Ich kann seit nach einer Grippe nicht mehr rennen... Was könnte es sein?

Hallo,

April 2015 hatte ich eine Grippe, und nach dem ich wieder fast gesund war, habe ich Fußball mit meinen Kollegen gespielt.

Danach hatte ich erstmal einen fetten Muskelkater (was bis jetzt ja normal ist), und paar Tage später war ich wieder Fit, und wollte wieder Fußball spielen, aber ich bemerkte das mit meinen Beinen etwas nicht stimmt.. ich habe ein wenig gehumpelt und meine Waden wollte nicht wie immer funktionieren, als ich spielen wollte konnte ich paar Schritte rennen, aber konnte sofort wieder nicht wegen meinen Beinen.

Ich spüre immer ganz komische schmerzen an den Waden, und wenn ich mal viel gelaufen bin, dann tuhen meine ganzen Beine weh, am meisten mein Oberschenkel und meine Waden.

Ich bin nicht Übergewichtet, und habe immer schon sehr viel Sport getrieben.

Ich war auch schon oft beim Arzt, er hat mich dann ins Krankenhaus geschickt (für 5 Tage), und die haben mich dort untersucht, aber konnte nichts finden.. nach den Sommerferien hatte ich dann ein Termin beim Arzt im Krankenhaus, und er hat mir gesagt das es keine Infektion oder so ist.. Ich habe jetzt auch eine Urinprobe abgegeben und muss mir noch Blut abnehmen lassen, und habe in 3 Monaten ein neuen Termin (wollte hier einfach Fragen ob jemand weiß was es sein könnte)

Der Arzt hat auch gesagt das meine Muskelwerte hoch sind.

Ich gehe jetzt auch automatisch viel langsamer, und ich humpel manchmal (bzw. wenn ich lange gelaufen bin).

Meine Frage: Hat jemand schon mit sowas Erfahrung gemacht? Kann es sein das es Angeboren ist, aber jetzt erst aufgetreten ist?

Sport, Arzt, Beine, Grippe, krank, Laufen, Oberschenkel, Waden
Herzrasen und Panikattacken von der Pille (Minisiston)?

Hallo zusammen! Ich hatte hier ja schon einmal einen Beitrag zum Thema Panikattacken etc. erstellt. War auch schon beim Hausarzt, Orthopäden und HNO-Arzt usw., die könnten aber nichts feststellen und haben mir gesagt, dass das alles nur Einbildung ist und mir Beruhigungstabletten gegeben. Die helfen auch, aber so kann das ja kein Dauerzustand sein. Seit kurzer Zeit habe ich ständig das Gefühl, dass ich einen erhöhten Puls habe (habe es letztens gemessen und hatte 80-90 Schläge pro Minute, also Ruhepuls). Spüre ihn sehr stark wenn ich ZB einfach nur liege. Oft bekomme ich dann auch Kopfschmerzen bzw Migräne und das Pochen im Kopf verschlimmert eigentlich alles. Dazu habe ich oft das Gefühl von Schwindel. Na jedenfalls habe ich mir letztens mal Gedanken über meine Migräne gemacht, die in letzter Zeit häufiger auftritt und festgestellt, dass ich sie habe bzw. dass sie stärker ist, seit ich die Pille nehme. Ich habe 2013 im Frühjahr abgefangen die Pille zu nehmen als ich meinen Freund kennengelernt habe. Im Sommer war ich beim Neurologen und da wurde bei mir Migräne festgestellt. Vorher hatte ich auch hier und da mal häufiger Kopfschmerzen und Pochen im Kopf, aber so richtig stark ist es glaube ich erst seit kurz vor dem Sommer. Jedenfalls ist es seitdem garantiert nicht besser geworden, ganz im Gegenteil. Dazu kamen ja, wie in meinem ersten Beitrag beschrieben dann Anfang diesen Jahres diese Panikattacken etc. Klar bin ich auch im Stress, vor allem weil ich jetzt gerade erst Prüfungen hatte, aber das alles fing ja schon vorher an. Ich habe in anderen Foren auch gelesen, dass genau diese Sachen als Nebenwirkungen bei der Pille auftreten können, bzw sie sich dadurch verschlimmern. Ich werde morgen auch auf jeden Fall beim Frauenarzt anrufen und mir einen Termin geben lassen, aber ich wollte vorher einmal hören, ob ihr irgendwelche Erfahrungen damit habt oder irgendwelche Tipps wie ihr das Problem gelöst habt oder oder oder. Bin nämlich gerade in der Pillenpause und müsste sie ab Donnerstag wieder nehmen, nur muss ich dazu die Tage ne neue Packung für ein halbes Jahr kaufen und ich will auch kein Geld zum Fenster rauswerfen für den Fall dass ich sie absetzten muss oder so. Hoffe mir knn jemand weiterhelfen oder berichten, was ihm geholfen hat etc..(Ich nehme übrigens die Minisiston) Danke im Voraus!

Schlafstörung, Nebenwirkungen, Panikattacken, Pille, Psyche, Verhütung, Herzrasen
Nebenwirkungen, eventuell vom Nuvaring, Gewöhnungszeit?

Hallo, seit 2 Monaten nehme ich (19) wieder den Nuvaring, schon allein weil ich ansonsten eine sehr unregelmäßige Regel mit starken Schmerzen habe. Hinzu kommt aber natürlich auch, dass ich damit verhüte. Seitdem mein Freund (20), der verständnisvollste und geduldigste Mensch der Welt, und ich gemeinsam beim Aidstest waren (bin da leicht paranoid), benutzen wir auch keine Kondome mehr.

Als ich 16 war, habe ich 3 Pillen probiert und bei allen sowohl an Gewicht zu- oder abgenommen als auch Stimmungsschwankungen, Spannungskopfschmerzen und überhaupt keine Lust mehr gehabt. Das ging so weit, dass ich meinen damaligen Freund nur noch angefaucht habe, wenn er auch nur irgendwie Anstalten gemacht hat. Die Suche nach dem "perfekten" Verhütungsmittel wurde dann auch abgebrochen, als meine Beziehung aus anderen Gründen in die Brüche ging.

Seit etwa einer Woche bemerke ich aber eine nie dagewesene Schlappheit, noch dazu fühle ich mich oft weinerlich. Ich reagiere aber, das muss ich dazu sagen, allgemein sehr schlecht auf Veränderungen, und diese hat dieses Jahr zur Genüge gebracht, z.B. meinen Umzug, den Beginn des Studiums, etc. Ich habe auch vor Beginn der Nuvaring-Einnahme öfters geweint oder mich traurig gefühlt. Die Schlappheit begründet mein Allgemeinarzt mit einem Eisenmangel.

Ich kann nicht genau sagen, ob die Nah-am-Wasser-gebaut-Phase vom Nuvaring kommt oder einfach von den ganzen Veränderungen.

Soll ich einfach noch etwas abwarten? Gewöhnt man sich an den Ring noch, selbst wenn es leichte Nebenwirkungen sind?

Ich komme ansonsten super damit klar, er bewegt sich kaum und beim GV spüren ihn weder ich noch mein Freund. Auch nehme ich weder zu noch ab, habe weiterhin Spaß am GV, weder irgendwelche Schmerzen noch sonstiges...

Oder gleich absetzen und schauen, ob sich was ändert? Bin leider ziemlich ratlos..

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus, knicklicht

Menstruation, Nebenwirkungen, Verhütung, Regel, Nuvaring
Linke Kieferhöhle komplett ausgefüllt / Zyste, muss wirklich nicht operiert werden?

Guten Tag,

März 2015 bin ich wegen Schwindel und Herzstechen zusammengebrochen, war aber bei Bewusstsein, die Rettung hatte mich in ein Krankenhaus gebracht, dort kam nur heraus das ich eine Grippe ausbrüte und eine Nebenhöhlenentzündung habe. Im laufe des Jahres hatte ich sehr viele Untersuchungen zwecks diesen Vorfalles, Monate waren vergangen und ich hatte sehr viele Untersuchungen, der Befung vom Schädel MRT gab erste Hinweise: Chronische Sinusitis maxillaris links mit großer Retentionscyste, bzw. polypöserLäsion, die beinahe die gesamte Kieferhöhle links ausfüllt. Keine Spiegelbildung derzeit.

Als ich diesen Befund bekam wurde mir schwer ans Herz gelegt diese Zyste so schnell als möglich entfernen zu lassen ( wegen der Größe und weil es schlimmer werden kann). Als ich diese Information meinen Bekannten weitergeleitet habe bekam ich von allen zu hören das eine Zyste dieser größe sofort raus muss. Am nächsten Tag teilte ich dieses Ergebnis meinen Arbeitgeber mit, ich wurde sofort in den Krankenstand geschickt, der Betriebsarzt meinte dazu nur ich muss es entfernen lassen und soll bis dahin auch nicht mehr in die Arbeit, ich arbeite als Feuerwehrmann, also eine heikle Geschichte zwecks Atemschutz und Sicherheit.

Nun gut, dann fuhr ich sofort ins Krankenhaus in die HNO-Ambulanz, nach ein paar Untersuchungen wurde gesagt das diese Zyste operativ entfernt gehört, dazu benötigen sie ein NNH-CT (NasenNebenHöhlen). Auf diese Untersuchung musste ich ein paar Tage warten, nachdem ich den Befund hatte machte ich mir eine neuen Termin in der HNO-Ambulanz aus. Leider Gottes war dieses mal eine andere Ärztin da, ich schilderte ihr meine Situation: permanent Kopfweh, Schmerzen die von der Kieferhöhle weg ausstrahlen, Halsweh und Schnupfen... Sie hat mir nicht wirklich zugehört und daweil den Befund vom NNH-CT gelesen, dazu sagte sie mir das meine Nasenscheidenwand verbogen ist, evt vom Druck der Zyste...

Lange Rede kurzer Sinn, ich soll 1 Jahr lang einen Nasenspray verwenden, dann wird es VIELLEICHT besser und ich soll aufpassen das ich darvon nicht süchtig werde und ES MUSS NICHT OPERIERT WERDEN !

Eine Überweisung für die Kieferchirurgie bekam ich noch mit weil sie wissen wollte ob die Zyste von den Zähnen kommt.

Ich fühle mich echt im Stich gelassen, die Therapie mit dem Nasenspray wird so und so nicht anschlagen, ich war 2015 insgesamt 4 mal in Behandlung wegen einer schweren Nebenhöhlenentzündung - der Nasenspray hat nicht geholfen.

Wenn sie in der Kieferchirurgie auch so blauäugig sind wie diese eine Ärztin in der HNO-Ambu bin ich gezwungen das Krankenhaus zu wechseln, Problem dabei ich verliere sehr viel Zeit und mein Arbeitgeber macht auch Druck das das operiert gehört und warum das so lange dauert.

Liebe Grüße Stefan

Schmerzen, zyste
Nagelpilz und Fußpilz: Wann geht das wieder weg?

Hallo,

Habe seit ca. 2 Wochen Fußpilz, ich war ne Woche in England und bin viel in Timberlands gegangen, habe dadurch 3 Blasen auf den Zehen bekommen zu dem war ich noch bei einer Gastfamilie ( denke es kommt dadurch, dass mein Fuß durch die Blasen "verletzt" war, hatte noch nie Fußpilz etc. davor gehabt... Ixh schmiere 2 mal täglich mit Canesten Clotrimazol..War auch schon beim Hautarzt weil ich den verdacht auf Nagelpilz hatte, Sie meinte " Sieht nicht beschädigt aus" hat die Füßer aber nicht richtig angeschaut... Hab nen Termin am 21.12 bei einem anderen Hautarzt... Ich wollte nur fragen ob das irgendwann weggehen wird.. hab mich im Internet erkundigt und viele meinten, dass man sowas nicht mehr los kriegen würde.. bin erst 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule..  Meine Schuhe desinfizier ich mit Sagrotan meine Mutter wäscht die Sachen bei 60 Grad + Hygienespüler wechsel meine Socken 2 Mal am Tag, schlafe mit Socken und bin Zuhause nur in Socken und Patschen nur halt beim desinfizieren und Cremen nicht... ich sprüh meine Füße auch mit Octenisept ein seit paar Tagen und der Fußpilz bessert sich also Sprühe ein und lass es trocknen, dann die Creme und lass es trocknen und dann Socken rüber+ Patschen.. Will meine Familie nicht auch noch anstecken.. die Dusche wird nach dem duschen auch desinfiziert (mit Danklorix) ... 

Hab irgendwie voll Angst davor, bei dem was man alles Online liest und bei den Erfahrungen....

Danke fürs Lesen... 

Liebe grüße...

Bild zu Frage
Fußpilz, Nagelpilz
Schimmel angefasst und jetzt?

Hey, Ich habe an meinem tankdeckel im Auto irgendwas weißes, schon seit Monaten. Ich dachte immer es sind Ablagerungen vom Benzin oder sowas. Ich habe es heut meinem Vater erzählt, er hat gesagt dass es Schimmel sein könnte. Bloderweise habe ich das schon seit Monaten, dh ich habe dort oft den Schimmel (falls es welcher ist) angefasst fürs tanken, danach natürlich Handy, Portmonee, Lenkrad, schalthebel etc.

Können sich an all diesen Gegenständen jetzt auch Schimmelsporen befinden? Ich kann jetzt ja nicht nach vollziehen, was ich alles angefasst habe wenn ich getankt habe. Erst zuhause habe ich mir die Hände gewaschen. Also am Handy Lenkrad etc ist überall kein Schimmel zu sehen. Aber können an festen Oberflächen auch bestandteile haften bleiben? Ich meine, es sind ja keine Lebensmittel oder sowas wie ne wand, tapeten etc.

Mein Handy und mein Portmonee habe ich heute in totaler Panik schon 2x mit desinfektionstüchern abgeputzt, morgen wollte ich mein Lenkrad, autogriff etc auch mit einem desinfektionstücher abputzen, immerhin entstand der Schimmel ja nicht an den Gegenständen, deshalb muss es doch keine grundreinigung sein?

Ich habe echt totale Panik, dass überall an meinen ganzen Sachen jetzt Schimmel ist, den man nicht sieht, da ich vorher Schimmel angefasst habe und dort evtl abgeklatscht habe den Schimmel? Bleibt der auch haften an anderen Sachen?

Ich könnte heulen :'( habe panische Angst! :(

Angst, Schimmel, Desinfektion
Wundheilung / Narbenheilung nach Blinddarm OP?

Hallo,

meine Blinddarm OP liegt nun gute 17 Tage zurück und wurde mit drei Einstichen durchgeführt. Der Einstich unter dem Bauchnabel ist oberhalb schon verheilt (Blutkruste zu 90% weg). An den beiden Einstichen unten link sund rechts sind noch diese weißen Klammerpflaster drauf. Unten rechts drei Streifen so das ich die Narbe nicht sehen kann und unten links nur zwei Streifen nebeneinander und ich sehe die Narbe sehr gut und diese ist nun auch meine "Problem"-Narbe da sie sehr tiefkrustig aussieht, sich seit der OP auch vom Aussehen her nicht verändert hat und heute auch noch ein klitze kleines bisschen nach-/durchgeblutet ist, also wirklich nur zwei kleine baby Erbsen Tröpfchen aber mich verunsert das sie überhaupt nicht zu heilen mag und zwischen der Haut einfach noch zu viel Kruste liegt. 17 Tage nun auch noch nicht sooo lang her aber die unter dem Bacuhnabel ist oberflächlich schon fast weg. Unter der Narbe ist es noch ziemlich gnubbelig und verhärtet, was ich bei den beiden unten links nicht habe, aber oberflächlich kann ich nicht meckern.

Könnt ihr mir sagen, ob es bei euch auch so war mit der relativ starken Verkrustung zwischen der Haut oder war bei euch in diesem Zeitraum schon alles besser verheilt? Habe da ein wenig schiss, dass sich das unterirdisch entzündet haben könnte und deswegen nicht heilen will und ich frage mich auch, wie sich die Haut wieder zusammenziehen will wenn da diese dicke Kruste zwischen liegt, genau so was die Verhärtung unter der Bauchnabel Narbe angeht. Habt ihr auch so härtere gnubbel Stellen im Narbenbereich gehabt?

Vielen Dank schonmal :)

Bauch, Entzündung, blinddarm, Blut, Narben, OP, Operation, Wundheilung
Gewichtsverlust und ständige Übelkeit - Reizmagen?

Hallo zusammen

ich weiss, dass bereits Beiträge zu diesem Thema verfasst wurden. Aber ich habe seit Monaten (vielleicht auch schon ein Jahr) verschiedenste Symptome und ich weiss nicht weiter.

Also, erst mal, ich bin weiblich und 24 Jahre alt. Mir ist ständig schlecht, ich habe fast pausenlos Magen- oder Bauchschmerzen, würge öfters (muss mich aber nie übergeben). Dazu bin ich in letzter Zeit ständig müde und verliere immer mehr an Gewicht. Erst waren es innerhalb von zwei Monaten 8kg (von 58 auf 50kg). Dieses Gewicht konnte ich fast ein Jahr halten - jetzt gehts unter 50kg, was mich offiziell untergewichtig macht.

Ich habe keinen Appetit, fast nie ein Hungergefühl (und wenn, dann nur wenige Minuten, wenn ich in dieser Zeit nichts esse, bring ich danach nichts runter). Die Ärzte nehmen mich nicht ernst und schicken mich mit der "Diagnose" Reizmagen weg, testen nicht mal auf Lebensmittelunverträglichkeiten (ich habe zwar nicht das Gefühl, dass ich nur auf bestimmte Nahrungsmittel reagiere, es ist völlig egal, was ich esse).

Magenprobleme liegen zwar in meiner Familie, aber langsam macht mir das Angst. Ich weiss langsam echt nicht mehr weiter, das ist doch nicht normal. Hat jemand ähnliche Symptome und weiss, was das sein könnte? Was kann ich tun, wenn mich die Ärzte nicht ernst nehmen?

Ich bin total verzweifelt und hoffe, dass ihr mir helfen könnt...

Liebe Grüsse Tanja

PS: ich weiss, dass man sich hier keine "Diagnose" geben lassen kann, aber ich hoffe auf eure Ratschläge.

Magen, Übelkeit, Gewichtsverlust
CRP (c-reaktives Protein) Wert sehr hoch!?

Hallo,

seit dem 13ten Nov. habe ich eine üble Mandelentzündung. Am 16ten war ich beim Hausarzt, der mir gleich eine Behandlung mit dem Antibiotikum Clarithromycin basics 250mg (7 Tage) angeordnet hat. Mir wurde Blut entnommen und ein Abstrich gemacht.

Nun heute bekomme ich meine Werte (16.11.15) zurück: Leukozyten: 11.0 (+) (Norm 4-10) neutrophile Granulozyten: 7.820 (+) (1.900-7.300) eosinophile Granulozyten: 0.0.10 (-) (0.030-0.440) Monozyten: 1.210 (+) (0.250-0.850) Eisen: 12 (-) (60-180) CRP (c-reaktives Protein): 136 (+) (≤5) (ich habe mich nicht verschrieben) TSH basal: <0.01 (-) (noch nicht in der Behandlung, aber ich warte auf eine E-Mail vom Endokrinologen) EBV-CA IgG-Ak: >25.0 (+) (<0.8) EBNA-1 IgG-Ak: 2.0 (+)

Meine andere Laborwerte (am 11.11.15 beim Internist gemacht, weil ich gerade auch noch Intoleranz auf Produkte teste) zeigen zusätzlich zu obigen Werten noch: PTT: 39.0 (+) (25.1-37.7) Bilirubin gesamt: 2.1 (+) (<1.20)

Nun alle (Hausarzt und seine Kollegen, sowie befreundeter HNO-Arzt) staunen über CPR-Wert und ich mache mir große Sorgen deswegen. Abstrich sagt es ist weder das Pfeiffer-Drüsenfieber (angeblich das hatte ich schon mal und bin jetzt Immun) noch Streptokokken. Die Ärztin sagt es ist eine Infektion, mehr nicht.

Momentan geht es meiner Mandelentzündung besser, kein Fieber mehr, keine Gliederschmerzen mehr, kein Eiter/Flecken mehr aber noch rote und geschwollene sowie schmerzende Mandel. Ganzkörperliche schwäche ist noch vorhanden, ich nehme an es ist wegen Eisenmangel. Morgen werde ich mir gleich Tabletten besorgen um Eisen zu erhöhen. Leider hat mich meine Ärztin nicht darauf hingewiesen.

Nun zur Frage, habe ich einen Grund um mir Sorgen zu machen? Oder wird das schon. Muss ich was tun/einnehmen?

Für eine Fachliche Antwort wäre ich sehr dankbar!

Blutwerte, Mandelentzündung
Gibt es homöopatische Mittel gegen Nervenwurzelentzündungen/ Bandscheibenvorquellung?

Mein Orthopäde hat mein Sakralgelenk geröngt und dabei festgestellt, dass der Wirbel direkt dadrüber schon ziemlich breit ist, und dadurch wohl auch die da durchlaufenden Nerven in Mitleidenschaft gezogen sind. Ichhabe starke Schmerzen beim Aufstehen, nach sitzender Tätigkeit - der Schmerz ist stechend ,als wenn ich im Hüftgelenke eine Entzündung hätte. Hüftgleneke sind aber sehr gut in Ordnung lt. Röntgenbild, haben genug Platz. Der Schmerz ist im hinteren Oberschenkelbereich reissend ,als wenn dort was zu kurz wäre. Fängt Mitte rechte Pobacke an und endet dann mittig rechtem Oberschnekelbereich hinten. Dazu kommt , dass ich bei bereit kurzen Strecken die Aussenseiten BEIDER Oberschnekel taub werden bis kanpp vorm Kniebereich und total verhärten. Bleibe ich dann ne Weile stehen, kommt das Gefühl wieder,aber wird auch schnell wieder taub und hart. meine schuhe kannich rechts kaum binden ,weil ich kaum bis runter komme ,aber nur  rechts links ist alles oaky , das gleich gilt fürs Strümpfe anziehen. Auch beim Laufen tut mir die rechte Seite mitlerweile weh ,und mein Gangbild hat sich stark verändert( lauf wie ne watschelente dann :-) )

nun meine Frage - ich möchte ungern Diclo oder Ibu nehmen , sondern erstmal mit homeopatischen Mitteln versuchen dem Schmerz Herr zu werden , zumindest so , dass eine normale Bewegung wieder möglich ist. Wer hat Erfahrung und kann mir Rat geben ?

Ich weiß ich muß Bewegungsübungen machen . Habe eine Hund und muß eh täglich laufen, was mit aber immer schwer fällt.
Im Liegen und Sitzen ist kein Schmerz vorhanden. und das Sakralgelenk ist lt. röntgen auch in Ordnung hat Platz genug.

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Kribbeln undTaubheitsgefühl in den Fingern - ist das eine Folge meiner Epicondylitis radialis?

Hey, Seit einem Fahrradunfall im Oktober 2013 habe ich Epicondylitis radialis (Tennisarm) mit Sehnenbeteiligung am rechten Arm. Diese war schon relativ weit fortgeschritten, da die Diagnose erst im Januar/Februar 2015 gestellt wurde.

Der Arm wurde mit einer volaren Gipsschiene ruhiggestellt, damit die Entzündung abklingen konnte.

Seit ein paar Monaten habe ich Physiotherapie mit Übungen für Zuhause. Es ist mir eigentlich schon früher aufgefallen, aber jedes Mal bei der einen Übung (hänge unten ein Bild an) werden meine Finger taub, insbesondere der Ringfinger und der kleine Finger. Jetzt kribbeln diese relativ oft, ebenfalls die Handkante. Taub wird es meist eher beim Auflegen des Armes/Ellenbogen z.B. bei einer Stuhllehne.

Auch habe ich Schmerzen, die sich vom Ellenbogen bis zu diesen Fingern ziehen. Bei Kälte (z.B. Wind oder Wasser) tauchen diese starken Schmerzen auf. Heute habe ich schon den ganzen Tag ein seltsames Gefühl im kleinen Finger und in der einen Hälfte des Ringfingers, sowie an der Handkante. Es ist ähnlich wie ein kribbeln, nur ein wenig schwächer und ausserdem fühlen die sich irgendwie heiss an, fast wie geschwollen.

m allgemeinen habe ich ein Gefühl wie Nadelstiche, wenn ich etwas berühre, während die Finger kribbeln oder taub sind. Die anderen Finger sind nicht betroffen, und von einem Kraftverlust habe ich wenig bemerkt, nur während den Schmerzen kann ich meist nichts mehr halten. Aber es könnte auch sein, dass ich den nicht bemerkt habe, da ich einen Kraftverlust habe, wegen der langen Schonzeit.

Kennt ihr das? Hat es einen Zusammenhang mit der Epicondylitis radialis? Ich habe an Sulcus-Ulnaris-Syndrom gedacht... Einen Termin beim Arzt habe ich schon bekommen, der ist aber erst am 1.12.15.

Was könnte ich in der Zwischenzeit dagegen noch tun? Ferndiagnosen sind schwierig, ich weiss. Aber habt ihr Rat? Könnte es einfach so wieder weggehen (was ich nicht vermute)? Ich habe ein wenig über das Sulcus-Ulnaris-Syndrom recherchiert, welche Schiene wird bei der konservativen Behandlung angewendet?

Leider ist meine Schreibhand davon betroffen und da ich noch Gymnasiastin bin, musste ich in der Schonzeit mit der anderen Hand schreiben - hat das irgendwelche Auswirkungen? Ich habe schon gelesen, dass das schlecht für das Gehirn sein sollte...

Ich wollte mich auch für diesen ellenlangen Text entschuldigen... aber bitte lest ihn durch

Ich freue mich sehr auf Antworten! Liebe Grüsse, Jayra

Edit: Könnte es einen Zusammenhang mit dem Sturz haben? Seit dem habe ich die Kälteempfindlichkeit... Es wurde kein Röntgenbild o.ä. gemacht, allerdings "knallt" es beim Strecken des Ellenbogens und ich kann mich erinnern, das manchmal etwas "blockiert" war... 

kribbeln
Können Faszien,Bindegewebserkrankung,Ursache von Polyneuropathie, Muskel- und Gelenkschmerzen und vielen anderen Beschwerden sein und wie sind sie behandelbar?

Hallo! Ich habe jahrelang schon Beschwerden,deren Ursachen nicht geklärt werden konnten. Dadurch natürlich auch keinen gezielte Behandlung,eher,was aus Erfahrung hilft. Meine Muskelschmerzen in Beinen,Armen u.a. sind ähnlich einem Muskelkater, gelegentlich zusätzlich druckempfindlich und mit dem Gefühl reibenden Sandes innen. Nach körperlichen Betätigungen,ob in der Hausarbeit,Freizeit,Rehasport (Schwimmen) z.B., werden sie nach 2-3 Stunden heftig,ich kann darauf warten und sie verschwinden erst bis oder am nächsten Tag wieder. Diclofenac (50-100) hilft als einziges Medikament etwas,Ruhe und Wärme. Gelenke sind auch druckempfindlich und schmerzhaft,auch die Sehnenansätze. Wegen meiner Polyarthrose,Bandscheibenvorfälle,Osteochondrose,Sequester nehme ich Palexia 100 erfolgreich. Hier scheint es nicht zu wirken,daher Diclofenac. Ich bewege mich auch langsamer . Kürzlich wurde bei mir ein systemischer Lupus erythematodes mit Bindegewebsbeteiligung diagnostiziert. Das steht nun so im Raum. Könnte es damit zusammen hängen. Ich hab mich nun mit der Problematik Bindegewebserkrankungen, Faszien,... befasst und m.E. einen Zusammenhang erkannt. Vielleicht gibt es hier auch eine Erklärung für meine langsam fortschreitende Polyneuropathie. Unklar ist auch die Purpura an den Beinen. Sind Vaskulitiden auch mit im Spiel? Jedenfalls sind im Serum nun leichte Ana und DNS Parameter erhöht. Eine Muskelerkrankung wurde ausgeschlossen,ebenso eine Kollargenose und die PNP bestätigt. Vielleicht hat jemand ähnliche Problematik oder kann mir Tipps geben. Bin nun an alledem schon tüchtig verschlissen.

danke sagt Grischa

Rheuma, Neurologie, Bindegewebe
Heftige Sehstörungen (Flimmern, Rauschen, Nachbilder, Mouches volantes,...) seit Sommer 2014, die mich stark belasten?

Hallo,

ich weiblich, 23 Jahre alt, bin auf der Suche nach Leidensgenossen, die mir helfen können.

Im Sommer 2014 fing alles an. Während der Autofahrt bemerkte ich am Himmel ein schattenähnliches „Zick-Zack“-Muster, welches sich schnell pulsierend auf einem Fleck bewegte. Dieses Phänomen tauchte bei Tageslicht und sehr hellem Kunstlicht auf und verschlimmerte sich von da an stetig.

Es breitete sich aus und überlagert nun den größten Teil meines Blickfelds. Wie es aussieht, ist schwierig zu beschreiben, aber es gleicht transparenten Wasserwellen, wodurch das Umfeld verschwommen wahrgenommen wird. Auf hellen Oberflächen äußert sich dies durch dunkle schattenähnliche Effekte, auf dunklen Oberflächen hingegen durch helle Überlagerungen. Nach kurzer Recherche vermutete ich ein Flimmerskotom, da es dem sehr ähnelt. Jedoch ist dieses zeitlich begrenzt aber bei mir durchgängig vorhanden.

Wenige Wochen nach dem Auftreten dieser Sehstörung, kamen weitere dazu. Im Vergleich zu diesem „Zick-Zack“ sind diese jedoch harmlos und psychisch erklärbar.

Zum einen fällt hierunter das „Visual Snow“-Phänomen, also ein ständiges Rauschen vergleichbar mit einem schlechten TV-Empfang. Zum anderen das“ Entoptic Phenomenom“ (blitzartigen Punkte bei hellen Hintergründen) Außerdem bereiten mir gemusterte Oberflächen Probleme, da ich immer konträr zum Muster verlaufene Linien sehe. Zusätzlich nehme ich ungewöhnlich lange Nachbilder wahr (mehrere Sekunden, sodass meine Bilder ständig mit Konturen überlagert sind)

Ich hatte diesbezüglich schon eine Odyssee unterschiedlicher Fachärzte hinter mir.

  • MRT: o. B.
  • Augenarzt: o. B. (bin stark kurzsichtig + hohen Augeninnendruck, der Augenarzt sieht dies jedoch nicht als Ursache)
  • EEG: leichte gesteigerte zerebrale Erregbarkeit
  • Psychotherapeutische Behandlung (etwa ½ Jahr): diagnostizierte eine generalisierte Angststörung und eine somatische Funktionsstörung

Der diagnostizierten Angststörung war ich mir jedoch im Vorfeld schon bewusst, doch im Moment geht es mir psychisch gesehen gut und sehe keine Gründe mehr für diese Symptome.

Eine Medikation mit Betablockern aufgrund meines Herzrasens führte zu einer starken Reduktion der „Zick-Zack“ Symptome. Nach einem Absetzen der Medikamente wegen eines zu niedrigen Blutdruckes und starker Müdigkeit kehrte jedoch auch dieses Symptom zurück. Ich muss zugeben, dass ich eine kleine Hypochonderin bin und ich weiß, dass viele dieser beschriebenen Symptome auf meine psychische Beschaffenheit zurückzuführen sind. Jedoch belasten mich diese optischen Erscheinungen sehr, da ich keine Aussicht genießen kann, Tageslicht vermeide und ich auch im Straßenverkehr sehr unsicher bin, d.h. Autofahren fällt bei mir weg.

Ich möchte auf diesem Wege nach Leuten mit ähnlichen Erfahrungen suchen und hoffe auch baldige Antworten.

Augen, Angststörung, Psyche, Sehstörung
Asthmaspray Alvesco - können davon Nebenwirkungen wie meine herrühren?

Hallo! Ich bin schon jahrelang Asthmatiker und nahm Atmadisc und bei Bedarf Salbutamol Spray. Wegen häufiger Gingivitis (Zahnfleischentzündungen) verschrieb mir mein Pneumologe daraufhin in guter Absicht Alvesco als Spray und Formoterol. Nach 3 Tagen Anwendung des Alvesco Spray's hatte ich stärker werdende Halsbeschwerden, Trockenheit,Schluckbeschwerden,Heiserkeit mit erschwertem Atmen und das Gefühl von Enge im Hals und Kehlkopf. Dieser schmerzte auch. Ich setzte das Medikament nach 3 Tagen ab und bereitete mich auf den Gang zur Rettungsstelle vor. Ich versuchte Ruhe zu bewahren. Langsam bemerkte ich Besserung und konnte bald wieder normaler atmen.Ich ging nicht mehr zur Rettungsstelle. Das teilte ich meinem behandelndem Arzt Tags darauf über die Schwester telefonisch mit. Ich nahm dann meine gewohnten Medikamente weiter. Halsbeschwerden und Heiserkeit bestanden noch einige Tage. Beim nächsten Arztermin schilderte ich das noch einmal. Mein (noch) behandelnder Arzt reagierte aufgebracht,dass es nicht sein kann,hat so etwas noch nie gehört (als wenn das Maßstab seiner Beurteilung wäre) und er schon viele verschrieben hätte ... usw.. Er reagierte spitz unfreundlich. Nun frage ich hier,ob jemand ähnliche Probleme nach der Einnahme von Alvesco bekam. Ich meine die körperlichen,nicht die Reaktion des Arztes. danke sagt Grischa!

Asthma, unverträglichkeit
Ständiger Harndrang Ejakulation?

Hallo zusammen,

ich bin 29 Jahre alt und seit einem halben Jahr leide ich von einem ständigen Harndrang und schmerzen am Eichel. Die schmerzen sind vom Wasserlassen unabhängig da. Den Harndrang empfinde ich im Eichel. Die Blase drückt erst, wenn ich länger mit dem Toilettengang warte. Die Urinmenge ist davon abhängig, wie viel ich ich den letzten Stunden getrunken habe.Beide beschwerden sind nach einer Ejakulation oder Erektion besonders verstärkt. Ich vermute, das die beschwerden auch stärker auftreten, wenn ich kalte Füße habe.Ich trinke viel und halte mich warm, ich mach 2 mal der Woche Sport, sonst sitze ich. Ich leide unter Stress, der wird aber überwiegend durch die Krankheit verursacht.

Der Eichel war schon vor zwei Jahren entzündet und die Vorhaut ist verengt (Balanitis). Ein Arzt meinte dazu, dass man das Bändchen unter dem Eichel einschneiden könnte, aber erst wenn ich Infektfrei bin.

Untersuchungen die gemacht wurden:

  • Urinprobe mehrmals- immer in Ordnung

  • Ultraschal mehrmals- immer in Ordnung

  • Blasenspiegelung - in Ordnung, nur eine kleine Narbe an der Harnröhre, diese kann die Ursache angeblich nicht sein kann, aber auf eine frühere Entzündung deutet

  • Prostata abgetaset - in Ordnung

  • Abstrich aus der Harnröhre - Infektion vorhanden

  • Urin nach Prostatamasage - Infektion vorhanden

Behandlungen:

  • Doxycyklin und Clont auf Verdacht - hat geholfen, nach einer Woche waren die beschwerden zurück

  • Doxycyklin nochmal - keine Wirkung gemerkt

  • Ciprofloxacyn gegen Infekt vom Abstrich- keine Wirkung bemerkt

  • Doxycyklin noch einmal - keine Wirkung bemerkt

  • Anacid und noch ein Antibiotikum- keine Wirkung gemerkt

Zur Zeit ist ein Spermiogramm geplant, mit dem Verdacht ,,OAT Symdrom''. Ich verspreche mir davon nicht viel, da dieses OAT Syndrom mit der Beweglichkeit und dem Form der Spermien zusammenhängt. Ich werde es im Labor versuchen, dass das Sperma noch nach anderen möglichen Ursachen untersucht wird.

Ich hoffe dass es doch nur ein Infekt ist, da das eine Antibiotikum geholfen hat.

Über Euere Tipps und Rat würde ich mich freuen!

Harndrang, Eichel
Ist stark zunehmendes Schlafbedürfnis bei COPD IV normal?

Bei meinem Mann wurde 2010 COPD Gold IV festgestellt. Der damalige behandelnde Arzt gab ihm noch zwei Jahre. Nun, er ist immer noch da, war einige Male auf Intensiv, mit schlechter Prognose und hat sich wieder berappelt. Im letzten Jahr bekam er einen Elektrorollstuhl mit dem er dann sehr viel am Nachmittag unterwegs war.

In diesem Jahr hat er den Stuhl nur ein einziges Mal im Mai benutzt: Und auch zu einem kleinen Aufenthalt in den Garten konnte ich ihn nicht bewegen (kurze Distanz, ca. 15 m von seinem Bett entfernt). Ausnahme war der einwöchige Klinikaufenthalt zur Beatmungskontrolle. Kurz - er hat das Haus kaum verlassen und verbringt seine Tage mit Sitzen auf bzw. Liegen in dem Bett. Zur Toilette (ca. 7 m) geht er ca. 3 mal am Tag, das erfordert aber auch schon seine ganze Kraft.

Lebensbedrohliche Phasen gab es dieses Jahr Gott sei Dank nicht. Das Pulsoximeter zeigt in der Regel Sauerstoffwerte zwischen 89 und bis manchmal sogar 95 an.

Jetzt ist es so, dass er seit ca. fünf Wochen immer länger schläft. Heute zum Beispiel seit etwa 4.00 früh - bis jetzt - 19.45 Uhr - und er schläft immer noch. Dazwischen sind dann wieder einzelne Tage, wo er kaum schläft, doch in der Regel bekommt er vom Tag keinen Sonnenstrahl mit.

Mir macht das große Sorge. Ich lasse ihn schlafen, weil ich denke, er regeneriert sich dann von den Strapazen des Tages. Sauerstoff nimmt er rund um die Uhr. In den Wachphasen über die Nasenbrille 2,5 - 3 ltr. und wenn er schläft die gleiche Menge über die Vollmaske. Was bedeutet diese enorme Zunahme der Schlafphasen (letztes Jahr um diese Zeit wurde er so zwischen 12.00 und 14.00 Uhr mittags wach)? Gibt es Dinge auf die ich vermehrt achten muß?

COPD
Was ist mit meinen Augen? Hat jemand Rat?

Hallo, GF-Community, vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen?Ich habe vor kurzem eine Kontaktlinsenanpassung durchführen lassen, allerdings habe Ich die linsen nicht vertragen. (Habe sie 1 Woche getrangen, nachdem ich Äderchen bekam, das Jucken/ Brennen und so ein komischer stechender Schmerz im Innenwinkel des Auges anfing, habe Ich sie abgesetzt) und bin (da ich so schnell wie möglich Nachschauen lassen wollte, ob da irgendetwas sein kann) zum Notidenst (allgemeiner Notdienst).

Der Arzt sagte dann, es könnte(!) ein vorstadium einer Bindehautentzündung sein und hat mir antibiotische Tropfen verschrieben. Die Schmerzen haben sich schnell gelegt (hatte auch druckartige Kopfschmerzen / einseitig), nur ein leichtes Brennen in den Innenwinkeln der Augen ist geblieben. Habe die Antibiotika jetzt genau 7 Tage benutzt, die Entzündung müsste also großteils abgeklungen sein.. Als ich aber vorhin in den Spiegel gesehen habe  sah ich dass, was ihr auf den Bildern sieht. Die roten Äderchen, die sich zur Iris ziehen. (Ich meine nicht die vereinzelten Äderchen drumm herum) Heute morgen waren sie noch nicht da, habe sie erst bemerkt!  Als ich Antibiotika angewandt habe, haben diese Stellen auch leicht gebrannt. Was kann das sein?(Hab extra die Lieder heruntergezogen, sonst sieht man es nicht..)

Hier ist das Bild in höherer Auflösunghttps://drive.google.com/file/d/0B6hl-wVWUU7kV3Rycy15NWw2OW8/view?usp=sharing

Bild zu Frage
Augen, Hornhaut, Kontaktlinsen, Augenarzt, Augenheilkunde, Augentropfen, Bindehautentzündung

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