Immer krank nach Sex?

Hallo an alle,

mir ist die Frage richtig unangenehm, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter.

Meine jetzige Beziehung zu meinem Freund ist leider in die Brüche gegangen, weil ich, immer wenn wir Sex hatten, ich danach krank geworden bin. Also ich habe am Morgen danach immer gespürt, dass ich angeschlagen war, Glieder- und leichte Halsschmerzen hatte. Er hatte keine Beschwerden, im Gegenteil, es ging ihm immer richtig gut. Ich hab' das länger beobachtet, meistens war es auch mehr beim Küssen und beim Oralsex als beim normalen Geschlechtsverkehr. Wir benutzen keine Kondome beim Sex.

Ich bin um die 40 Jahre, trinke keinen Alkohol, rauche nicht, aber meine Ernährung könnte besser sein, beruflich ist meine Situation leider belastend im Moment. Ich habe schon immer sehr viel Sport getrieben und auch die letzten Monate, wo wir zusammen waren auch, trotz meiner permanenten Immunschwäche-Schübe. Ich habe meistens gewartet, bis alle Symptome fast abgeklungen waren, danach hatten wir mal wieder Sex, danach war ich wieder meistens angeschlagen :-(

Wir sind beide treu und haben auch einen HIV-Test gemacht, alles in Ordnung. Bei meinem Blutbild ist auch alles in Ordnung.

Mein Vater hat leider auch ein angeschlagenes Immunsystem von Haus aus, kann das sein, dass ich das vererbt bekommen habe?

Beim Küssen können ja ziemlich viele Bakterien übertagen werden, bis zu 80 Millionen Bakterien pro Kuss, habe ich gelesen. Mein Exfreund hat leider nicht die beste Mundhygiene, und ich habe ihn schon mal gebeten, zum Zahnarzt zu gehen, da fiel er leider aus allen Wolken. Er geht nämlich nur, wenn er Beschwerden hat, also sehr selten, und nicht, wie es sein sollte, 2 x im Jahr zur Kontrolle. Er hat wirklich hässliche Zähne und ab und zu auch Mundgeruch, weil er als Kind sich nie die Zähne geputzt hat.

Ich denke ja, dass es an seinen Zähnen bzw. an den Bakterien in seinen Mundschleimhäuten liegt, einen interessanten Beitrag habe ich hier gefunden: https://www.gesundheitsfrage.net/frage/kann-ich-mich-durchs-kuessen-anstecken

Ich hab' das Thema auch schon recherchiert, es gibt den umgekehrten Fall auch, wo Männer nach dem Sex mit der Freundin krank werden bzw. angeschlagen sind (Post-Orgasmic Illness Syndrome).

Was denkt ihr, kann es noch sein? Ich bin schon total verzweifelt! Wenn das wirklich so ist, werde ich wohl nie wieder eine Partnerschaft eingehen können :-(

Liebe Grüße!
Sabina

Geschlechtsverkehr, Immunsystem
Schwellung an Schamlippe?

Hallo allerseits,

mein innerer Hypochonder meldet sich mal wieder mit einer eher intimen Frage.

Gestern Abend fiel mir auf, dass meine rechte äußere Schamlippe etwas angeschwollen ist. Ich kann in ihr auch deutlich einen Knubbel spüre, evtl. wie ein innerer Pickel oder so? Er ist nicht sehr groß und eher fest. Das Ganze befindet sich nicht direkt neben dem Scheideneingang, sondern eher auf Höhe des Kitzlers - das sage ich nur, weil ich öfter etwas über irgendwelche entzündeten Drüsen beim Scheideneingang gelesen habe und ich denke, dass das wohl durch die Lage weiter oben eher wegfällt?

Es tut auch nicht furchtbar weh, nur bei Berührung/Druck schmerzt es leicht - gestern etwas mehr als heute. Dazu kommt ein bei Druck schmerzender Knubbel in der rechten Leiste - ich schätze Mal ein Lymphknoten?

Ich weiß, zum Arzt gehen wäre eine Idee, aber ich befinde mich noch für die nächsten 7 Wochen im Ausland und weil das mit der Krankenkasse hier eher semi-optimal geregelt ist, versuche ich Facharztbesuche tunlichst zu vermeiden.

Wenn sich bis nächste Woche keine Besserung einstellt, habe ich aber vor, mich auf die Suche nach einem Frauenarzt hier zu machen.

Trotzdem wäre es ganz schön vorab vielleicht ein paar Meinungen/Erfahrungen zu hören, was das sein könnte woher es kommen könnte, was man dagegen tun kann-...einfach um ein bisschen das Gewissen zu beruhigen in der Zeit, in der ich warte, ob es abklingt oder ob ein Arztbesuch dringend nötig ist :)

Vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Gynäkologie, Schwellung, intimbereich, Schamlippen
Realitätsverlust, schwindel (Psyche oder Körperliche Erkrankung)?

Dezember 2017 fing es an, ich war Soldat und mir wurde schwindelig ich war kaltschweißig und ich fiel "um" als ich dann im Krankenhaus war wurde mir gesagt ich hätte zu wenig getrunken, eine Woche später begann es erneut das mir wieder Schlecht wurde und ich mich dann hinlegen musste weil ich das Gefühl bekam das ich umfallen würde. Am 24. Dezember war ich mit meiner Familie essen es war alles soweit gut bis das essen kam, dann wurde mir schlecht und ich musste aus dem Restaurant gehen weil ich dachte das ich mich übergeben müsste oder umfallen werde. Die Symptome verschwanden dann wieder ich habe mich ganz normal mit freunden getroffen war am Wochenende in einer Disco, am 30. war ich wieder in der Disco und da fing alles an, am 29. Dezember habe ich mit freunden getrunken und wir dachten es wäre doch eine gute idee eine Line zu ziehen "Speed" ich habe davon nichts gemerkt in der Disco habe ich dann viel getrunken und am nächsten tag stand der geburtstag einer freundin an, mir war vom vortag schlecht ich hatte einen Kater, als ich in der Disco war habe ich was getrunken dann wurde mir wieder so extrem schlecht,schwindelig und ich hatte kaum luft und bin fast umgekippt. Dann war ich 3-4 Monate nur zuhause weil jeden tag alles schlimmer wurde ich war nichtmehr draußen weil ich angst hatte ich kippe um, ich bin auch kaum aufgestanden von meinem Bett weil ich dachte ich kann mich nicht halten und kippe gleich wieder um. Ich dachte das es etwas mit meinem kreislauf zutun haben muss, dass ich körperlich erkrankt bin, ich war darauf dann bei einem arzt der mich nach Herzkreislauf untersucht hat, ich bin soweit gesund bis auf eine erweiterung der blutgefäße wodurch mir schlecht wird wenn ich mich zu viel körperlich anstrenge. Nachdem mir freunde halfen und mich gezwungen haben mit rauszugehen war die erste zeit alles etwas besser, doch seitdem habe ich das gefühl ich habe dauerhafte blackouts falle um oder habe das gefühl ich habe realitätsverluste ich verspreche mich beim reden meine Laune ändert sich von jetzt auf gleich ich bin nervös und unkonzentriert. Dazu kommt das ich nachts kaum schlafe oder nicht durch schlafen kann. Ich kann auch nichtmehr einkaufen gehen,unter mehreren leuten seimn oder alleine das haus verlassen weil ich dann ein extremes wattegefühl im kopf habe. Vor diesen Symptomen war ich ein wirklich sehr lebensfreudiger und lustiger mensch doch zurzeit fühle ich mich wie in einem gefängniss des eigenen körpers, ich denke auch das ich nichtmehr so am alltag teilnehmen kann wie ich es früher getan habe. Ich habe auch schon mit all meinen Engen freunden geredet aber für sie ist das alles unverständlich und ich fühle mich komplett unverstanden.

Angst, Drogen, Panik, Psyche, Symptome, Krankheitszeichen
Wie unterscheidet man das Ehlers-Danlos-Syndrom von hypermobilen Gelenken?

Hallo,

ich bin hypermobil. Jetzt frage ich mich, ob ich als Laie unterscheiden kann, ob ich bloß hypermobile Gelenke habe oder ob ich das Ehlers-Danlos-Syndrom haben könnte (ich weiß, dass das sehr selten ist).

Ich habe einige Anzeichen dafür. Zum einen ist meine Haut sehr dehnbar, ich habe ohne Grund mit 19 Jahren Dehnungsstreifen und meine Gelenke sind fast alle stark überweglich. Die einzigen Gelenke, die normal sind, sind die Ellenbogen. Die restlichen Gelenke kann ich teilweise stark überstrecken, wie z.B. die Zehen, die Finger, die Hüften und die Schultern, Handgelenke, Sprunggelenke und Knie! Die Hüften und das Kiefergelenk kann ich sogar subluxieren. Alle Gelenke knacken, meist schmerzhaft und sind anfällig für Verletzungen (Bänderriss, Zerrungen,...). Meine Wirbelsäule ist am Schlimmsten, ich habe jeden Tag Kopfschmerzen und starke Schmerzen in der LWS. Mein Hüftchirurg meint, dass das von der Hypermobilität kommt. Die Fingerschnecke oder das Bein über meinen Kopf kann ich problemlos ausführen. Ich komme im Stand mit den Fingern locker auf den Boden und kann den Daumen ohne Schmerzen an mein Handgelenk drücken (und noch vieles mehr)... Das Einzige, was ich nicht kann, ist Spagat, da meine Adduktoren verkürzt sind und ich mit der Hüfte beim Frauenspagat immer ausdrehe. Kann man mit dem EDS immer Spagat? Schließt es das Syndrom, wenn man dies nicht kann?

Habt ihr damit Erfahrungen? Sollte ich das abklären lassen? Bisher wurde das Syndrom noch nicht vermutet, aber die Hypermobilität hat auch nur mein Hüftchirug erkannt. Mein normaler Orthopäde meinte bisher nur, dass sich die Probleme von selbst lösen, da das Röntgenbild der LWS ohne Befund war. Er hat mich fünf Minuten angeschaut, das war's. Vielleicht solltet ihr noch wissen, dass ich eine Triple-Osteotomieund eine suprakonyläre Umstellungsosteotomie links habe durchführen lassen und die Region um das Kreuzbein ohne Grund beim Sitzen taub wird.

LG, gymgirl19

Schmerzen, knacken
Probleme mit Mundschleimhaut und Zahnfleisch?

Hallo zusammen.

Ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen.

Habe seit Ende März Probleme mit Zahnfleisch und Mundschleimhaut. Es fing mit Mundtrockenheit an, so dass ich kaum Speichel hatte und alles im Mund trocken und pappig war. Dann ging es mit Schmerzempfindlichkeit der Zähne im kompletten Unterkiefer weiter, besonders bei Verzehr von Süßem. Nach Anwendung von Elmex Gelee besserte sich das.

Die Mundtrockenheit nahm dann zeitweise ab. Nun hatte ich aber sehr empfindliches Zahnfleisch, Bluten beim Putzen und subjektiv Zahnfleischrückgang an den Eckzähnen.

War dann bei zwei Zahnärzten, beim ersten Zahnarzt 3 Mal und es wurde nichts, außer leicht entzündetes Zahnfleisch (Unterkiefer) festgestellt. Röntgenbild ohne Befund, aber Diagnose Zähneknirschen und Beißen bei Stress.

Abdruck für eine Schiene wurde genommen.

Mittlerweile habe ich so ein merkwürdiges Gefühl und komischen Geschmack in Mund, wenn ich mit der Zunge die Backentaschen und das Zahnfleisch in Unterkiefer abfahre. Vor allem unter der Unterlippe die Innenseite des Mundes. Manchmal auch Fremdkörpergefühl als hätte ich mir da Krümel reingestreut oder kennt ihr das, wenn ihr euch im Mund verbrannt habt, dieses Gefühl?

Weiß langsam nicht mehr, was ich machen soll. Der Mund ist trocken, klebt, fühlt sich Wund und komisch an. Das Zahnfleisch unten kommt mir lasch und viel zu weich vor....

Kann mir jemand einen Rat geben?

Danke.

Zahnfleisch, Mundschleimhaut, Zahnfleischentzündung
Chronische Rückenschmerzen, was kann es noch sein?

Ich leide seit Mai 2017 fast durchgängig Rücken Beschwerden, wobei diese an manchen Tagen stark ausgeprägt sind, an anderen wiederum kaum/weniger Stark. Die störenden Schmerzen sind dabei zu 90% Rechtsseitig.

Die Schmerzen haben im laufe der Zeit etwas nachgelassen sind aber nach wie vor sehr belastend und schmerzhaft. Dabei sind die Schmerzen im oberen Bereich(u.g.) am stärksten.

Unter dem rechten Schulterblatt nah an der Wirbelsäule ist der Hauptspot.

Von dort zieht der Schmerz weiter, in den Hinterkopf (massiv störend und Stechend), manchmal komplett über den Kopf bis zum rechten Auge.

Gefühlt ebenso in die rechte Hand, Kleiner- und Ring -finger.

Es besteht dabei ein hohes Spannungsgefühl in der gesamten rechten Körperhälfte.

Ein weiterer Hauptspot ist rechtsseitig oberhalb des Beckens/Po Bereich.

Dieser Schmerz zieht bei intensiver Schmerzausprägung durch das rechte Bein bis in den rechten Fuß/Ferse.

Gefühlt sind es drei Hauptschmerzpunkte, die fast immer zusammen hängen, beginnend zwischen unter der Schulter rechts nah der Wirbelsäule.

Bei starker Schwermzausprägung merke ich den Schmerz oft in meiner gesamten rechten Körperhälfte, wobei der Schmerz unter dem rechten Schulterblatt und am Hinterkopf am stärksten ausgeprägt ist.

Weiterhin kommt es oft zu willkürlichen Verspannungen im gesamten Körper.

Medikament das den Schmerz im Hinterkopf einigermaßen blockiert ist Amitriptylin.

Ohne Wirkung waren Ibbuprofen, Katadolon, Gabapentin und Aspirin sowie Muskelentspanner.

Entspannende Übungen(Yoga, Pilates,Eigengewicht, Terraband) (Tägliche Übungen) reduzieren die Beschwerden bis zu einem bestimmten Maß. Bei starker Schmerzausprägung erziele ich auch damit keine Besserung.

Therapien:

PRT Therapie HWS 5/6 mehrfach ohne Erfolg.

Osteophatie ohne Erfolg.

Chiropraktiker ohne Erfolg.

Orthopädie ohne Erfolg.

Quaddeln im Rücken ohne Erfolg.

Einwöchiger Krankenhausaufenthalt mit starker Medikation schaffte temporär Linderung.

Akupunktur bringt Linderung und nimmt Spannung aus dem Körper.

Regelmäßig alle zwei Wochen (seit10) Behandlungen.

Diagnotiziert(Anfang 2017)

BWS

BWK3/4/5 rechts betonte Facettenarthrose

BWK6/7 9/10 links betonte Facettenarthrose

BWK 7/8 Osteochondrose Bandscheibenprotrusion mit Einriss des Anulus und winziger subligamentärer Prolabierung

Keine Nervenwurzelkompression

HWS

HWK 3/4 Facettenarthrose links, leichtgradig foraminale Enge C4 mit vereinbarer Wurzelirritation

HWK 5/6 Rechts Paramedianer kleiner Diskusprolaps im Rahmen von Osteochondrose und Retrospondylose sowie Diskusbulging. Verschälerung des Liquoraums

HWK 6/7 geringers Diskusbulging und Retrospondylophythäre Anbauten. Leichtgradig foraminale Enge für C7 links

LWS

LWK1 Conus Medullaris

LWK 3/4 diskrete Fasseringvorwölbung

LWK 4/5 diskrete flachbogige Fasseringvorwölbung

LWK 5 SWK 1 kleiner zungenförmiger umschriebener Bandscheibenvorfall welcher die rechte S1 Wurzel bei ihrem Austritt aus dem Dualsack berührt.

Ich habe in der Aufzählung alle negativ Diagnosen weg gelassen.

Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Verspannung
Ischias, Kribbeln, Taubheit, Muskelzucken?

Bei mir fing es Mitte Januar an: Kribbeln/Ziehen/Reißen im linken Fuß und in der Wade, hinzu kamen Muskelzuckungen und Schmerzen von der LWS über das Gesäß bis zur Wade und in den Fuß. Zwischendurch war mein linkes Bein auch mal taub, besonders Sitzen bereitete mir Probleme. Irgendwie gesellte sich das rechte Bein auch dazu, allerdings mit weniger Schmerzen und Kribbeln.

Ich ging zum Orthopäden, da meine Piriformis-Muskeln im Gesäß sehr schmerzhaft bei Druck waren, vermutete er das Piriformis-Syndrom. Dieser bedrängt den Ischias. Er verschrieb mir Physio und das Medikament Ortoton. Von dem Medikament wurde mir zwar schwindelig, aber die Muskeln entspannten sich und das "Kirmesgefühl" in meinen Beinen wurde tatsächlich weniger...

Wegen der Muskelzuckungen war ich noch beim Neurologen. Auch, da sie an beiden Beinen und auch manchmal an Armen und Rücken auftauchen (Erst seitdem das Bein/Rückenproblem besteht! ) Dieser hat normale Tests mit mir gemacht. Er sagte, dass er kein EEG machen wird, da er davon ausgeht, dass es ein orthopädisches Problem ist. Ich hatte riesige Panik vor ALS. Doch dort kommt ja kein Kribbeln und auch keine Taubheit vor. Da meine Symptome Nachts besser werden bzw. verschwinden, war auch MS für ihn kein Thema.Daher entließ er mich so...

Durch die Physiotherapie hatte ich keine langfristige Besserung. Daher ging ich nochmal zum Orthopäden und es wurde ein MRT gemacht. Alles ok, kein BSV. Daher wechselte ich zu einer Osteopathin mit Physio Ausbildung. Diese hat den Piriformis und auch andere Beinmuskeln direkt von hinten behandelt. Gleich ging ich mit "leichteren" Beinen nach Hause. Jedoch kamen sie immer nach einigen Stunden und Bewegung wieder.

Schließlich habe ich aber gedacht, dass es doch einen anderen Grund geben muss. Bin nochmal zum Orthopäden und der machte ein Röntgenbild vom Becken. Habe einen Beckenschiefstand, daher ein kürzeres Bein und zufällig wurde noch eine beidseitige Hüftdysplasie entdeckt.

Auffällig ist wirklich, dass das Kribbeln / Taubheit / Zucken weniger ist, wenn auch die Schmerzen im LWS-Bereich und Po weniger sind. Zudem ist es Nachts und Morgens gut. Zudem ist es am Wochenende besser, wenn ich arbeite (Lehrerin) und viel stehe, ist es schlimmer.

Der Orthopäde sagte aber nun deutlich, dass die Muskelzuckungen NICHT von einem bedrängten Ischias kommen. Ich bin auch leicht hypochondrisch. Ich merke auch, dass z.B. Alkohol hilft. Sobald ich Wein getrunken habe, lassen die Beschwerden nach. Ähnlich wie bei dem Medikament zur Muskelentspannung.

Ich war vor dem Beginn der Symptome mal zur Blutuntersuchung, diese zeigte nur Vitamin D- Mangel (leicht!). Borreliose usw. wurde damals nicht getestet. Nehme nun seit 4 Wochen Vitamin-D, Magnesium und seit 2 Wochen Vitamin B12 ein.

Kann es sein, dass es sich so lange hin zieht? Gerade weil ich bei der falschen Physio war und z.B. starken Stress hatte und mir keine Auszeit gegönnt habe?

ischias
Erste Hilfe bei Hallux Valgus?

Ich habe einen Hallux Valgus schon so lange ich denken kann. Bisher hatte es mir nicht so viele Probleme bereitet. Ich bin auch nicht der Typ Frau der sehr oft hohe Schuhe trägt, da ich mit meinen 1,74 m schon recht groß genug bin ;-) Ich hatte meist nur Schmerzen am Anfang, wenn ich mir neue Schuhe (auch Turnschuhe) gekauft hatte. Sobald diese eingelaufen waren, war auch alles wieder ok.

Nun ist es so, dass ich seit gut einer Woche schon schmerzen habe, selbst in der Ruheposition. Z.B. sitze ich im Büro ein meinem Schreibtisch und habe das jeweilige Bein über das ander überschlagen und der Fuß hängt in der Luft. Trotzdem kommt hin und wieder dieser dumpfe Schmerz. Ich trage meine bequemsten Turnschuhe und der Schmerz kommt jetzt auch häufig beim normalen gehen. Es ist zwar noch auszuhalten, weil es kein Dauerzustand ist, aber ich befürchte, dass es sich entzündet hat und deswegen so empfindlich ist. Ich bin 35 und glaube das es langsam an der Zeit ist den Fuß operieren zu lassen, aber das wollte ich erst frühstens im nächsten Jahr, weil ich dieses Jahr noch in den Urlaub fliege. Ist natürlich ein perfektes Timing, dass die Sch... ausgerechnet jetzt anfangen muss :-(

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Gibt es irgendwelche Mittel, die ich zunächst verwenden kann um den Schmerz zu lindern? Mit was wurde die besten Erfahrungen gemacht? Gelschienen, Tabletten, Salbe....? Bevor ich mir irgendwas bei der Apotheke aufschwazen lasse, wollte ich hier erstmal Tipps einholen.

Vielen Dank schonmal :-)

Fußschmerzen, Hallux valgus
Was war das? Amphetamin-Intoxikation(Überdosis), Panikattacke oder anaphylaktischer Schock?

Und zwar ist mir letzte Woche beim Konsum etwas sehr komisches passiert.. Nachdem ich 3 Tage durch gemacht habe auf Speed, ist bei meinem Kumpel als ich eine gezogen habe etwas komisches passiert. Meine Nase wurde auf einmal komplett zu, und ist ohne ende gelaufen. Habe dann mehrere Taschentücher voll geschnaupt, und als die Nase halbwegs frei war habe ich begonnen im paar Sekunden Takt zu Niesen, wie als hätte ich auf einmal eine Allergie gegen Speed entwickelt. Hab mir halt nichts dabei gedacht und habe als nächstes eine kleinere Nase gezogen und bin nach Hause. Als ich dort war habe ich aus meinem letzten halben Gramm was ich noch hatte 2 übertrieben dicke Bahnen gemacht. Diese auch im Abstand von 15min gezogen. Meine Nase war komplett zu und ich habe abgewartet.

Nun zum eigentlichen Problem..

Nach etwa 30min habe ich festgestellt, das ich mit offenem Mund dasaß und sehr schnell Geatmet habe. Auf einmal überkam mich ein komisches sehr starkes kribbeln im ganzen Körper. Mein Kopf hat gekribbelt und stand sehr unter Druck. Meine Hände fingen an zu kribbeln und wurden Taub bzw verkrampften sich. Ich konnte sie auch nicht mehr groß bewegen und es hat sich so angefühlt als wäre ein extrem Starker druck, der gerade meine Hände "zerdrückt". Meine Hände waren komplett Taub und ich habe bemerkt dass mein Herzschlag sehr schnell war. Als ich aufgestanden bin, bin ich fast umgekippt, wegen Kreislauf.. der war auch komplett im asch. Ich konnte mich also kaum bewegen und mir ging es echt extrem Schße. Ich hatte angst dass was passiert, ich dachte wirklich das ich fast sterbe... wollte aber wegen Eltern keinen Krankenwagen rufen. Habe als es mir dann irgendwann besser ging das Internet durchforstet und bin auf die erkenntnis gekommen, dass es eine Überdosis sein kann, dann habe ich aber auch etwas von einer Panikattacke oder einem anaphylaktischen Schock gelesen und mir ist aufgefallen, dass all die "Diagnosen" die selben Anzeichen haben. Es hat kann sogar auch alles in Verbindung mit Drogen ausgelöst werden. Je mehr ich mich über eine "Diagnose" belesen habe, desto mehr Indizien haben darauf hin gedeutet(bei allen 3) Es kann ja aber schlecht sein, dass Ich eine Intoxikation, Panikattacke und anaphylaktischen Schock auf einmal hatte. Kann mir vielleicht jemand von euch sagen was das war? Die Anzeichen von den sind wirklich überall die selben, deswegen bin ich sehr unsicher was das nun war.

Ich hoffe jemand kann mir helfen. Wäre echt eine sehr große Hilfe..

Gesundheit, Schmerzen, Drogen, Schwindel, Überdosierung

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