Schleim im Rachen, Schwindel, Bauchkrämpfe, Hitzewallungen, Zittrigkeit, Verstopfung, Panikattacken. Was ist los mit mir?

Wie oben genannt leide ich an den verschiedensten Sachen. Vor kurzem bin ich umgezogen, von Deutschland nach Österreich und so langsam weiß ich wirklich nichtmehr weiter. Der Arzt in D hat mir Tabletten gegeben, einmal Mebeverin Puren 135mg und Betavert N 16mg, er ging davon aus dass ich das Reizdarmsyndrom habe. Die Krämpfe wurden kurzzeitig besser, der Schwindel jedoch ging überhaupt nicht weg, weswegen es unheimlich schwer ist nach draußen zu gehen und meinem gewohnten Alltag nachzugehen, unter vielen Menschen wird er noch schlimmer und ich muss dort weg sonst habe ich das Gefühl umzukippen. Der Arzt hier meinte hingegen es wäre einfach eine Verstopfung, hat mir Laxogol (Pulver) verschrieben und Antiflat. Der Stuhlgang hat sich nicht verändert, da ist alles beim Alten (immernoch Verstopfung und starkes Pressen nötig). Die Krämpfe hingegen sind viel besser geworden und (wenn) nur leicht vorhanden. Als ich jedoch vor drei Tagen unterwegs war und weder das Pulver noch die Tabletten eingenommen habe ging es mir am Tag danach morgens so schlecht, hatte richtig starke Bauchkrämpfe überall als ich aufwachte, dass ich ins Krankenhaus gefahren bin, aber sobald ich dort war, waren die Krämpfe wieder verschwunden. Mir wurde Blut abgenommen, alle Werte in Ordnung. Urinprobe wurde genommen, auch alles gut. Wurde dann ebenfalls mit der Diagnose Verstopfung wieder heim geschickt und falls es schlimmer werden sollte soll ich wieder ins Krankenhaus, könnte evtl auch Blinddarm sein. In D war ich auch vier Tage im Krankenhaus, dort wurde überhaupt nichts gefunden. Lediglich in meinem Urin wurde etwas, das auf eine Entzündung hindeutet, gefunden, was genau wurde nicht gesagt und mir wurde gesagt ich hätte zu viele weiße Blutkörperchen gehabt. Das war letztes Jahr im Dezember als ich in D im Krankenhaus war. Zu dem Schleim im Hals bzw Schleim und Druckgefühl wurde in D nichts gefunden, hier war ich noch nicht beim HNO, werde das aber nächste Woche tun. Kann mir evtl trotzdem hier jemand sagen was es sein könnte? Kennt sich hier jemand mit sowas aus oder hat das gleiche? Weiß langsam echt nichtmehr weiter. Für den Schwindel hab ich eine Überweisung zur Schwindelambulanz erhalten; Termin ist erst am 27.4. Die Hitzewallungen treten meist abends auf und sind sehr stark, die Zittrigkeit ebenso, die ist aber eher schwach. Weiß so wirklich nichtmehr weiter.

Schwindel, Bauchkrämpfe, psychisch, Reizdarmsyndrom
Kann mir jemand helfen zum Thema Coxa Saltans?

Ich leide seit 3 Jahren an ständigen und heftigen schmerzen an beiden Oberschenkeln. 2014 wurde mir mitgeteilt das ich eine Coxa Saltans(Schnappende Hüfte) beidseits und eine Hüftdysplasie habe. Ich habe es zuerst mit Krankengymnastik versucht , das meine Muskeln sich aufbauen und das schnappen weniger wird, jedoch trat genau das gegenteil ein. Das Schnappen wurde häufiger und die schmerzen wurden unerträglicher. Also habe ich mich 2016 für eine Operation entschieden. Dabei wird der große Oberschenkelmuskel Trochanter Major Z- Förmig zerschnitten, verlängert und wieder festgenäht. Soweit so gut. Ich entschied mich dafür mit der rechten Seite anzufangen. Nach der Operation hatte ich höllische Schmerzen und konnte mein Bein kaum bewegen. Am zweiten Tag nach OP sollte ich mit Physiotherapie beginnen, war aber schmerzbedingt kaum möglich. Die OP wurde am 14.11.2016 gemacht und mein Zustand verschlechtert sich. Die Schmerzen nehmen zu und die Hüfte schwillt immer wieder mal an . Kein Arzt kann mir die Ursache dazu nennen . Hat jemand Erfahrungen mit so seiner Operation gemacht? Bzw wie verlief eure OP und habt ihr immer noch beschwerden? Es wäre schön wenn sich jemand dazu äußert, da über diese Krankheit (Coxa Saltans) sehr wenig im Internet steht. Bzw nur das nach der OP das schnappen aufhört. Ist ja soweit gut es schnappt bei mir nicht mehr aber schmerzbedingt hat es sich verschlechtert.

Bild zu Frage
Hüfte
Wie kann man eine Magersüchtige davon überzeugen in die Klinik zu gehen ohne das Familiengericht einschalten zu müssen?

Hallo, meine Schwester ist magersüchtig. Jedoch sagt sie natürlich, dass sie total normal isst. Sie hat einen BMI von 16 und die Ärzte sagen, dass sie, falls sie noch 1,5 kg abnimmt, künstlich ernährt werden muss. Sie hat letzte Woche ihr Gewicht um 1 kg gesteigert, weshalb sie nun davon überzeugt ist, dass sie das selbst schafft. Nun meint ihre Psychologin, dass man das nur über das Familiengericht regeln kann, falls sie nicht freiwillig geht. Geht das nicht irgendwie anders gegen ihren Willen? Sie ist 16! Sie sieht einfach nicht ein, dass sie es allein nicht schafft. Meine Schwester macht uns alle ganz kirre. Was noch wichtig ist zu erwähnen: Sie ist seit mehr als 6 Jahren krank. Die Ursache für ihre Darmprobleme weiß niemand. Sie hat täglich Bauchschmerzen und auch viele Allergien. Da sie auch Vegetarierin ist, bleiben nicht mehr viele Nahrungsmittel übrig. Aber jetzt isst sie auch keine Sättigungsbeilagen (Kartoffeln, Glutenfreies Nudeln, Reis) mehr. Durch ihre Erkrankung kann sie seit 3 Jahren nicht mehr die schule besuchen. Sie muss deshalb die Schulfremdenprüfung schaffen, aber da sich meine Schwester nicht mehr konzentrieren kann (keine Ahnung warum), will sie sie nicht mehr machen. Jedoch hätte sie somit keinen Abschluss trotz ihrer bereits erfolgten Anmeldung. Wie kann sie davon überzeugen in eine Klinik zu gehen, ohne das Gericht einzuschalten? Und wie schafft man es, sie zu überreden, die Schulfremdenprüfung zu machen (sie würde sie locker scbaffen)? LG, sportyLB98

Magersucht, Klinik
Fragen zur Testosteron-Ersatz-Therapie?

Hallo, ich bin jetzt seit knapp einem Monat auf Testosteron-Ersatz-Therapie und wollte mir mal ein paar weitere qualifizierte Meinungen dazu anhören, da mein Arzt nicht so richtig auf meine Fragen eingeht, es mir nicht so gut erklärt und mir das alles ein bisschen seltsam vorkommt.

Also ich habe eine Menge Symptome die auf T-Mangel schließen lassen, war beim Arzt, hab mein Blut testen lassen und es hat sich rausgestellt, dass ich einen Wert von 2,6 habe. Was ich so im Internet gelesen habe war, dass man alles was unter 3 ist als einen niedrigen Wert klassifizieren kann und wenn man Symptome hat auch Testostern verschrieben bekommt. Aber mein Arzt meinte, dass man unter 2,4 sein muss und diesen Wert sogar noch ein zweites mal bestätigen muss, damit die Krankenkasse das übernimmt, sonst muss man das selber zahlen. Ich denke mir, dass ich die Therapie trotzdem mache, bevor es mir weiterhin so scheiße geht und es negativ mein Leben beeinflusst. Daraufhin verschreibt mein Arzt mir 50 mg Testogel. Ich habe ihn noch gefragt warum Gel und keine Spritze, weil ich im Internet ausschließlich lese, dass Spritzen deutlich effektiver sind als das Gel, aber er meinte ich soll das erstmal ausprobieren und sehen wie das Gel auf mich wirkt und wenn ich Probleme damit habe, könnte ich es ja direkt absetzen. Bis dahin war eigentlich alles in Ordnung und alles hat soweit Sinn gemacht.

Die erste Woche die ich das Testogel nehme spüre ich einige Verbesserungen. Ich kann deutlich besser schlafen, habe mehr Energie etc. Aber mit den Wochen nimmt der Effekt immer mehr ab, sodass ich mich in der vierten Woche sogar relativ schlecht fühle, sogar schlechter als zuvor.

Zwei Wochen nachdem ich mit der Therapie angefangen habe sollte ich mein Blut nochmal testen lassen und heute, nach insgesamt vier Wochen, war ich wieder beim Arzt um den Fortschritt und die Werte zu besprechen. Es stellt sich raus, dass mein Testosteron Wert noch weiter auf 2,16 gesunken ist. Ich erzähle ihm wie ich mich fühle und dass ich anfangs sehr zufrieden war aber zum Ende hin sehr unzufrieden. Mein Arzt rät mir also dazu, dass ich noch einen Monat das Testogel nehmen soll und nochmal dafür 60€ bezahlen soll? Das hat für mich dann gar keinen Sinn gemacht, zum einen weil ich am Ende der Therapie doch sehr unzufrieden war und keinen Grund sehe, warum es auf einmal besser werden sollte, und zum anderen weil mein Testosteron Wert gesunken ist. Also hat mein Körper das Testosteron wohl nicht so gut angenommen, als ich mich gut gefühlt habe und daraus schlussfolgere ich, dass mein Körper es noch viel schlechter annimmt jetzt wo ich mich noch schlechter fühle.

Ich habe ihn dann gefragt ob wir den Wert nicht nochmal testen sollen und wenn ich wieder unter 2,4 bin übernimmt das die Krankenkasse. Er hat zwar gesagt das könne man probieren, aber wie er das gesagt hat klang meiner Meinung nach nicht sehr überzeugt, so als wollte er, dass ich das weiter selbst bezahle. Ich hätte au

Medikamente, Sport, Behandlung, testosteron, Therapie
Komische Anfälle nachts - komischer Geschmack, Völlegefühl im Nacken und Zittern. Panikattacke?

Liebe Community,

ich weiß nicht weiter. In den letzten paar Wochen hatte ich nachts ganz komische „Anfälle“, die ich mir nicht erklären kann. Ich habe natürlich gegooglet, was das Zeug hält, konnte jedoch nichts finden, was auf meine Symptome während dieser Anfälle zutrifft. Ich wende mich nun an euch in der Hoffnung jemanden zu finden, der Gleiches durchmacht/durchgemacht hat und mir sagen kann, was das sein kann. Ansonsten werde ich noch verrückt.

Also, der Anfall beginnt meistens kurz nachdem ich eingeschlagen bin mit einem unklaren, diffusen Traum, aus dem ich aufwache. Kurz darauf beginne ich zu zittern und bemerke einen ganz komischen, fahlen Geschmack in meinem Mund, der von meiner Zunge zu kommen scheint (wenn ich die Zunge dann abwische, dann kann ich den fauligen Geschmack auch riechen). Gleichzeitig bemerke ich, dass ich mich panisch und hilflos fühle. Dann wird mir ganz flau im Magen und ich merke wie meine Füße schwitzen. Heiß wird mir auch. Wenn ich aufstehe, um mich zu sammeln bekomme ich ein ganz komisches Gefühl um den Kopf und den Nacken. So als wäre er angeschwollen bzw. als würde er sich füllen. Mir kommt auch vor, dass er dann wirklich auch etwas angeschwollen ist. Manchmal bekomme ich gleichzeitig auch Ohrenrauschen. Wenn ich mich dann wieder hinlege und ein paar Minuten durchatme verschwinden die Symptome langsam wieder. Wenn ich dann am nächsten Morgen aufwache, dann merke ich allerdings noch immer, dass ich leicht zittere, einen flauen Magen habe und der Geschmack im Mund ist auch nicht weg. Der verschwindet dann erst nach dem Zähneputzen wieder. Zudem habe ich seit einiger Zeit einen leichten weißen Belag auf der Zunge.

Hat das schon einmal jemand erlebt von euch? Können das Panikattacken sein? Mir geht es momentan psychisch generell nicht so gut, aber von so einer Art Panikattacke habe ich noch nie gehört….

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand finden würde, der mir hier ein bisschen weiterhelfen kann, bevor ich zum Arzt gehe.

Vielen Dank! LG
I.

Magen, Kopf, Panik, Panikattacken, Zittern
3-4 mal am Tag Stuhlgang - wer kann mir helfen?

Hallo zusammen,

seit einem dreiviertel Jahr habe ich ganz schlimme Probleme mit meinem Stuhlgang. Alles angefangen hat es letztes Jahr im Juli im Urlaub in der Türkei. Nach dieser Zeit war es zunächst ganz schlimm, dass ich fast nirgendwo mehr hin konnte , ohne dass ich wusste das irgendwo in der Nähe eine Toilette zu finden ist. Manchmal bis zu 10 mal am Tag, der Stuhl war kein Durchfall aber eben doch ziemlich weich. Ich war dann nach 2-3 Wochen beim Arzt der konnte aber nichts finden (in der Türkei habe ich mir also nichts geholt!) Die Zeit danach wurde es besser, ich habe in der Zwischenzeit auch schon einige Medikamente genommen auch gegen Reizdarm, aber nichts hat wirklich geholfen. In der Zwischenzeit ist es so, dass ich 3-4 mal am Tag noch aufs Klo muss, wenn ich weiß dass ich irgendwo hin muss wo keine Toilette in Sicht ist bekomme ich schon richtig Panikattacken und ich muss dann noch mehr aufs Klo. Zudem habe ich eigentlich stänidig ein komisches Gefühl im Bauch und seit ein paar Wochen auch noch fast jeden Tag Kopfschmerzen. Deswegen traue ich mich raum noch irgendwo hin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Letztes Jahr gab es einige Veränderungen in meinem Leben. Meine Eltern haben sich getrennt und ich bin zu meinem Freund gezogen in einen anderen Ort. Durch diese Toilettensituation traue ich mich aber raum raus und ich habe noch nicht wirklich neue Bekannte hier gefunden. Mit meinem Job bin ich eigentlich sehr zufrieden, es ist nur sehr stressig und da neige ich auch zu mehr Stuhlgang.

Einen Psychotherapeuten habe ich auch schon versucht zu finden, leider wohnen wir hier in einem Dorf und hier gibt es leider nicht so viele zur Auswahl.

Seit letzter Woche nehme ich das Präparat Passio Balance mit Passionsblume für innere Unruhe, leider merke ich aber auch noch keine Besserung.

Danke für hoffentlich hilfreiche Antworten

Julia27

Darm, Verdauung, Stuhlgang
OP-Narbe, Massage?

Vor 3 Wochen wurde ich ein zweites Mal (Die erste OP wegen eines Bandscheibenvorfalls) wegen einer postoperativen Zyste und zu viel Narbengewebe im LWS-Bereich operiert. Die OP war gut, alles weiter verlief bisher ebenso hervorragend. Habe übergangsweise bis zur Reha Physio und KG gemacht. Ich kann wieder gut laufen und war heute morgen sogar erstmals schmerzfrei. Die Wunde sieht gut verheilt aus, es ist aber noch eine sichtbare Verdickung vorhanden.

In der Reha wurde ich dann heute im Narbenbereich so derb und kräftig massiert, dass sich währenddessen meine Haut in alle Richtungen sehr schmerzhaft gedehnt und gezogen hat (ich hatte dazu auch noch sehr trockene Haut, da kurz nach dem heißen duschen), alle Gelenke und die Wirbel geschmerzt haben und ich nun quasi nicht mehr aus dem Bett komme. Die Schmerzen strahlen mal wieder ins Bein aus, ich hab starke Verspannungen.

Erstmal: Ich hätte was sagen sollen, ich weiß, aber irgendwie hab ich mich nicht getraut die (in-)Kompetenz der Masseurin anzuzweifeln. G Aber ganz im Ernst: der gesunde Menschenverstand sollte doch ausreichen, dass man an einer recht frischen OP-Wunde nicht herumdrückt und -zieht wie an einer Bahnhofshallentür? Ich habe jetzt Angst, dass wieder so etwas wie eine Zyste entsteht und alles umsonst war... Kann das passieren? Kann man das mit bloßen Händen wieder alles kaputt machen, was die Chirurgen so schön zusammengeflickt haben? Die Ärzte in der Reha sagen natürlich "Neeeeiiin, Quatsch. Das muss so." Aber ich habe leider schon ein paar blöde Erfahrungen gemacht. Dass sich die Leute gegenseitig decken um kein falsches Bild nach außen abzugeben und so. Traurig!

Massage, Lendenwirbelsäule, Operation, Wunde
Probleme mit einer Analfissur seit 6 Monaten - wo bekomme ich Hilfe?

Guten Tag,

Ich wurde vor 6 monaten wegen einer analfissur auf 6 uhr operiert. OP Verlief gut, keine reizungen, keine blutungen, wenig schmerzen. Nach 3 wochen war ich fast beschwerdefrei, doch aufeinmal kamen die schmerzen wieder zurück. Und gingen seitdem nicht weg. Ich habe vor 3 wochen erfahren dass ich die salbe immer falsch angewendet habe (Habs außen angewendet, die fissur ist aber innen) Also Analdehner mit der salbe beschmieren und 2x am tag rein in den anus. Soweit so gut, nach einer woche gings mir deutlich besser. Aber das wars auch schon, es war nicht abgeheilt. Z.b wenn ich gehustet habe vor paar wochen tat das im hintern weh. Jetzt nicht mehr. Also muss die fissur kleiner geworden sein. Aber sie ist immer noch da, denn heute hatte ich einen nicht so guten stuhlgang und hatte schmerzen danach. Obwohl ich ein paar tage vollkommen schmerzfrei war.

Mein problem ist der stuhlgang, es dauert erstens zu lange. Am anfang kommt alles schön raus, doch dann verfestigt es sich und es kommt nur noch gaaaaanz langsam ein kleines stück raus. Hab da die ganze zeit das gefühl ich müsste noch, obwohl ich schon seit halber stunde dadrauf sitze. Sehr nervig. Außerdem zieht sich beim stuhl manchmal mein hintern zusammen, undzwar immer dann wenn ich pinkeln muss während des stuhlganges. Wenn der urin dann rauskommt, genau in dem moment zieht sich das zusammen und tut höllisch weh. Wenn ich mal glück habe und es sich nicht zusammen zieht, hab ich auch kaum schmerzen nach dem stuhl. Bitte, woran kann das liegen? Mein stuhlgang ist das größte problem. Es ist ja nicht normal 30 minuten oder 40 minuten da zu verbringen. Freue mich über jede antwort, bitte helft mir.

After, Analfissur, Chirurgie, anus, Proktologe

Beliebte Themen