wohl nur etwas überstrapaziert... Jetzt weiß ich aber nicht, was ich machen soll... ich hab das ja jetzt schon mehrere Wochen, es ist nicht so, als würde es mich beim täglichen Leben behindern, es nervt nur inzwischen, weil ich nicht mehr richtig Gähnen kann und ich doch immer im Hinterkopf habe, dass irgendwas nicht ganz in Ordnung mit meinem Körper ist... Gibt es irgendetwas, das ich da machen kann? Ich versuche schon, so wenig wie möglich zu kauen, manchmal tut es auch komisch weh, wenn ich die Zähne fest zusammen beiße (wieder nur rechts), deshalb dachte ich, dass es vllt. vom Weisheitszahn kommt (obere ist durch, untere noch nicht zu sehen), aber das würde sich doch nicht so auf den Kiefer auswirken, oder? Kennt sich da Jemand aus, gibt es da vllt. Übungen, damit der Kiefer irgendwie nicht mehr so "spannt" beim Gähnen? Ich will ungerne wieder zur Krankenschwester, die einen belächelt und wieder weg schickt, weil nichts kaputt ist... Danke :)

Schmerzen, kiefer, Gähnen
Mit leichter Bindehautentzündung zum augenärztlichen Notdienst?

Hey,

ich habe seit Dienstag letzter Woche wohl eine Mandelentzündung und nehme deswegen nun Antibiotikum seit gestern morgen. Gestern Abend hatte ich recht plötzlich das Gefühl einer Wimper im meinem Auge und habe (ohne nachzudenken) gerieben. Kurz darauf hat das Auge angefangen zu eitern/schleimen, wie auch immer, und wurde rötlich. Über Nacht sind dann meine Augen verklebt, das zweite ebenfalls, sodass ich es ab und an mal auswaschen musste. Heute Morgen ging es mir schon besser, das eitern hat nachgelassen und ich habe mir in der Apotheke "Calendula D4" geholt - Augentropfen bei eitriger Bindehautentzündung, die mein Vater vor kurzem auch benutzt hat. Die Tropfen sind recht angenehm, das "Fremdkörpergefühl" im Auge bleibt aber, sowie unterschiedliche Rötung - es sind aber nur die Äderchen im Auge, die rot hervorstechen, kein komplett rotes Auge. Es juckt selten, sonst blinzle ich nur oft.

So - jetzt zu meiner Frage. Ich habe im Internet gelesen, dass man eine Bindehautentzündung nicht selbst behandeln soll (wie meine Mutter es früher gemacht hat), sondern direkt zum Arzt soll. Nun ist morgen Sonntag und lediglich die Notdienste haben geöffnet.

Sollte ich zum augenärtzlichen Notdienst mit meiner Entzündung, oder soll ich bis Montag auf Besserung warten und zur Not dann noch mal zum Augenarzt?

Danke für jegliche Hilfe!

Denise

Mandelentzündung, Bindehautentzündung
Autoimmunerkrankung / Sarkoidose durch Schimmel?

Hallo leute!

Ich hab mich angemeldet, weil meine Ärzte quasi ratlos sind und weil ich zu wissen glaube, was ungefähr los ist. Also: Ich bin 21, Schüler in der Oberstufe und im Frühjahr habe ich bemerkt, dass mein Sehen schlechter ist, als normal. Ich habe an manchen stellen so schwarze "Lücken" in meiner Sicht im Auge bemerkt. Ich ging daraufhin zur Augenärztin, die meine Pupillen zum reinschauen erweitert hat. Sie hat auf meiner Glashaut weiße abnormale Entzündungen bemerkt, sogenannte "snowballs", die laut ihr auf eine interne Infektion hinweisen können.

Ich bin daraufhin zum Hausarzt und habe dort Blut abgenommen bekommen. Dabei waren die ACE werte ca. 12x höher als normal und mein Hausarzt vermutete eine Sarkoidose. Jetzt nebenbei: Meine Familie und ich leben in armen Verhältnissen. Schimmel ist bei uns ganz normal, da wir unter dem Dachboden und in einem sehr alten feuchten Haus wohnen. Kurz vor den Beschwerden haben wir bemerkt, dass es auf der Wand neben meinem Bett sehr viel (an der Wand entlang) vom schwarzen Schimmel präsent war (Wir wissen nicht, wie lange der Schimmel dort war, d.h. ich hätte da womöglich seit Jahren jede Nacht daneben verbringen können). Das haben wir dann mit schimmelreiniger so gut es ging entfernt und überstrichen, da wir vermutet hatten, dass es mein Zustand nicht wirklich gut tun würde. Ungefähr 4 Wochen später habe ich wieder eine Blutabnahme beim Hausarzt gehabt, diesesmal waren die ACE werte gesunken, ca auf 4x so hoch wie normal, aber dennoch eine große Verbesserung. In der zwischenzeit war ich bei vielen anderen Ärzten, (Internist, Kardiologe, Lungenarzt, HNO, etc.) um Anzeichen für eine Sarkoidose zu suchen. Alle Untersuchen haben keine abnormale Anzeichen für eine Sarkoidose gezeigt.

Anfangs ging es mir abgesehen von den Augenbeschwerden relativ gut. Aber in den letzten zwei (oder so) Monaten fingen dann weitere Symptome an, Schwindel und Übelkeit waren ziemlich prominent und ab und an mal bekam ich Attacken mit extremen Schwindel und Übelkeit. Der Hausarzt hat dann bei mir sog. "ocular bobbing" festgestellt auf horizontaler Ebene. Ich ging wieder zur Augenärztin, die meine Entzündungen überprüft hat und Augendruck gemessen hat. Entzündungen waren unverändert und der Augendruck war normal, dennoch spüre ich einen Druck hinter den Augen.

Danach wurde ich ins Krankehaus in die Neurologie eingewiesen. Da suchte man nach einer Neurosarkoidose. Ich war in der Röhre (MRT) und mir wurde Rückemarksflüssigkeit abgenommen. Nach einer Woche hat man mich entlassen weil man nichts gefunden hat und gemeint, es könnte alles in meinem Kopf sein.

Dann fiel mir ein - Der schwarze Schimmel soll giftig sein und unter anderem eine Autoimmunerkrankung hervorrufen können. Die ACE werte im Blut sind nach Entfernung runter. Kann es sein, dass der Schimmel das ausgelöst hat? Würden sich die Snowballs zeigen, wenn der Schimmel ins Hirn eingedrungen ist? Könnten die Ärzte im KH falsch gesucht und/oder das übersehen haben?

Augen, Immunsystem, Schimmel, Schwindel, Übelkeit
Fieser bis fast fäkaler Geschmack im Rachen. Kein Mundgeruch!

Guten Mittag! Ich weiß, das Thema ist echt ekelig, aber vielleicht hat jemand so was Ähnliches schon mal erlebt:

Seit Sonntagabend habe ich immer wieder einen ganz merkwürdigen Geschmack im Rachen - mal ist es nur etwas moderig (wie eine gammelige Möhre oder so), dann ist es manchmal so schlimm wie Gülle! Es ist wirklich extrem störend und fies! Der Geschmack ist aber nicht dauerhaft, es sind immer so Schübe von wenigen Sekunden! die vielleicht so alle 30 - 60 min kommen, mal seltener, mal häufiger. Gestern wars sogar fast weg, und fing erst gegen 20 Uhr wieder an!? Allerdings habe ich dabei/davon definitiv keinen Mundgeruch, wie man mir bestätigt hat!

Ich habe keine Bauchschmerzen oder Übelkeit oder ähnliches, war letztens auch erst beim Zahnarzt, alles ok! Es ist einfach wirklich nur dieser Geschmack! Er kommt auch definitiv aus dem Rachen/Hals oder so, nicht aus dem Mund. Meine Mandeln sind chronisch ein wenig dicker und knubbelig, aber zumindest beim leichten Drücken gestern kam da nichts wie Eiter oder Geruch oder so raus, was alles hätte erklären können! :(

Leider schaff ich es kommende Woche definitiv nicht mehr zum Arzt, aber vielleicht hat ja von euch einer eine Idee?! War gestern so verzweifelt, dass ich einen Brechreiz auslösen wollte (ja, ist nicht gesund, ich weiß!), um zu gucken, ob es aus dem Magen kommt, hat aber nur halbwegs funktioniert und zum Glück auch nicht gerochen? Wo kommts dann her, und wie geht es wieder weg??? Bin echt verzweifelt! Danke!!!!

Geruch, Darm, Magen, Mandeln, Mund, Mundgeruch, Verdauung, Geschmack
Leichtes Blut im Schleim Hals nach Nasenscheidewandkorrektur?

Hallo ihr lieben! Da ich diese Woche eine Nasenscheidewandkorrektur hatte und seit gestern wieder zuhause bin mache ich mir leichte Sorgen. Meine OP ist gut verlaufen und es verheilt auch alles super soweit, Schmerzen halten sich in Grenzen und Wundsekret aus der Nase hat sich mittlerweile auch gut gelegt. Ich war heute bereits beim HNO(kontrolle und absaugen) und gehe morgen auch wieder um meine Plastikplättchen aus der Nase entfernen zu lassen. Heute Mittag hatte ich dann das Gefühl von Schleim im Hals, der aber erst kahm nachdem ich mal niesen musste. Habe dann ausgespuckt und es war eben Schleim mit frischem roten nicht geronnenem Blut. Habe das meinem HNO gesagt und dieser meinte das es OK ist wenn es nicht öfter vorkommt und wahrscheinlich auch mit dem Niesen in verbindung gebracht werden kann. Nach dem Absaugen habe ich aber jetzt öfter Schleim mit Blut aus dem Hals rausbekommen. Keine dramatischen Blutungen aber eben schon 1-2x die Stunde in kleinsten Mengen. Mein Hals tut auch ganz leicht weh wie bei einer Erkältung. Jetzt die Frage sollte ich einfach bis morgen warten wenn ich sowieso beim HNO bin oder lieber wieder in die Klinik? (was ich ja bei starker Blutung oder Komplikationen machen sollte) Ich kann das jetzt leider nicht so richtig objektiv sehen weil es mich schon etwas beunrhigt aber es trotzdem eben so kleine Mengen sind von denen ich denke das es nicht wirklich schlimm sein kann.

Nasenscheidewand
Beste Freundin erzählt überall vertrauliche Information weiter.

Meine beste Freundin ist 20 Jahren älter als ich (30) Seit über 4 Jahren kennen wir uns und hatten immer ein gutes Verhältnis zu einander. Ich merkte jedoch bei unseren Treffen, dass sie in kleinster Detail höchstpersönliche Information von anderen Freundinnen weiter erzählte. Ich fragte mich natürlich ab, ob meine vertrauliche information bei ihr gut aufgehoben ist, ging jedoch davon aus, dass Sie Diskret mit meinen Erzählungen umgehen wird. Bis ich merkte, dass sie mich in unterschiedlichen Situationen in Verlegenheit bringt. Ich hatte nämlich vor einigen Jahren ein Buch geschrieben, wo ich eine persönliche Geschichte in verarbeitet hatte. Sie war die einzige die das wusste und ich hatte sie gebeten, dass nie rum zu erzählen. Wir sitzen also eines Tages an einer Terasse und einen damaligen Kollegen läuft vorbei. Wir hatten uns lange nicht gesehen, tauschten uns höfflich aus. Als er mich fragte wie ich zum Schreiben gekommen bin, erzählte ich ihn, dass ich schon immer gern geschrieben habe und es nun beruflich mache. Meine Freundin unterbrach mich abrupt und meinte "ja, aber du hast eigentlich damit angefangen, weil du noch was zu verarbeiten hattest" Ich war perplext und auch meinen Kollegen wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Als er weg war, hatte ich sie zur Rede gestellt und versuchte zu erklären, dass es Dingen gibt, die kein Mensch wissen braucht und die man auch nicht so her gibt. Sie hatte mich nicht verstanden und meinte ich hab sie nicht mehr alle und bin so unglaublich kompliziert.

ein weiteres Beispiel: ich war schwanger, wir hatten in den ersten Wochen nur meine Freundin davon berichtet. Ich bat sie es geheim zuhalten, bis die Schwangerschaft stabil ist. Da erzählte sie; "ja Clara (eine Freundin von ihr, die ich über Ecke kenne) hatte eine wassergeburt und ich sagte ihr, ich muss dass unbedingt Marion (ich) erzählen" damit hat sie rausgeplaudert, dass sie meine Schwangerschaft schon weiter erzählt hatte. Ich sagte sie ehhrlich, dass ich es nicht schön finde, dass sie rumerzählt, dass ich schwanger bin, obwohl ich es noch gehiem halten wollte. Da wurde sie wieder fuchsig und meinte ich bin so kompliziert. Ich soll mich doch nicht so haben, die drei Monaten sind doch jetzt schon vorbei und erzählen kann man es auch ruhig. Ich war so sauer auf sie, dass sie über mich bestimmt und mir Entscheidungen einfach wegnimmt.

Es sind noch mehrere Sachen passiert, wo sie vertrauliche Information weitergibt. Manchmal so unüberlegt naiv, wie z.B "erzähl doch mal was deinen Freund dir an dem Abend gesagt hat" etwas, das ich sie in Vertrauen erzählt habe und nicht möchte, dass anderen es wissen. Aber in so einer Situation, in Beisen von anderen, drängt sie mich voll in die Enge. Ich versteh nicht, dass einen Menschen so schlecht mit vertrauenswürdige Information umgeht. Sie selbts, jedoch sieht sich als unkompliziert und alle anderen haben ein Problem. Wie sieht ihr das?

Freundschaft, Freundin
Wie beeinflusst Fasten die Darmflora?

Ich habe einen Reizdarm und in meiner vorherigen Frage kann man ja sehen was ich alles für untersuchungen schon gemacht habe. Ich und die Ärzte sind am ende unseres Lateins und mein Leidensdruck wächst und wächst. Ich ernähre mich nach fodmap, es grenzt die probleme ein aber verschwinden tun sie nicht. Ich habe wässrig gelben stuhlgang(ich traue mich kaum vor die tür weil ich immer plötzlich auf toilette rennen muss und meinen stuhlgang nicht einhalten kann wenn es mal drückt) und ziehe nun in betracht absolutes Fasten zu machen(null diät).

Ich wollte mindestens 7 Tage fasten, maximal jedoch 10 Tage weil ich gelesen habe man soll nicht länger als 10 Tage fasten. Da bei mir der Reizdarm erst nach antibiotika aufgetreten ist und probiotika nicht den gewünschten effekt hatten hatte ich überlegt 10 Tage zu fasten in der Hoffnung die schlechten Darmbakterien, falls da welche sein sollten, würden sterben.

Ich habe zeitweise mal ein paar Tage nichts gegessen, nicht weil ich vorhatte zu fasten sondern aus angst vor meinem Reizdarm. Nach dem zweiten Tag an dem ich nichts gegessen hatte verbesserte sich der geschmack auf meiner Zunge, der belag verschwand, ich hatte einen richtig "saftigen" geschmack auf der zunge, sonst habe ich eher ein pappiges Gefühl im Mund. Ich merkte schnell eine aufhellung der stimmung, ich war magendarmmäßig schmerzfrei und auch die häufigen kopfschmerzen verschwanden, ich fühlte mich fit und hellwach, ansonsten fühle ich mich eigentlich die meiste zeit über sehr müde.

Irgendwann muss der Mensch essen, ich habe nichtmal 7 Tage gefastet, wie gesagt ich tat das ja eher unterbewusst aus angst auf die toilette zu rennen. Wenn ich arbeiten muss frühstücke ich nichts und ich esse auch nichts auf der arbeit weil sie arbeit und essen einfach nicht miteinander vereinbaren lässt, ich müsste jede stunde mal für 20 minuten aufs klo. Dabei entleere ich mich hauptsächlich wässrig mit spuren von kot. Also es ist wirklich fast ausschließlich wasser mit kleinen stückchen von kot. Selten auch mal breiig aber meisten eben wässrig.

Wenn ich lange genug faste, kann sich das positiv oder eher negativ auf meine Darmflora auswirken?

Darm, Durchfall, Fasten, Reizdarm, Darmflora, Stuhlgang, Reizdarmsyndrom
Wieso bin ich so beweglich?

Guten Abend ihr Lieben! :)

Ich weiß, die Frage hört sich ein bisschen komisch an, aber sie ist ernst gemeint..sie ist im positiven Sinne gemeint! Also : Ich bin irgendwie total beweglich/gelenkig, obwohl ich gar nicht wirklich was dafür tue. Zum Beispiel : Vor einigen Jahren kam ich nicht mal annähernd mit den Fingerspitzen bis zum Boden, dann habe ich mit Hip Hop Tanzen angefangen (wo wir aber nichts machen, wofür man großartig Beweglichkeit braucht) aber mittlerweile schaffe ich das total locker sogar mit den Handflächen auf den Boden, ohne die Knie zu beugen (Bin 15, fast 16 und ein Mädchen)! Oder das beste Beispiel : Ich habe schon oft gehört/gelesen, dass es einige Zeit dauert bis man einen Spagat (Längs-) kann. Habe von vielen gelesen, dass sie es nach einigen Wochen, manchmal sogar Monaten noch nicht können bzw Wochen/Monate dafür gebraucht haben, trotz regelmäßigem Training dafür. Ich hatte letztens ein bisschen Langeweile und wollte es mal ausprobieren. Ich habe mich vorher zwar gedehnt, aber hab vorher noch nie wirklich einen Spagat geübt/gemacht bzw mich überhaupt dafür gedehnt. Ich habe es aber am selben Abend ganz bis zum Boden runter geschafft. Ich kann mich auch bei einer Rumpfbeuge auf dem Boden ohne große Anstrengung oder Dehnen mit meinem Oberkörper auf meine Beine legen. Ich kann eine Brücke aus dem Stand auch besser, als eine vom Boden. Woran kann es liegen, dass ich ohne großartig etwas dafür zu tun so beweglich bin? Also ich find es sehr gut, mich interessiert es einfach mal :D

Bewegung, beweglichkeit, Dehnen
Unkontrollierbares Kopfzucken

Hey, seit einigen Jahren habe ich so ein unkontrollierbares Kopfzucken. Bis vor Kurzem habe ich mich eigentlich nicht weiter damit beschäftig, weil auch so gut wie nie jemand was gesagt hat. Aber in letzter Zeit wurde ich öfter mal darauf angesprochen und mir war das natürlich sehr peinlich, deswegen habe ich immer schnell eine Ausrede wie, dass ich mächtige Nackenschmerzen habe oder dass es eine Angewohntheit wegen meinem Pony (Haare) ist. Das stimmt natürlich nicht, denn mein Pony befindet sich auf der anderen Seite, als ich meinen Kopf bewegen muss. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und soweit ich mich erinnern kann habe ich das seit ca. 8 Jahren. Ich kann es schon eine zeitlang unterdrücken, aber irgendwann fühlt es sich wie ein Drang an, den Kopf rückartig auf eine Seite zu bewegen. Natürlich habe ich schon gelesen, dass es aufgrund von Stress auftreten kann, aber ich habe nicht irgendwie viel Stress. Das übliche, was jeder eben mal empfindet: Schulstress, Stress zuhause usw. Manchmal wird's auch etwas viel und wenn ich sehr viel Stress empfinde, dann kommt es mir auch so vor, als würde das Zucken schlimmer werden. Manchmal bleib es nicht nur beim Kopf, sondern Schultern, Oberarme oder halt etwas der Oberkörper. Es gab auch schon Zeiten, in denen ich so gut wie gar keine Zuckungen hatte.

Hat jemand damit vielleicht Erfahrungen? Und weiß, was man da so machen kann?

Gesundheit, Hilfe, Körper, Zuckungen
Schmerzen und Juckreiz im Analbereich ohne erkennbare Ursache

Hallo,

seit fast zwei Jahren leide ich (m, Ende zwanzig) unter Schmerzen und Juckreiz im Analbereich direkt am Ausgang, die Intensität und Gewichtung schwankt. Die Beeinträchtigung im Alltag ist immens. So kann ich z.B. nicht beschwerdefrei ins Kino gehen oder andere Unternehmungen uneingeschränkt genießen, und auch beim Arbeiten leidet die Konzentration ständig darunter. Irgendwann habe ich im Sanitätshaus ein teures Sitzkissen gekauft, um überhaupt durch den Alltag zu kommen, aber von selbigem bekomme ich auf Dauer wiederum Rückenschmerzen. Ich war bereits bei vier Ärzten, bisher hat aber keiner eine effektive Behandlung einleiten können. Ich möchte meine Odyssee daher hier kurz schildern.

1) Meine Hausärztin stellte bei der Erstuntersuchung eine Rötung fest, ging von einem Analekzem aus und verschrieb eine Salbe, die nicht half.

2) Daraufhin schickte sie mich zu einer Proktologin, die sofort von vergrößerten Hämorrhoiden ausging und eine weitere, diesmal direkt in der Apotheke angemischte Salbe verschrieb. Auch diese half nicht. Alternative Präparate brachten ebenso wenig Erfolg.

3) Da ich mich bei der ersten Proktologin ohnehin nicht gut aufgehoben fühlte, wollte ich eine zweite Meinung einholen. Der nächste Proktologe versuchte es auch zunächst auf gut Glück mit weiteren Salben sowie mit Posterisan-Zäpfchen. Als all das nicht half, machte er zweimal eine Sklerotherapie, da die Hämorrhoiden wohl tatsächlich minimal vergrößert waren, was dem Anschein nach aber die Beschwerden nicht eindeutig erklären konnte. So blieben diese dann auch unvermindert bestehen, und der Arzt gab zu, mit seinem Latein am Ende zu sein.

4) Nun wandte ich mich an eine dermatologische Praxis in der Hoffnung, aus einer anderen Fachrichtung vielleicht noch Impulse zu erhalten, denn immerhin waren Schmerzen und Juckreiz vor allem äußerlich. Inzwischen war aber offenbar keine Rötung oder anderweitige Auffälligkeit mehr zu sehen, aus dermatologischer Sicht ist die Haut am Anus also gesund. In besagter Praxis arbeitet ein Arzt, der zugleich auch proktologische Untersuchungen durchführt, und dieser schaute sich das Ganze ein weiteres Mal an. Er konnte keine Vergrößerung der Hämorrhoiden feststellen. Aus der Schwierigkeit, das Proktoskop einzuführen, schloss er aber, dass mein Schließmuskeltonus zu hoch sei und meine Beschwerden damit zusammenhängen müssten. Als Therapieansatz empfahl er einen Analdehner. Seit vielen Monaten benutze ich diesen nun täglich. Zwischenzeitlich war es zwar etwas besser, aber aktuell sind die Beschwerden wieder zu einer extremen Belastung geworden. Diese Behandlung ist an sich schon so aufwendig und unangenehm, dass sie auf Dauer in keinem Verhältnis zum bescheidenen Behandlungserfolg steht.

Ich bin nunmehr völlig ratlos. Alles Mögliche habe ich schon versucht (z.B. mehr Bewegung, Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel), aber nichts hat geholfen. Was könnte ich noch tun, woran könnte es liegen und an wen kann ich mich noch wenden?

Schmerzen, Juckreiz, Proktologe
Bauchschmerzen und Übelkeit bei Verzer von Kaffe und Bier

Liebe Community, seit gut einem Jahr leide ich zusehend mehr an Bauschmerzen. Meistens nach Konsum von Alkohol oder Kaffee.

Wenn ich Kaffee trinke, sackt mein Kreislauf kurze Zeit später komplett zusammen. Mir ist kalt, ich zittere, mir wird schlecht und ich habe starke Bauchschmerzen. Dann fühle ich mich die nächste Stunde sehr schwach und müde und das Gefühl nimmt nur langsam ab.

Bei Alkohol ist es nun so: Ich habe bisher immer gerne mal ein Bierchen getrunken und es hat mir auch immer geschmeckt. Vor einem Jahr hat es langsam angefangen das ich Bauchschmerzen bekam, wenn ich eins trank. Bei 2en wurde mir so schlecht, dass ich mich ohne Beihilfe übergab. Ich habe dann zeitweise komplett darauf verzichtet und immer wieder einen Selbsttest durchgeführt, ob es noch immer so ist und das ist es noch. Als ich es dann letzte Mal versuchte, hatte ich auch einen bitteren Beigeschmack, der eher an Galle erinnert.

Jetzt ist mir natürlich bewusst, dass der beste Rat ist auf Alkohol komplett zu verzichten, doch ich würde gerne wissen, ob jemand sowas kennt oder weiß woran das liegen könnte? Ich möchte auch nochmal betonen, dass ich nicht regelmäßig Alkohol genieße, sondern von 2-3 mal im Monat die Rede ist. Ansonsten bin ich Nichtraucher und 21 Jahre alt.

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen. Vielen Dank im voraus. Katrin

Alkohol, Bauchschmerzen, Kaffee, Übelkeit
Arztbrief ist ein Witz - kann ich was dagegen tun?

Hallo! Heute bin ich wieder aus dem KH entlassen worden. Aber der Entlass-Arztbrief ist schlicht ein Witz (harmlos ausgedrückt). Ich habe gedacht, die schreiben da von einer anderen Patientin. Und sowas zieht sich dann ja immer auch durch die Folge-Arztbriefe. Kann ich da was gegen unternehmen?

Um folgendes geht es konkret:

Ich wurde letzten Mo. vom Hausarzt ins KH eingewiesen, da ich massive Kreislaufprobleme hatte und auch ein paar mal umgekippt war, nachdem ich übers WE und auch schon die Tage davor nicht genug essen und trinken konnte.

Ich habe eine - objektiv durch Messung nachgewiesene - Magenentleerungsstörung und kann deswegen nur noch eingeschränkt Nahrung und Flüssigkeit zu mir nehmen, wird es mehr, muss ich mich übergeben. Deswegen hatte ich seit Juli einen Port, der aber im Oktober wegen einer Portinfektion entfernt werden musste. Der Arzt (um des es jetzt auch geht), wollte aber keinen neuen Port einsetzen. Deswegen kam es dann halt zu dem Flüssigkeitsmangel.

Ich war auch im selben KH wie bei der Portinfektion, so dass die da eigentlich Bescheid wissen mussten, habe bei der Aufnahme auch nochmal alles erklärt. Schon während des Aufenthaltes machte der Arzt mir klar, dass er keinen neuen Port machen würde, und dass ich mich wieder enteral ernähren sollte. Alle Erklärungsversuche, dass das eben nur eingeschränkt geht und dass ich ja schon esse was geht, und was in den letzten 3 Jahren schon alles - erfolglos - versucht wurde, tat er ab und meinte, ich sei zu negativ. Das würde schon irgendwie gehen. Konkrete Vorschläge, wie, konnte er mir aber nicht machen. Er meinte nur, dass ich zu meinem Spezialisten (über 100 km entfernt) gehen soll, dass der mir sagt, was ich machen könne. Er hat sich aber geweigert, mit diesem zu telefonieren.

Aber sowohl mein Hausarzt als auch meine Ernährungsberaterin sind der Meinung, dass es zur Zeit keine Alternative zum Port gebe. Das habe ich ihm auch gesagt, das wollte er aber nicht hören. Er schickte mir lediglich eine Psychologin vorbei.

Im Brief steht jetzt z.B. bei den Diagnosen:

"Exsikkose bei empfundener, therapieresistenter, idiopathischer Magenentleerungsstörung; V.a. relevante depressive Episode; potentielle Eigengefährdung durch unzureichende Nahrungsmittelaufnahme und Verweigerung einer peroralen Kostaufnahme"

Das ist ja falsch, denn ich verweigere das Essen und Trinken ja nicht, sondern ich esse und trinke was geht, aber es geht eben nicht genug. Und die Entleerungsstörung ist ja nicht empfunden, sondern objektiv nachgewiesen.

Weiter steht da ich hätte einen depressiven Habitus und Negativismus und würde nur im Bett liegen. Wegen der Kollapse haben die Schwestern aber immer gesagt, ich soll nicht alleine aufstehen, sogar zur Toilette klingeln.

Dann steht da noch "Die Patientin hatte seit Tagen nicht mehr gegessen und getrunken". Was schlicht falsch ist. Und weiter schreiben sie, dass kein organischer Befund vorliege - was eben auch falsch ist.

Was kann ich da tun???

Behandlung, Arzt, Krankenhaus, Krankenhausaufenthalt
Freizeit für 24-Stunden Pflegekraft?

Ich habe für meine alzheimerkranke Mutter beim "europäischen Marktführer" für polnische 24-Stunden-Pflegekräfte eine Pflegekraft engagiert, die bei diesem Unternehmen in Polen angestellt ist. Auf sämtlichen Seiten der Homepage dieses Unternehmens wird mit der 24h-Betreuung der Patienten geworben. Nun ist die erste Betreuungskraft nach 2 Monaten abgereist und die Ablösung gekommen. (üblich sind bei diesem Unternehmen 1-3 monatige Aufenthalte) Die erste Frage dieser neuen Betreuerin war, wie denn ihre Freizeiten lägen. Da hier in der Gegend die meisten niedrigschwelligen Betreuungsangebote gandenlos ausgebucht sind, war ich noch auf der Suche nach einem Platz für meine Mutter und teilte dies der Betreuerin mit. Nach 8 Tagen (an diesem Tag hatte ich vormittags grade wieder mal eine Absage für einen Demenz-Treff erhalten) kam von der deutschen Dependance des polnischen Unternehmens ein Anruf, man solle doch eine zusätzliche Betreuung meiner Mutter einrichten, da es nicht zumutbar sei, die Kraft den ganzen Tag in Anspruch zu nehmen und dass diese wieder abreisen würde, wenn sich das nicht bald ändert. (Meine Mutter ist weder inkontinent, noch gehbehindert noch sonstwie dauerpflegebedürftig im körperlichen Sinn. Die meiste Zeit verbringt sie mit fernsehen und spazierengehen, geht um 8 Uhr ins Bett und steht um 7 Uhr wieder auf. ) 2-3 Tage später habe ich endlich eine Zusage für einen Tages-Pflegeplatz erhalten und dies der deutschen Agentur mitgeteilt. Die mir daraufhin mitteilte, die Betreuerin sollte täglich 2-3 Stunden Freizeit haben (ich komme somit auf eine Betreuungszeit von 8-9 Stunden). Hier stellt sich mir dann die Frage - wozu habe ich nach einer 24h-Betreuung gesucht? Für die Berteuungskosten durch diese Firma kann ich mir auch locker eine deutsche 8h-Kraft engagieren (bei der dann Kost und Logis nicht auch noch dabei wäre). Dazu kommen jetzt noch die Kosten für Tagespflege und eine 2-3 stündige "Beaufsichtigung" (nach der ich vergeblich suche und leider nicht herzaubern kann). Familie gibts weiter keine und ich selber arbeite 6 Tage die Woche und bin mind. 13 Stunden außer Haus (lebe aber nicht im gleichen Haushalt mit meiner Mutter). Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Lösungen gefunden? Oder gibt es Agenturen, die das halten, was in ihren Informationsunterlagen drinsteht?

Wirbelgleiten, Schmerzen und Operation

Hallo,

ich habe seit gefühlter Ewigkeit ( über 25 Jahren ) Beschwerden durch Wirbelgleiten. Mal mehr, mal weniger; arbeite als Altenpflegerin und bis vor ca. 2 jahren war alles irgendwie möglich. Merkte auch, dass mir zu lange Freizeiten nicht gut taten. Bewegung war es, was mir immer sehr gut getan hat.

Zeitweise hatte ich zwar ziemlich Schmerzen beim Gehen..., aber es war irgendwie noch ok. Jetzt gibt es kaum eine Nacht in der ich durchschlafen kann und nicht mit und der Schmerzen wegen aufwache. Sägende Schmerzen in der Gleitstelle, als würde jemand mit einem Messer drin rumwühlen und auch Nervenschmerzen, die bis ins Bein einschießend. Die ich zusätzlich noch provozieren kann, wenn ich mein Bein nach innen rotiere.

Stehe ich morgens auf, habe ich erstmal das Gefühl, dass ich meine Füsse nicht richtig bewegen kann - da sie völlig verspannt /steif wirken. Der Rücken ist dabei meistens relativ gut. Nach ca. 10 min ist dann "alles" ok.

Zunehmend habe ich das Gefühl, dass ich meine Beine nicht ganz beherrsche und nicht richtig spüre. Streiche ich dann drüber, spüre ich alles. Aber es ist, als würden die Beine zunehmend vom Rest meines Körpers abgekoppelt werden.

Ende November habe ich einen Termin in der Klinik und stelle mich da bei meinem Operateur vor. Es ist eine Repositionsspondylodese L3-S1 mit TLiF L3/4, L4/5 und L5/S1 geplant

Meine Frage:

Sind diese Schmerzen von der bds Sponylolisthesis L4/5 bei Meyerding 3, nahezu aufgebrauchtes BS, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L5/S1;sekundäre Stenose des Neuroforamens der L4 Wurzel bds oder hängen die mit meinem medianen BSV L3/4 und breiter Protrusion L5/S1 zusammen?

Welche Schmerzen sind, wenn alles gut geht, besser?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Minka

Schmerzen, Operation

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